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Der Titel „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, soll zeigen, dass man vieles beim Reisen anders und besser machen kann, um speziell die Umwelt zu schützen. Der Grund, warum direkt in der ersten Zeile „Hitliste“ steht, dies wirkt in einem Sachtext eher unseriös, ist, dass der Text in einer Sachzeitschrift für Jugendliche, Fluter steht. Direkt am Anfang wird ein Vergleich dargestellt. Bei einem „Flug von Berlin nach New York und zurück“ produziert das Flugzeug 2500 Kg CO2, was Löcher in unsere Ozonschicht reißt, die Sonnenstrahlen unvermindert durchlässt und dies zur oft gehörten Klimaerwärmung beiträgt. Um dies glaubwürdiger klingen zu lassen, hat man die Information von einer Angestellten von „myclimate“, einem Klimaschutzprojekt in der Schweiz, genommen und die Angestellte dann zitiert. Als vergleich wird zum Beispiel das Auto genommen „In etwa die gleiche Menge produzieren wir, wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“, Die Strecke von Berlin nach New York beträgt ungefähr 12800km. Das ergibt eine Differenz von 3200 km, was doch recht viel ist. Andere Vergleiche wurden mit einer Molkereifirma und einer Brauerei gezogen. „Beim Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ zeigt wieder, dass die Zeitschrift für Jugendlich verfasst wurde. Ein weiterer Vorschlag „Wie man guten Gewissens verreisen kann“, ist dass man möglichst auf Kurzstreckenflüge verzichten sollte, auch hier beruft man sich wieder auf ein Zitat, aber diesmal von Johannes Reißland vom „Forum anders reisen“. Alternativen wie „die Bahn“ oder „Busunternehmen“ werden vorgeschlagen. Hier sind wieder einige umgangssprachliche Wörter, um die Zeitschrift für Jugendliche interessanter wirken zu lassen, wie „Auch ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt sich“, „erweitern ihr Streckennetz ständig“ oder „werfen zurzeit mit Sparpreisen um sich“. Der Ersteller schrieb aber auch, dass „spätestens an der Küste (…) Straßen und Schienen“ enden. Johannes Reißland erklärt“ „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“. Dieses Zitat passt sehr gut zu dem letzten Teil des Titels „Wie man guten Gewissens verreisen kann“. Also wird nicht erwartet, dass man auf das Fliegen komplett verzichtet, sondern man „Gewissens verreisen kann“ und sich darüber bewusstwird, was man der Umwelt damit antut. Weiterhin wird indirekt vorgeschlagen, doch lieber eine private Pension zu buchen, da im Hotel ein Großteil des Essens weggeschmissen wird, da man in einem Hotel meist ein Büffet hat und man dort nicht einkalkulieren kann, wie viel Essen wirklich gegessen wird. Die Herstellung von Essen produziert auch CO2. Bei dem Zitat „Denn mehr noch als organisierte Umwelthilfe im Tourismus hilft wohl letztlich die persönliche Einstellung“ wird an das Gewissen des Lesers appelliert. An dem Gewissen des Lesers wird erneut gezerrt und zwar durch rhetorische Fragen, wie „Müssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland?“ Für einen runden Abschluss sorgt der Satz „Wer sich auch mal solche Fragen stellt, ist schon auf einem guten Trip“, zudem ist ein Anglizismus in dem Satz. „Trip“ ist eigentlich ein englisches Wort. Daran merkt man erneut, dass die Zeitschrift für Jugendliche geschrieben ist. | Der Titel „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, soll zeigen, dass man vieles beim Reisen anders und besser machen kann, um speziell die Umwelt zu schützen. Der Grund, warum direkt in der ersten Zeile „Hitliste“ steht, dies wirkt in einem Sachtext eher unseriös, ist, dass der Text in einer Sachzeitschrift für Jugendliche, Fluter steht. Direkt am Anfang wird ein Vergleich dargestellt. Bei einem „Flug von Berlin nach New York und zurück“ produziert das Flugzeug 2500 Kg CO2, was Löcher in unsere Ozonschicht reißt, die Sonnenstrahlen unvermindert durchlässt und dies zur oft gehörten Klimaerwärmung beiträgt. Um dies glaubwürdiger klingen zu lassen, hat man die Information von einer Angestellten von „myclimate“, einem Klimaschutzprojekt in der Schweiz, genommen und die Angestellte dann zitiert. Als vergleich wird zum Beispiel das Auto genommen „In etwa die gleiche Menge produzieren wir, wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“, Die Strecke von Berlin nach New York beträgt ungefähr 12800km. Das ergibt eine Differenz von 3200 km, was doch recht viel ist. Andere Vergleiche wurden mit einer Molkereifirma und einer Brauerei gezogen. „Beim Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ zeigt wieder, dass die Zeitschrift für Jugendlich verfasst wurde. Ein weiterer Vorschlag „Wie man guten Gewissens verreisen kann“, ist dass man möglichst auf Kurzstreckenflüge verzichten sollte, auch hier beruft man sich wieder auf ein Zitat, aber diesmal von Johannes Reißland vom „Forum anders reisen“. Alternativen wie „die Bahn“ oder „Busunternehmen“ werden vorgeschlagen. Hier sind wieder einige umgangssprachliche Wörter, um die Zeitschrift für Jugendliche interessanter wirken zu lassen, wie „Auch ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt sich“, „erweitern ihr Streckennetz ständig“ oder „werfen zurzeit mit Sparpreisen um sich“. Der Ersteller schrieb aber auch, dass „spätestens an der Küste (…) Straßen und Schienen“ enden. Johannes Reißland erklärt“ „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“. Dieses Zitat passt sehr gut zu dem letzten Teil des Titels „Wie man guten Gewissens verreisen kann“. Also wird nicht erwartet, dass man auf das Fliegen komplett verzichtet, sondern man „Gewissens verreisen kann“ und sich darüber bewusstwird, was man der Umwelt damit antut. Weiterhin wird indirekt vorgeschlagen, doch lieber eine private Pension zu buchen, da im Hotel ein Großteil des Essens weggeschmissen wird, da man in einem Hotel meist ein Büffet hat und man dort nicht einkalkulieren kann, wie viel Essen wirklich gegessen wird. Die Herstellung von Essen produziert auch CO2. Bei dem Zitat „Denn mehr noch als organisierte Umwelthilfe im Tourismus hilft wohl letztlich die persönliche Einstellung“ wird an das Gewissen des Lesers appelliert. An dem Gewissen des Lesers wird erneut gezerrt und zwar durch rhetorische Fragen, wie „Müssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland?“ Für einen runden Abschluss sorgt der Satz „Wer sich auch mal solche Fragen stellt, ist schon auf einem guten Trip“, zudem ist ein Anglizismus in dem Satz. „Trip“ ist eigentlich ein englisches Wort. Daran merkt man erneut, dass die Zeitschrift für Jugendliche geschrieben ist. | ||
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+ | -Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert? Ja, du bist auf alles wesentliche eingegangen. Zudem wurde dein Text verständlich formuliert. Weiterhin bist du auf die sprachlichen Mittel eingegangen. Du hattest nur einen Zitier-Fehler und du solltest beim nächsten mal auch die Zeilen mit angeben. Außerdem hättest du noch schreiben sollen, dass der Titel eine Metapher enthält und, dass in den letzten Zeilen zwei rhetorische Fragen sind. | ||
Version vom 7. September 2017, 12:12 Uhr
Überarbeite VorbereitungTextgebundene Erörterung
Bei einer textgebundenen Erörterung muss die Argumentation des Textes in die Erörterung eines Themas mit einbezogen werden. Dies hat den Vorteil, dass man sich anhand des Tex-tes in die gestellte Thematik vertiefen kann. Das heißt, man muss den Inhalt, die Gedanken sowie die formal-sprachliche Struktur der Textvorlage so gut wie möglich wiedergeben. Anschließend werden die Thesen und Argumente des Textes untersucht und bewertet (persönliche Stellungnahme). Dabei kommt es darauf an, gute Argumente zu formulieren und diese nach dem Prinzip der Steigerung zu ordnen. Vor der Niederschrift ist eine intensive Vorbereitungsphase notwendige Voraussetzung für eine gute Erörterung.
