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Adaptive Immunabwehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Die adaptive oder spezifische Immunabwehr ist der Teil der Immunabwehr, der sich im Laufe des Lebens an die neuen oder veränderten Krankheitserreger anpassen kann. Die Zellen sind also in der Lage Angreifer zu erkennen und Abwehrmechanismen und Antikörper zu bilden. Die wesentlichen Elemente der adaptiven Immunität sind die [[Stofftransport/Blutzellen/B-Lymphozyten|B-Lymphozyten]] und die [[Stofftransport/Blutzellen/T-Lymphozyten|T-Lymphozyten]]. Nach einer Infektion bleiben spezifische Antikörper und Gedächtniszellen erhalten, um bei erneutem Kontakt mit dem Krankheitserreger innerhalb kürzester Zeit eine Abwehrreaktion zu ermöglichen.
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Die adaptive oder spezifische Immunabwehr ist der Teil der Immunabwehr, der sich im Laufe des Lebens an die neuen oder veränderten Krankheitserreger anpassen kann. Die Zellen sind also in der Lage Angreifer zu erkennen und Abwehrmechanismen und Antikörper zu bilden. Die wesentlichen Elemente der adaptiven Immunität sind die [[Stofftransport/Lymphsystem/Lymphozyten/B-Lymphozyten|B-Lymphozyten]] und die [[Stofftransport/Lymphsystem/T-Lymphozyten|T-Lymphozyten]]. Nach einer Infektion bleiben spezifische Antikörper und Gedächtniszellen erhalten, um bei erneutem Kontakt mit dem Krankheitserreger innerhalb kürzester Zeit eine Abwehrreaktion zu ermöglichen.
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Aktuelle Version vom 3. April 2016, 08:49 Uhr

Die adaptive oder spezifische Immunabwehr ist der Teil der Immunabwehr, der sich im Laufe des Lebens an die neuen oder veränderten Krankheitserreger anpassen kann. Die Zellen sind also in der Lage Angreifer zu erkennen und Abwehrmechanismen und Antikörper zu bilden. Die wesentlichen Elemente der adaptiven Immunität sind die B-Lymphozyten und die T-Lymphozyten. Nach einer Infektion bleiben spezifische Antikörper und Gedächtniszellen erhalten, um bei erneutem Kontakt mit dem Krankheitserreger innerhalb kürzester Zeit eine Abwehrreaktion zu ermöglichen.