Dialog zwischen dem Direktor der Schule und der Psychologin Liz

<br>Vor der Versetzung von Butterball zur Psychologin Liz.

<br>Gespräch zwischen dem Direktor und Liz über Butterball nach dem Geschehen mit Maurice.

<br>Die Psychologin Liz betritt den raum des Direktors.
<br>Direktor:"Guten Tag Frau Kendall, bitte nehmen Sie doch Platz.
<br>Wie ich Ihnen bereits am Telefon berichtet habe geht es um einen Jungen der seinen Klassenkameraden <br>mit einer Socke voll Baterien verhauen hat.
<br>Frau Kendall ich Sorge mich um jeden einzelnen Schüler auf meiner Schule schließlich möchte ich das <br>ich einen gebildeten jungen Mensch aus meiner Schule entlasse."
<br> Liz: "ich verstehe Sie Herr Direktor, könnte ich bitte die Akte des Jungen haben um mir ein Bild <br>meines Patienten zu erschaffen?"
<br> "Aber na sicher, schauen Sie hier, seine Eltern sind geschieden er lebt mit seiner Mutter und ist <br>vor kurzen mit Ihr hier her gezogen. 
<br>Sein Vater wohnt in der Stadt, den er jedes Wochenende nach Vorschrift besucht. 
<br>Er ist ein selbstbewusster Junge, jedoch habe ich oftmals mitbekommen wie sich andere Schüler über <br>sein Aussehen lustig gemacht haben."
<br> " Herr Direktor ich hatte oft solche Fälle, der Grund der Aggressionen bei solchen Jugendlichen <br>liegt an dem Stolz.
<br> Es verletzt Sie so sehr, dass Sie mit Gewalt sich verteildigen wollen und zeigen möchten das Sie <br>kein Niemand sind. Bei Jungen ist es ein anderer Fall, diese können es nicht auf sich sitzen lassen <br>gehänselt zu werden. Er ist in guten Händen Herr Direktor glauben Sie mir."
<br>Direktor: "ich vertraue Ihnen voll und ganz, bitte schaffen Sie es aus diesem Jungen einen <br>vernünftigen Jungen zu machen und bitte lösen Sie sein Problem."
<br>"Vertrauen Sie mir, ich werde erst einmal versuchen sein Problem von Ihm zu hören, er soll sich von <br>alleine mir gegenüber öffnen. Er soll verstehen das es nichts zu beschämen gibt, das niemand besser <br>als der andere ist. Er soll wissen das er auch besonders ist. Ich werde aus Ihm einen noch <br>selbstbewussteren Jungen als zuvor machen."
<br>Direktor:" das hoffe ich wirklich sehr Frau Kendall. Er soll wie frisch geboren kommen. Ich möchte <br>keineswegs die solche Vorfälle noch einmal erleben. Vielen Dank Frau Kendall.
<br>"Ich Danke Ihnen Herr Direktor. Ich verspreche Ihnen er wird ein anderer Mensch. Auf wiedersehen."