Vorbereitung:
Text lesen, Wichtiges markieren (ev. zweifarbig: Inhalt/Form), gliedern (mit thematischen Überschriften versehen), stichwortartig Textintentionen formulieren.
Reinschrift:
Themasatz (Titel, Autor, Textart, Quelle, Entstehungs-/Veröffentlichungsdatum, Thema); Analyse der Hauptaussagen des Textes (inhaltlich sowie formal-sprachlich, korrekte Zitierweise)
Persönliche Stellungnahme (begründet durch eigene Argumente, Beispiele):
Falsifizierung, Verifizierung oder differenzierte Einstellung gegenüber den Hauptaussagen des Textes.
Text 1
Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann (von Philipp Brandtstädter, in: fluter. Heft 51, Juni 2014, S. 21-23.)
Ganz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: das Reisen. „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“, sagt Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt myclimate, einer gemeinnützigen Schweizer Stiftung. In etwa die gleiche Menge produzieren wir, wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren. 2,5 Tonnen CO2. Die entstehen, wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier. Beim Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke. Diese Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt. […] „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“, sagt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“, einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist. „Hierzulande kann man bei solchen Strecken gut auf die Bahn umsteigen. Auch ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt sich.“ Die Busunternehmen erweitern ihr Streckennetz ständig und werfen zurzeit mit Sparpreisen um sich. Ein Fahrgast im Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie einer im Zug. Doch spätestens an der Küste enden Straßen und Schienen. Weitere Strecken lassen sich nur im Flieger überwinden. Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen, rät Johannes Reißland. „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben. Vielleicht reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise.“ […] Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten nachhaltigen Tourismus an. Der beschränkt sich längst nicht mehr auf alternative Transportmittel und Fluggesellschaften […]. „Natürlich macht es auch einen Unterschied, ob Sie Ihren Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen“, erklärt Reißland. „Ob Sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob Sie lieber selber kochen.“ […] Denn mehr noch als organisierte Umwelthilfe im Tourismus hilft wohl letztlich die persönliche Einstellung: Müssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland? Und will das Selfie vor dem regenwaldumrankten Archipel wirklich jemand sehen? Wer sich auch mal solche Fragen stellt, ist schon auf einem guten Trip.
Aufgabe: Bereite den Text mit Hilfe der Anleitung (s. o.) vor, und formuliere einen Themasatz.
Name: Julia und Ina
Themasatz:
In dem Artikel “Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann”, welcher von Philipp Brandstädter geschrieben und im Juni 2014 in der Jugendzeitschrift Fluter erschien, geht es um den hohen CO2 Verbrauch verschiedener Transportmittel und wie man dazu beitragen kann, die Umwelt etwas zu verbessern.
Ina Analyse:
Zu Beginn fällt die Überschrift auf. Diese zeigt uns, dass es in dem Text darum geht, wie man verreist und, dass man es besser machen kann, als mit Flugzeugen, welchen einen hohen CO2 Konsum haben . In dem ersten Satz fällt direkt die Bezeichnung ,,Hitliste‘‘ auf, denn dieses Wort ist mehr an die Jugendliche Zielgruppe gerichtet und macht somit den Artikel ansprechender. Direkt wird erwähnt, dass Flugzeuge ein Grund sind, warum das Klima steigt. Um das zu verdeutlichen hat die Zeitschrift als Beispiel den Flug von Berlin nach New York genommen. Dort wird erwähnt, das auf dieser Strecke zweieinhalb Tonnen CO2 in die Luft abgesetzt werden. Auch wird der Text interessanter gemacht in dem man sprachliche Mittel, wie zum Beispiel, dass die CO2- Bilanz ,,durch die Decke‘‘ schießt benutzt. Wegen der hohen Bilanz an CO2, welches das Flugzeug abstößt, werden in diesem Text auch die Alternativen wie das Auto, der Zug oder auch der Fernbus genannt, welches man benutzen kann um weniger CO2 auszustoßen. Danach fällt auf, dass auch umgangssprachliche Mittel eingesetzt werden, wie dass Busunternehmen mit Sparpreisen ,,um sich werfen‘‘ genutzt, um den Text interessanter zu gestalten. Die Zeitschrift will den Lesern klar machen, dass die Alternativen wesentlich umweltbewusster sind als das Flugzeug. Um den CO2 Verbrauch zu verringern, wird empfohlen, nur zu fliegen, wenn es sich um lange Strecken handelt. Dazu wird von Johannes Reißland von ,,forum anders reisen‘‘ empfohlen keine Kurzurlaube mehr zu buchen, sondern lieber einen längeren, denn dass verringert die Anzahl der Flüge und der Wert von CO2 steigt nicht mehr so schnell an. In diesem Text wird auch erwähnt, dass Reiseunternehmen nun auf ,,auf den Zug‘‘ aufspringen, was wieder umgangssprachlich ist. Dies bedeutet, dass nun auch die Unternehmen beginnen, nachhaltigeren Tourismus zu unterstützen. Die letzte Frage, welche eine Frage ist, die sich selbst beantwortet, will darauf aufmerksam machen, dass man immer auf die Umwelt achten sollte. Das Englische Wort ,,Trip‘‘ am Ende, soll wieder ansprechender wirken.
Von Chiara und Michelle:
Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Ja.
Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Ja.
Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Die Gliederung ist passend, der 2. Abschnitt listet eher Alternativen auf.
Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Ja. Ihr hättet noch auf die Intention in der Überschrift eingehen können.
Name Sandro
Themasatz: Der Text „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens Verreisen kann“ wurde in der 51. Ausgabe der Fluter im Juli 2014 auf den Seiten 21-23 veröffentlicht. Der Text handelt um die CO2 Abgabe der Verkehrs- und Lebensmittel und wie man es verhindern könnte zu viel CO2 zu verbrauchen.
