Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Lerntheorien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Behaviorismus)
(Konstruktivismus)
Zeile 12: Zeile 12:
  
 
=== Konstruktivismus<br /> ===
 
=== Konstruktivismus<br /> ===
 +
 +
Der Begriff des Konstruktivismus wurde bereits im 18. Jahrhundert durch den neapolitanischen Philosophen Giambattista Vico geprägt.
 +
Die Lernenden sollen mit authentischen Situationen konfrontiert werden.
 +
 +
[http://www.golesny.de/diplom/2_2_4.html]
 +
 +
 +
Der Konstruktivismus gibt der individuellen Wahrnehmung und Interpretation eine
 +
starke Bedeutung. Im Mittelpunkt steht nicht ein Wissen, das von außen an den
 +
Menschen herangetragen und vom Menschen bearbeitet wird, sondern der
 +
Mensch selbst, der sich aus seiner Wahrnehmung der Umwelt eine Sichtweise
 +
konstruiert.
 +
 +
[http://lehrerfortbildung-bw.de/moodle-info/schule/einfuehrung/material/2_meir_9-19.pdf]
 +
 +
 +
Hier wird der Lernprozess als ein individueller Vorgang der aktiven Wissenskonstruktion interpretiert. Wissen wird demnach nicht einfach angeeignet oder durch Instruktion übernommen, sondern selbstaktiv und individuell unterschiedlich konstruiert.
 +
 +
[http://hypersoil.uni-muenster.de/2/01/07.htm]
  
 
=== soziales Lernen ===
 
=== soziales Lernen ===

Version vom 13. November 2012, 14:53 Uhr

Vorlage:Kurzinfo-1

Inhaltsverzeichnis

Lerntheorien

Klassische und moderne Lerntheorien

Behaviorismus

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts waren amerikanische Psychologen hauptsächlich am Verhalten der Individuen interessiert. Die psychologischen Prozesse waren allerdings nach außen hin nicht beobachtbar. Man ging davon aus, dass der Mensch ein Produkt seiner Umwelt ist und bei seiner Geburt "tabula rasa" (= leeres Blatt) ist.

Kognitivismus

Konstruktivismus

Der Begriff des Konstruktivismus wurde bereits im 18. Jahrhundert durch den neapolitanischen Philosophen Giambattista Vico geprägt. Die Lernenden sollen mit authentischen Situationen konfrontiert werden.

[1]


Der Konstruktivismus gibt der individuellen Wahrnehmung und Interpretation eine starke Bedeutung. Im Mittelpunkt steht nicht ein Wissen, das von außen an den Menschen herangetragen und vom Menschen bearbeitet wird, sondern der Mensch selbst, der sich aus seiner Wahrnehmung der Umwelt eine Sichtweise konstruiert.

[2]


Hier wird der Lernprozess als ein individueller Vorgang der aktiven Wissenskonstruktion interpretiert. Wissen wird demnach nicht einfach angeeignet oder durch Instruktion übernommen, sondern selbstaktiv und individuell unterschiedlich konstruiert.

[3]

soziales Lernen