Feedback von Fabian
Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Ja, du hast die wichtigsten Informationen im Text markiert
Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Nein, weil du am besten zwei verschiedene Farben verwendet hättest damit du mit einer Farbe die wichtigsten Inhalte des Textes und mit der anderen Farbe Sachen wie sprachliche Mittel hervorheben kannst.
Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Teilweise, weil du die Überschriften manchmal ganze Sätze waren oder keinen Sinn ergeben haben.
Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Ja deine Textintentionen sind klar und zutreffend formuliert.
Name: Michelle
Themasatz:
Der Text „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandtstädter ist im Juni 2014 erschienen. Veröffentlicht wurde der Text auf den Seiten 21-23 der 51. Ausgabe des Hefts fluter. Der Text thematisiert den hohen Ausstoß von CO2 durch Flugzeuge im Vergleich zu anderen Transportmitteln.
Analyse der Hauptaussagen:
Die Überschrift des Textes weist darauf hin, dass die Nutzung von Flugzeugen noch weiter verringert und der CO2-Verbrauch somit verringert werden kann. Zu Beginn des Textes wird das Wort „Hitliste“ erwähnt, welches den Text ansprechender für jüngere Leser und Leserinnen machen soll. Auch wird erwähnt, dass Flugzeuge ein großer Grund für die Klimakatastrophe sind. Um das zu verdeutlichen wird der Flug von Berlin nach New York und wieder zurück als Beispiel genutzt. Bei diesem Flug werden zweieinhalb Tonnen CO2 in die Luft gestoßen. Die CO2-Bilanz schießt also „durch die Decke“, was ein sprachliches Mittel ist, wodurch der Text wieder interessanter für Jugendliche gestaltet wurde. Wegen der hohen Bilanz der Flugzeuge werden im Text die Alternativen Auto, Zug und Fernbus genannt. Vor allem Busunternehmen „werfen“ mit Sparpreisen „um sich“, was umgangssprachlich ist. So wird erneut versucht, den Text interessanter zu gestalten. Es wird vermittelt, dass die Alternativen umweltschonender sind. Auch wird empfohlen, das Flugzeug nur für längere Strecken zu nutzen, um den CO2-Verbrauch weiter zu verringern. Auch empfiehlt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“, dass man eher einen längeren Urlaub buchen sollte, als mehrere Kleine. Dadurch kann man die Anzahl der Flüge und die damit verbundene CO2-Bilanz verringern. Zudem wird in dem Text erwähnt, dass nun auch Reiseunternehmen „auf den Zug“ aufspringen, was wieder umgangssprachlich ist und bedeutet, dass auch sie damit beginnen, nachhaltigeren Tourismus zu fördern. Am Ende des Textes wird noch einmal verdeutlicht, dass die persönliche Einstellung am entscheidendsten ist. Doch durch die beiden darauffolgenden, letzten Fragen, welche sich selbst beantworten, wird deutlich, dass die persönliche Einstellung umweltbewusst sein sollte. Das letzte Wort des Textes, „Trip“, ist englisch. Der Text soll durch dieses Wort wieder ansprechender wirken.
Feedback von Julia:
Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Ja.
Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Ja.
Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Ja.
Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Ja. Alle Intentionen sind klar und zutreffend formuliert. Außerdem wurden alle Intentionen genannt.
Feedback von Chiara:
Du hast alle Hauptaussagen genannt. Du hättest nur noch die Metapher und die Anspielung auf die Flugzeuge in der Überschrift nennen können. Zudem hättest du in manchen Sätzen (z. B. "Wegen der hohen Bilanz der Flugzeuge werden im Text die Alternativen Auto, Zug und Fernbus genannt.") noch genauer analysieren können, indem du beschreibst, was diese Aspekte bewirken sollen(Bsp. "Um die Nutzung der Flugzeuge zu senken"). Außerdem hättest du noch den Fachausdruck "Anglizismus" nennen können und vielleicht noch den Unterschied zwischen einem Hotel und einer Pension beschreiben können.
Name: Chiara
Themasatz:
In dem Artikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher von Philipp Brandtstädter im Juni 2014 verfasst und in der 51. Ausgabe der Zeitschrift „Fluter“ veröffentlicht hat, geht es sich um die Gründe des Klimawandels durch unökologisches Reisen.
Analyse der Hauptaussagen:
Schon die ersten Worte in der Überschrift „Da ist noch Luft nach oben“ ist ein klarer Hinweis und eine indirekte Aufforderung zur Verbesserung einer Situation. Kur darauf, im ersten Satz des Textes, fällt das Wort „Hitliste“, welches vor allen Dingen jugendliche Leser ansprechen soll. Somit wird sofort das Ziel des Textes klar, er soll nämlich die jüngere Generation davon Überzeugen, eine bestimmte Situation zu Verbessern. Sofort wird diese Situation geschildert, indem der CO2 Ausstoß eines Flugzeuges, mit dem eines Autos, einer Molkereifirma und einer Brauerei verglichen wird. Dabei wird das Flugzeug und das Fliegen damit in einem sehr schlechten Licht dargestellt. Der Ausdruck „schießt durch die Decke“ spricht hierbei wieder Jugendliche an und ist zeitgleich eine Metapher, welche besagt, dass beim Fliegen die CO2-Bilanz enorm ansteigt. Daraufhin fordert ein Herr Johannes Reißland auf, „Auf Kurzstreckenflüge (…) möglichst [zu] verzichten“ und er weißt darauf hin, stattdessen mit der Bahn und Fernbussen zu verreisen. Da diese nun angeblich mit Sparpreisen „um sich werfen“. Dieser Ausdruck richtet sich hierbei wieder an die jüngeren Leser. Zudem macht er die Angemessenheit des Fluges an der Aufenthaltsdauer am Ziel fest und ist der Meinung, dass man ab einer Entfernung von 3.800 Kilometern sich mindestens acht Tage dort aufhalten sollte.
Weiterhin wird im Text auf andere ökologische Alternativen hingewiesen, unter anderem die Reiseunternehmen, welche nun „auf den Zug“ „aufspringen“, und nachhaltigen Tourismus anbieten. Da es ja ebenfalls von Bedeutung sei, ob man von einem Buffet am Hotel esse, wo später viele Reste weggeworfen werden, oder ob man in einer Pension für sich selbst koche und somit nicht so viel Müll produziere. Zum Schluss werden nochmal anhand von rhetorischen Fragen, die Wichtigkeit der Reise in Frage gestellt und mit dem Ausdruck „Trip“ erneut jugendliche Leser angesprochen.
Von Michelle
Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert? Ja, du hättest aber eventuell noch Fachausdrücke, wie beispielsweise Anglizismus verwenden können, was das Wort „Trip“ näher beschreibt.
Von Ina Für Chiara
Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Ja, du hast alle Formalen Stellen grün markiert und den wesentlichen Inhalt in blau. Du hast die Methapern markiert und auch die ,,Jugendsprache . Auch den Inhalt hast du gut markiert wie zum Beispiel, wie die große Menge an CO2 zur Stande kommt.
Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Ja
Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Ja, alle Überschriften, der einzelnen Texte passen und erklären kurz, was in diesem Text Abschnitt thematisiert wird.
Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Kurze Stichpunkte die gut zu verstehen sind.
Name: Rene
In dem Artikel "Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann" von Phillip Brandstädter in der 51.ten Fluter, welches im Juni 2014 veröffentlicht wurde, wird auf die Co² Verschmutzung durch Verkehrs- und Verbrauchsmittel hingewiesen und Lösungsvorschläge aufgezeigt.
Textintentionen: -hohe Co² Produktion -Umweltbewusst reisen & handeln -alternativen zu normal konsum -Co² Ausstoß bei Reisen
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Feedback Nele und Lea
Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes?
Du hast inhaltlich und formal nicht alles Wichtige markiert. Zudem hast du Quellen markiert, was wir nicht sollten. Außerdem sind die markierten Quellen, keine.
Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll?
Ja, die Farbauswahl ist okay.
Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht?
Die Gliederungen sind Sachgerecht, jedoch hast du keine Überschriften verfasst.
Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert?
Ja, deine Intentionen sind zutreffend formuliert, jedoch hättest du noch erwähnen können, dass z.B. das Fliegen am wenigsten umweltfreundlich ist. Und, dass es andere Reisemöglichkeiten gibt.
Name: Julius
Der Text „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, von Phillipp Brandstädter geschrieben und im 51. Fluter Heft auf Seite 21-23 im Juni 2014 veröffentlicht, thematisiert den hohen CO2 Ausstoß von Flugzeugen und als Folge den Klimawandel, welcher unbedingt durch ökologischeres Reisen verhindert werden muss.
Das Zitat aus der Überschrift „Da ist noch Luft nach oben“ deutet an, dass viele Reisende deutlich ökologischer Reisen sollten und möglicherweise gar nicht wissen, dass sie so der Umwelt schaden. Weil dieser Bericht aus dem fluter, einer informativen Zeitschrift für Jugendliche, stammt, benutzt der Verfasser z. B. das Wort „Hitliste“, um den Text deutlich interessanter und spannender zu gestalten. Außerdem schreibt der Autor, dass das Fliegen mit dem Flugzeug am schädlichsten für die Umwelt ist. Dies belegt er mit dem Zitat von Kathrin Dellantonio, welche von einem „Flug von Berlin nach New York“ sprach. Dabei werden laut ihr „zweieinhalb Tonnen CO2“ ausgestoßen. Deshalb schießt beim Fliegen die CO2 Bilanz „durch die Decke“. Dies ist Umgangssprache und soll den enormen CO2 Ausstoß nochmals verdeutlichen. Deshalb sollte man auf jeden Fall auf „Kurzstreckenflüge verzichten“ rät Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Es gibt aber auch noch deutlich ökonomischere Reisemöglichkeiten: z.B. Bus und Bahn. Das Zitat „Die Busunternehmen (…) werfen zurzeit mit Sparpreisen um sich“ ist ein formaler Aspekt. Dies ist ebenfalls umgangssprachlich und soll aussagen, dass es momentan viele Sparpreise gibt. Dieser Ausdruck wirkt auf die Jugendlichen wieder interessanter und anschaulicher. Jedoch muss man für weitere Reisen doch das Flugzeug benutzen. Dennoch wäre es eine Möglichkeit, nicht nur 5 oder 6 Tage an einem weit entfernten Ziel zu bleiben, sondern länger an einem Ort zu bleiben, um nicht so häufig fliegen zu müssen. Dies vermindert wiederum den CO2 Ausstoß und ist umweltfreundlicher. Weil jedoch immer mehr Menschen mit dem Zug in Urlaub fahren wollen, „springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf“. Dieses „springen“ soll bedeuten, dass auch die Reiseunternehmen das anbieten, was die Kunden wollen, um mehr Geld zu verdienen. Dies wirkt für die Jugendlichen wieder etwas ansprechender und verständlicher. Ein weiterer Punkt ist, dass in Hotels sehr viel Nahrung weggeschmissen wird, weil das Buffet einfach zu groß ist. Dies ist wieder alles andere als umweltfreundlich, weil beim Transport und Produzieren der Lebensmittel ebenfalls viel CO2 ausgestoßen wird. Deshalb rät Reißland, eine private Pension zu buchen und selber zu kochen. Jedoch wird am Ende gesagt, dass nur die eigene Einstellung dazu wichtig sei. Durch die rhetorische Frage „Und will das Selfie vor dem regenwaldumrankten Archipel wirklich einer sehen?“ ist die Antwort eigentlich schon klar. Somit wollen sie die Einstellung der Leser in eine richtige Bahn lenken. Das letzte Wort „Trip“ ist englisch und soll für die Jugendlichen moderner und besser klingen.
Feedback von Sandro an Julius
Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert? Du hätest noch etwas genauer auf die Überschrift eingehen können. Sonst hast du alles berücksichtigt und alles gut erledigt.
Von Lukas P. an Julius
Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Die wesentlichen Inhalte des Textes wurden markiert. Ebenso wurden die Sprachlichen Mittel markiert. Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Die Farben der Markierungen wurden gut gewählt du hast z.B. für die Aussagen des Textes Gelb benutzt und für die Sprachlichen Mittel Grün. Mann kann die Farben ebenso gut auseinander halten. Du hättest vielleicht noch eine Legende zu den Farben anfertigen können. Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Du hast den Text in 6 abschnitte eingeteilt und hast dies mit passenden Titeln versehen. Du hättest die Überschriften jedoch etwas kürzer fassen können. Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Du hast die wichtigsten Intentionen sind in deinem Text vorhanden du hättest aber noch etwas genauer auf diese Eingehen können (wie z.B auf das Buffet).
Name: Lukas K.:
Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, von Philipp Brandtstädter geschrieben und im Juni 2014 im Heft 51 des „fluter.“ veröffentlicht, thematisiert den sehr hohen CO2-Ausstoß von Flugzeugen im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln und die Folgen von unökologischem Reisen.
Bereits im ersten Teil der Überschrift „Da ist noch Luft nach oben“ wird deutlich, dass es im Text um Verbesserungspotential geht. Das Wort „Hitliste“ (Z. 2) soll versuchen, das Interesse zu wecken, weil es eher im Sprachgebrauch der heutigen Jugend verwendet wird. Dadurch wird der Text außerdem für die jungen Leser besser veranschaulicht, was zum besseren Verständnis beiträgt. Direkt nach dem ersten Satz wird verdeutlicht, worauf der Text hinaus möchte. Hier wird nämhlich sofort von Flugzeugen geschrieben: „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 1+2). Also wird verdeutlicht, in welchem Bereich des Reisens besonders Luft nach oben ist. Des Weiteren wird anschließend der CO2-Ausstoß von Flugzeugen mit dem eines Autos, einer Molkerei und einer Brauerei verglichen, um den CO2-Ausstoß der Flugzeuge und einen der Gründe des Klimawandels zu verdeutlichen. Die Metapher „Beim Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 5+6) soll den Text wieder anschaulicher erscheinen lassen, weil dadurch der enorme Unterschied zwischen Flugzeug, Auto, Molkerei und Brauerei mehr als deutlich gemacht wird. Im Folgenden wird verdeutlicht, dass es auch Alternativen zum Fliegen gibt, wenn es um Kurzstrecken geht. Der Satz „Die Busunternehmen […] werfen zur Zeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 10+11) ist Umgangssprache und soll den Text interessanter machen. Die Fernbusse seien vor allem viel umweltfreundlicher, Züge ebenfalls, da „[e]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 11). Wenn man dann schon längere Strecken mit dem Flugzeug hinter sich lässt, soll man den hohen CO2-Ausstoß durch eine längere „Aufenthaltsdauer“ (Z. 14) ausgleichen. „Ab 3.800 Kilometer Strecke“ (Z. 14+15) also „mindestens acht Tage“ (Z. 15). An „[D]ie Reiseunternehmen [springen] auf den Zug auf“ (Z. 17) wird deutlich, dass diese Reiseunternehmen nachhaltiges Reisen fördern wollen. Dies ist eine Metapher. Zudem soll man versuchen, seinen Urlaub nachhaltig zu verbringen und, wenn möglich, „selber kochen“ (Z. 21). So werden folglich weniger Lebensmittel weggeschmissen als in einem Hotel. Zum Schluss wird gezeigt, dass die persönliche Einstellung entscheidend dafür ist, wie man reist. Durch die rhetorischen Fragen in den Zeilen 23-25 sollen die Leser schließlich nochmal zum Nachdenken angeregt werden. Das Wort „Trip“ (Z. 25) ist wie in Zeile 1 das Wort „Hitliste“ ein Anglizismus, um die jungen Leser anzusprechen.
http://projektwiki.zum.de/wiki/Datei:VorbereitungText1_LukasK.pdf
Dominik zu Lukas K.
Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Die Markierungen beziehen sich zum größten Teil auf den Text. Du könntest jedoch noch "myclimate" ergänzen.
Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Die Farbauswahl ist gut und sinnvoll.
Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Die Gliederungen passen. Bei der ersten Überschrift könntest du noch den Vergleich mit einzubeziehen.
Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Die vier Textintentionen sind zutreffend formuliert. Du hättest aber noch den Satz "Wie man guten Gewissens verreisen kann" mehr deuten können.
Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert? Ja. Alle wesentlichen Hauptaussagen sind enthalten und auch verständlich formuliert. Vielleicht könntest du auch probieren, weniger mit Kommas und "dass", "folgend", etc zu schreiben!
Name: Aniston
Der Text „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welches von Phillipp Brandstädter geschrieben wurde und im 51. Fluter Heft auf Seite 21-23 im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert den hohen CO2 Ausstoß von Flugzeugen beim Reisen.
Analyse
Die Überschrift „Da ist noch Luft oben“ weist daraufhin, dass wir noch die Möglichkeit haben uns zu verbessern und es noch nicht zu spät ist. Direkt in der ersten Zeile benutz der Autor Philipp Brandstädter einen Formalen Ausdruck die „Hitliste“, womit er den Text für die Jugendlichen interessanter machen soll. Zudem vergleicht der Autor öffentliche Verkehrsmitteln und Lebensmittelherstellung. Hierbei wird das Fliegen sehr Negative gestellt. Dies macht der Autor, indem er den Flug von Berlin nach New York erwähnt und den Verbrauch von CO2 ernennt (zweieinhalb Tonnen). Als Vergleich wird das Auto aufgezählt, mit dem man 16000 Kilometer fahren muss um 2.5 Tonnen CO2 in die Luft ausgestoßen wird. Wie dieses Beispiel werden noch weitere Beispiele aufgezählt. Als nächstes taucht wiederrum ein Formaler Ausdruck „Beim Fliegen schießt die CO2- Bilanz durch die Decke“, welche eine Metapher ist und den Text für die Jugendlichen interessanter machen soll. Danach wird ein Vorschlag gegeben, der besagt, dass man auf Kurzstreckenflüge verzichten solle. Dieses wird auch nochmal belegt, indem er das wieder gibt was Johannes Reißland schon gesagt hat. Zudem solle man bei kurzen Strecken auf die Bahn umsteigen oder mit Fernbusse fahren. Außerdem benutzt der Autor wiederrum einen Formalen Ausdruck „werfen“, welches eine Metapher ist und gleichzeitig den Text für die Jugendlichen interessanter machen soll. Zudem wird ein Vorschlag gemacht, dass man ab 3.800 Kilometer acht Tage am Ziel bleiben solle. Außerdem wird in dem Text erwähnt, dass die „Reiseunternehmen auf den Zug springen“, welches auch eine Metapher ist und ebenso den Text für Jugendlichen fesselnd macht. Danach wird das „riesige Buffet, von dem die Hälfte im Müll landet.“ erwähnt, weil die Herstellung auch CO2 produziert. Zudem wenn man selber kochen würde würde weniger Essen in dem Müll landen und gleichzeitig wird weniger CO2 produziert. „Und will das Selfie vor dem regenwaldumrankten Archipel wirklich jemand sehen?“ ist eine Rhetorische Frage, wo die Antwort schon bekannt ist.
FB von: Louis
Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Im großen und ganzen sind die Markierungen korrekt, du hättest aber trotzdem etwas weniger markieren können.
Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Die Gelbe Farbe ist sehr gut ausgewählt. Bei der blauen Farbe ist sie jedoch zu dunkel ausgewählt. Am besten hättest du ein helleres Blau ausgewählt.
Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Die drei Abschnitte sind gut getrennt und die Überschriften wurden sehr gut ausgewählt. Du hättest aber noch ein weiteren Trennstrich einfügen können, unzwar einen der mit den Kurzstrecken.
Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Ja, du hast die Intentionen sehr gut erkannt.
Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert? Du hast bereits ehr viele Hauptaussagen des Textes formuliert, jedoch hast du vergessen, die Wörter/Sätze aus dem Text zu zitieren. Außerdem hättest du noch auf den Anglizismus eingehen können. Ansonsten ist dieser Text bereits recht gut.
Dominik
Datei:Vorbereitung & Themasatz des Textes.odt
Feedback von Lukas K.:
- Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Du hast alle wichtigen
- inhaltlichen Aspekte markiert und auch einige sprachlich-formale Aspekte, jedoch hast du "myclimate" markiert, was kein sprachliches Mittel ist. Am Ende des Textes hast du auch eine rhetorische Frage nicht markiert.
- Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Ja, du hast blau für sprachlich-formale Aspekte und gelb für inhaltliche
- Aspekte gewählt.
- Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Deine erste Überschrift ist nicht vollständig und der große Unterschied
- zwischen Flugzeug und Lebensmittelherstellung bzw. Auto wird nicht deutlich. Deine zweite Übeschrift ist gut, du hättest diesen Abschnitt aber noch einmal teilen können, da in den ersten Sätzen Alternativen zu Flugzeugen aufgeführt werden. Deine dritte Überschrift ist nicht passend, da sie nicht auf das Thema eingeht.
- Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Die erste Intention ist gut. Die zweite Textintention, die du
- aufgeführt hast, kannst du besser und kürzer formulieren. Bei deiner dritten Intention wird nicht deutlich, was gemeint ist. Daraus kannst du vielleicht zwei Stichpunkte machen.
Die Überschrift des Textes deutet schon an, dass man durch ökologisch bewussteres Reisen mehr CO2 einsparen kann. Direkt am Anfang des Textes wird das Wort „Hitliste“ erwähnt. Dieses Wort soll den Text für die Jugendlichen Leser ansprechender machen, da Jugendliche oft nur den Anfang lesen, und dann etwas anderes lesen/weiter lesen. Auch wird gesagt, dass Flugzeuge Schuld an der Klimakatastrophe sind und zu viele Emissionen verursachen. Bei einem Flug von Berlin nach New York und wieder zurück,fallen ca. zwei Tonnen CO2 Abgase an. Dadurch schießt die Bilanz wieder „durch die Decke“. Damit soll der Text die jungen Leser weiter „unterhalten“. Um den wirklichen Ausstoß zu zeigen, werden die Abgase des Flugzeuges mit dem Auto, einer Molkerei oder einer Brauerei verglichen. Dadurch sieht man dann, wie viel ein Flugzeug ausstößt. Es wird empfohlen, auf Fernbusse umzusteigen, da die Busunternehmen derzeit „mit Sparpreisen“ um sich werfen. So soll der Text wieder ansprechender für Jugendliche werden. Zudem wird auch darauf hingewiesen, dass man erst ab acht Tagen fliegen sollte, anstatt mehrere kleine. Dadurch kann man das Fliegen reduzieren und die Co2 Bilanz senken. Wieder umgangssprachlich ist, dass die Busunternehmen auch „auf den Zug“ aufspringen. Also kann man sagen, dass das ökologische Reisen an jeden selber abhängt und man seine Meinung doch mal hinterfragen sollte. Am Ende des Textes kommen noch Fragen, die aber noch einmal das Überdenken der Eigenen Meinung zu fördern. Im letzten Satz sieht man auch das Wort „Trip“_ welches noch einmal zur Abrundung des Textes für die Jugendlichen dienen soll!
Feedback von Lukas K.:
- Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert? Nein, einige Aussagen fehlen. Du hast auch oft den
- Inhalt des Textes einfach nur wiedergegeben, aber nicht analysiert. Zudem kannst genauer auf die sprachlichen Mittel eingehen und diese auch mit Fachbegriff nennen (z.B. Anglizismus). Außerdem kannst du auch auf die Überschrift und deren Metapher eingehen.
Name: Jannik und Tim
Feedback von Tim:
• Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Ja, die wichtigsten wesentlichen Inhalte und sprachlich formalen Aspekte wurden im Text markiert.
• Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Ja, die Farbauswahl ist sinnvoll, da die grünen Markierungen Inhaltlich sind und die roten Markierungen sprachlich sind.
• Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Naja, man könnte vielleicht noch etwas passender Überschriften finden.
• Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Ja, es wurde auf alles wesentliche eingegangen, außer auf den Titel. Im Titel ist noch eine wichtige Intention enthalten.
Feedback Jannik
• Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes?
Ja, die wichtige inhaltliche Sache sind unterstrichen, sowie auch die Anglizismen und die umgangssprachlicheren Formulierungen.
• Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll?
Die Farbauswahl ist gut ausgewählt. Sprachliches und Inhaltliches sind gut voneinander zu unterscheiden.
• Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht?
Gliederung und Überschriften sind sachgerecht erledigt worden. Die 3 Gliederung machen Sinn und die Überschriften sind auf die jeweiligen Gliederungen zutreffend.
• Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert?
Man hätte die sich bei den Intentionen besser am Text orientieren sollen. Zudem sind die Intentionen nicht genau genug und der Titel wurde komplett weggelassen.
Hausaufgabe von Tim:
Analyse der Hauptaussagen:
Die Überschrift „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ macht deutlich, dass der Ausstoß von Co² durch Flugzeuge noch mehr verringert werden kann. Da der Autor das Wort „Hitliste“ (Z.1) verwendet hat, lässt sich erkennen das der Text eine jüngere Zielgruppe hat. In der Zweiten Zeile wird das Beispiel „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z.1-2) für den Co² verbrauch genannt. Anschließend auf dieses Beispiel verwendet der Autor einige Vergleiche. Diese sorgen dafür, dass man sich diese gewaltige Menge an Abgasen besser vorstellen kann. Weiterhin wird dies verstärkt indem der Autor schreibt: „Beim Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 5 - 6), was wiederum Jugendsprache ist und den Text somit ein wenig interessanter für die Jugendlichen zu machen. Im Text werden ab Zeile 9 einige Alternativen genannt. Diese Alternativen sind die „Bahn“ (Z.9), „Fernbusse“ (Z. 10) und normale Linienbusse. Weiterhin wird erklärt ab wann ein „Flug angemessen“ (Z.13) ist: „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z.14). Also sollte am besten länger an einem Ort im Urlaub bleiben und dafür nicht jedes Jahr dorthin fliegen. In den letzten vier Zeilen des Textes soll der Leser einmal darüber nachdenken und sich ein bisschen mit diesem Thema beschäftigen. Dies merkt man z.B. an dem Satz „Müssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland?“ (Z. 22 – 23), wo eine Frage an den Leser gestellt wird. In der letzten Zeile wird das Wort „Trip“ (Z.24) verwendet um den Text etwas lockerer abzurunden.
Feedback von Jannik für Tim
• Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert?
Die wesentlichen Aussagen sind alle enthalten, allerdings sind einige sprachliche Dinge, wie die rethorischen Fragen, nicht enthalten. Du solltest deine Analyse genauer verfassen, und mehr auf die jeweiligen Aspekte eingehen sowie auch auf die Überschrift „Da ist noch Luft nach oben“ (Z.1). Dies ist nämlich eine Anspielung auf die Flugzeuge, um die es bei diesem Text besonders geht. Wie oben genannt, solltest du mehr auf das Sprachliche eingehen.
Jannik: Analyse der Hauptaussagen „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“
Der Titel „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, soll zeigen, dass man vieles beim Reisen anders und besser machen kann, um speziell die Umwelt zu schützen. Der Grund, warum direkt in der ersten Zeile „Hitliste“ steht, dies wirkt in einem Sachtext eher unseriös, ist, dass der Text in einer Sachzeitschrift für Jugendliche, Fluter steht. Direkt am Anfang wird ein Vergleich dargestellt. Bei einem „Flug von Berlin nach New York und zurück“ produziert das Flugzeug 2500 Kg CO2, was Löcher in unsere Ozonschicht reißt, die Sonnenstrahlen unvermindert durchlässt und dies zur oft gehörten Klimaerwärmung beiträgt. Um dies glaubwürdiger klingen zu lassen, hat man die Information von einer Angestellten von „myclimate“, einem Klimaschutzprojekt in der Schweiz, genommen und die Angestellte dann zitiert. Als vergleich wird zum Beispiel das Auto genommen „In etwa die gleiche Menge produzieren wir, wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“, Die Strecke von Berlin nach New York beträgt ungefähr 12800km. Das ergibt eine Differenz von 3200 km, was doch recht viel ist. Andere Vergleiche wurden mit einer Molkereifirma und einer Brauerei gezogen. „Beim Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ zeigt wieder, dass die Zeitschrift für Jugendlich verfasst wurde. Ein weiterer Vorschlag „Wie man guten Gewissens verreisen kann“, ist dass man möglichst auf Kurzstreckenflüge verzichten sollte, auch hier beruft man sich wieder auf ein Zitat, aber diesmal von Johannes Reißland vom „Forum anders reisen“. Alternativen wie „die Bahn“ oder „Busunternehmen“ werden vorgeschlagen. Hier sind wieder einige umgangssprachliche Wörter, um die Zeitschrift für Jugendliche interessanter wirken zu lassen, wie „Auch ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt sich“, „erweitern ihr Streckennetz ständig“ oder „werfen zurzeit mit Sparpreisen um sich“. Der Ersteller schrieb aber auch, dass „spätestens an der Küste (…) Straßen und Schienen“ enden. Johannes Reißland erklärt“ „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“. Dieses Zitat passt sehr gut zu dem letzten Teil des Titels „Wie man guten Gewissens verreisen kann“. Also wird nicht erwartet, dass man auf das Fliegen komplett verzichtet, sondern man „Gewissens verreisen kann“ und sich darüber bewusstwird, was man der Umwelt damit antut. Weiterhin wird indirekt vorgeschlagen, doch lieber eine private Pension zu buchen, da im Hotel ein Großteil des Essens weggeschmissen wird, da man in einem Hotel meist ein Büffet hat und man dort nicht einkalkulieren kann, wie viel Essen wirklich gegessen wird. Die Herstellung von Essen produziert auch CO2. Bei dem Zitat „Denn mehr noch als organisierte Umwelthilfe im Tourismus hilft wohl letztlich die persönliche Einstellung“ wird an das Gewissen des Lesers appelliert. An dem Gewissen des Lesers wird erneut gezerrt und zwar durch rhetorische Fragen, wie „Müssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland?“ Für einen runden Abschluss sorgt der Satz „Wer sich auch mal solche Fragen stellt, ist schon auf einem guten Trip“, zudem ist ein Anglizismus in dem Satz. „Trip“ ist eigentlich ein englisches Wort. Daran merkt man erneut, dass die Zeitschrift für Jugendliche geschrieben ist.
Feedback von Tim:
-Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert? Ja, du bist auf alles wesentliche eingegangen. Zudem wurde dein Text verständlich formuliert. Weiterhin bist du auf die sprachlichen Mittel eingegangen. Du hattest nur einen Zitier-Fehler und du solltest beim nächsten mal auch die Zeilen mit angeben. Außerdem hättest du noch schreiben sollen, dass der Titel eine Metapher enthält und, dass in den letzten Zeilen zwei rhetorische Fragen sind.
Name: Roman
Themasatz: Der Text: "Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", wurde von Philipp Brandtstädter geschrieben und im Juni 2014 in dem 51 Heft des Schülermagazins fluter veröffentlicht. In dem Text geht es um den CO2 verbrauch verschiedener Transportmittel und Produktonen und wie man helfen kann, disen CO2 Verbrauch zu verringern.
Feedback von Hendrik Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Ja, du hast das wichtigste Makiert.
• Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Ja, man kann sie gut auseinanderhalten
• Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Ja
• Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Nein diese sind nicht ausführlich und du musst diese noch ergänzen.
Name: Lennart
Textintention:
In dem Text: "Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", von Philipp Brandtstädter geschrieben und im Juni 2014 in Heft 51 des ,,Fluter" (Jugendzeitung über Politik) veröffentlicht, dreht sich alles darum wie schädlich verschiedene Transportmittel sind, vergleiche zu verschiedenen Produktionen (Nahrungsmittel) und wie man generell den CO2 Ausstoß verringern könnte.
Analyse der Hauptaussagen:
Schon in der Überschrift wird darauf hingewiesen, dass es ein Manko beim Reisen gibt, denn es wird davon geredet ,,Wie man guten Gewissens verreisen kann“ und sich auf jeden Fall verbessern könnte, was durch die Überschrift ,,Das ist noch Luft nach oben“ . Zu beginn des Textes werden durch das Wort ,,Hitliste“ womöglich Jugendliche angesprochen, weil es Englisch ist und den Text durch solche Stellen etwas Moderner wirken lässt. Direkt danach wird angesprochen, wie schlecht das Reisen mit dem Flugzeug doch ist, denn der CO2 Ausstoß wird mit dem einer Molkereifirma, einer Brauerei und einem Auto verglichen, bei dem das Flugzeug ziemlich schlecht da steht. Danach folgt wieder ein Jugendlich wirkender Ausdruck, der besagt ,,Dabei schießt die CO2 Bilanz durch die Decke“, was wieder die jüngeren Leser ansprechen soll. Das heißt in Hochdeutsch das die CO2 Bilanz schnell ansteigt. Herr Johannes Reißland sagt, dass man auf Kurzstreckenflüge möglichst verzichten solle und sich wenn man einen Flug über 3.800 Kilometer macht, mindestens acht Tage an seinem Reiseziel zu bleiben. Sonst wird im Text noch davon geredet, dass man vielleicht auf Bus und Bahn umsteigen könne, weil das nicht so viel CO2 in die Luft wirft. Außerdem fragt er ob an sich wirklich auf das große Buffet stürzen muss oder ob man nicht für sich selber Kochen kann, denn das meiste vom Buffet lande nur im Müll. Zum Schluss werden noch rhetorische fragen gestellt, wie die Frage ob man ein Buch wirklich an einem Pool in der Dominikanische Republik lesen muss oder ob ein See in Deutschland nicht auch schön ist. Außerdem fällt später noch einmal das Wort ,,Trip“, welches wieder Jugendliche Leser ansprechen soll.
Julians Feedback: Der Themasatz ist an sich gut allerdings handelt es sich hier um das Ökologisches Reisen. Das heißt das du den Satz „dreht sich alles darum wie schädlich verschiedene Transportmittel sind“ ersetzen solltest zu „geht es um den hohen CO2 verbrauch des Flugzeuges, und wie man ihn durch andere Transportmittel ersetzen könne. Sonst hast du alles gut beschrieben. Außerdem finde ich gut wie du den Aspekt mit den Lebensmitteln nochmal hervor gehoben hast.
Lukas P.
http://projektwiki.zum.de/wiki/Datei:201708311._textangebnde_Er%C3%B6rterung_Klima.pdf
Von Julius an Lukas P.
Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes?
Ja, deine Markierungen beziehen sich auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte. Du hättest nur vielleicht noch die Textstelle „Hälfte im Müll landet“ als inhaltlichen Aspekt markieren können, weil dies auch mit unökologischen Handeln zu tun hat.
Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll?
Ja, die Farben sind gut ausgewählt worden. Man kann sie voneinander gut unterscheiden und die Markierungen fallen direkt auf. Du hättest nur vielleicht noch eine Art Legende anlegen können, damit man genau weiß, welche Farbe zum Inhaltlichen und Sprachlichen gehört.
Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht?
Ja, du hast den Text in gute Abschnitte eingeteilt. Ich hätte den ersten Satz vom zweiten Abschnitt nur noch zu dem ersten Abschnitt geordnet. Ja, im Großteil hast du deinen Abschnitten auch gute Überschriften gegeben. Manche könnten nur noch ein bisschen allgemeiner und präziser formuliert sein.
Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert?
Zum Teil, du hast einige Textintentionen entdeckt. Du musst diese nur noch genauer und besser formulieren. Außerdem gibt es noch einige mehr. Du hättest z.B. noch den Punkt mit dem großen Buffet und der weggeschmissenen Nahrung einbinden können.
Louis
Im Artikel „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher in der 51. Ausgabe des Fluters (Juni 2014) veröffentlicht wurde, thematisiert Philipp Brandtstädter den enormen CO² Ausstoß von öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere die des Flugzeuges.
Das Zitat aus der Überschrift "Da ist noch Luft nach oben" bedeutet, dass die Menschen ökologischer Reisen sollen und können, als sie es momentan tun. Der Autor verwendete beim schreiben des Textes sehr viel Umgangssprache und englische Wörter. Dies machte er, da der Fluter eine informative Zeitschrift für Jugendliche ist, und dies jugendliche so mehr zum lesen aufregt. Die nutzte der Autor bereits im ersten Satz mit dem Wort ,,Hitliste". Zudem nutze er ein Zitat von Kathrin Dellantonio in der gesagt wird, dass ein Flug von Berlin nach New York 2,5T CO2 ausstößt. Dies vergleicht er mit einem Auto, was mit der gleichen Menge CO2 16.000km fahren könnte, einer Molkerei die 250kg Käse produzieren kann, oder einer Brauerei die 9.200 Liter Bier brauchen kann. Durch das Zitat ,, Beim Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke." wird zunächst nochmal der enorme CO2 verbrauch verdeutlicht, aber auch werden die jungen Leser mehr auf das Lesen angeregt. Johannes Reißland vom „forum anders reisen“ rät, dass man ,,auf Kurzstreckenflügen möglichst verzichten sollte". Stattdessen könne man lieber auf andere öffentliche Verkehrsmittel setzten, wie z.B. einen Zug oder einen Fernbus. Doch an des Küsten seien Straßen und Schienen zu ende. Deshalb solle man auf die Aufenthaltsdauer schauen, so Johannes Reißland. „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben". Außerdem rät er, nur einmal nach Lanzarote zu fliegen, und gleich die gesamte Insel zu erkunden, als mehrere male nur ein bisschen. Immer mehr Reiseunternehmen würden sich dem nachhaltigem Reisen anschließen. Außerdem fragt er, ob es wirklich sinnvoll ist, an einem Pool in der Dominikanischen Republik sitzt, oder man einfach an einem See in Deutschland sitzt. Wer sich solche Fragen stellt sei ,,auf einem guten Trip".
• Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert?
Ja du hast sehr viele Hauptaussagen erwähnt und verständlich formuliert, jedoch hast du nicht alle Hauptaussagen formuliert. Zur Überschrift würde ich noch schreiben, dass diese eine Metapher ist. Zudem würde ich noch über das „riesige Buffet“ schreiben. Außerdem fehlen noch die Rhetorischen Fragen.
Intentionen:
Umweltfreundlicher Reisen mit zum Beispiel Bus oder Bahn (zum Beispiel bei kurz Flügen)
Ursache der Klimakatastrophe (ein Grund um was schnell zu ändern)
Längerer Aufenthalt bei einem längerem Flug
Nur wenn eine keine andere Möglichkeit gibt mit dem Flugzeug fliegen
Bewusst werden wie viel CO2 Ausstoß
Feedback von Aniston an Louis
• Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Ja du hast die wesentlichen und sprachlichen- formalen Aspekte richtig markiert.
• Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? ja
• Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Ja, ich bin der Meinung, dass es so richtig ist. Jedoch hast du über einen der Abschnitte die Überschrift vergessen.
• Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Ich bin der Meinung, dass die Textintentionen gut und richtig sind. Zudem hast du alle Intentionen eingebracht.
Julian
Themasatz: Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben – mit gutem Gewissen verreisen kann“ von Philipp Brandstädter wurde im Juni 2014 veröffentlicht. Dies gehörte zu einer Ausgabe des Fluters. Der Text thematisiert den extrem hohen CO2 Ausstoß durch Transportmittel wie z.B. Flugzeuge und wie man dies umgehen kann.
Schon die erste ,Aussage „Da ist noch Luft nach oben“ soll darauf anspielen das es hier noch Verbesserungspotenzial gibt. Das Wort „Hitliste“ soll sich an den Jugendlichen Sprachgebrauch anlehnen um es auch den Kindern und Jugendlichen etwas interessanter zu machen. Da hier die Jugend angesprochen wird bemerkt man, dass hier sich etwas im Denken der Jüngeren Generation ändern soll. Direkt wird diese Situation aufgefasst, indem der CO2 Ausstoß eines Flugzeuges, mit dem eines Autos, einer Molkereifirma und einer Brauerei verglichen wird. Man sieht das hier das Flugzeug als Umwelt schädlichstes Verkehrsmittel dargestellt wird. Die Metapher „schießt durch die Decke“ steht dafür, dass das Flugzeug im Laufe eines Fluges viel CO2 ausstößt. Für das Problem meint Johannes Reißland eine Lösung zu wissen . Er sagt, dass man mit dem Bus oder der Bahn viel Umweltbewusster Reisen könne, da diese nun angeblich mit Sparpreisen „um sich werfen“. Zudem macht er die Angemessenheit des Fluges an der Aufenthaltsdauer am Ziel fest und ist der Meinung, dass man ab einer Entfernung von 3.800 Kilometern sich mindestens acht Tage dort aufhalten sollte. Ebenso wird im Text nochmal verdeutlicht, dass man im Urlaub auch noch auf andere Dinge achten sollte die Ökologisch besser veranlagt werden könnten. Hier wird auch nochmal in Frage gestellt ob e sich lohnt im Hotel zu Essen wo man im Endeffekt davon ausgehen muss das der Rest weggeworfen wird, oder es nicht die eigene Küche reicht. Zum Schluss werden nochmal anhand von rhetorischen Fragen, die Wichtigkeit der Reise in Frage gestellt.
Feedback von Lennart:
Du hättest noch schreiben müssen in welcher Ausgabe des ,,Fluter“ der Text erschienen ist und das dort auch thematisiert wird wie man den CO2 Ausstoß verringern könnte. Sonst hast du den Namen des Artikels hineingebracht, den Namen des Autors und die Hauptintention in deinen Themasatz hineingebracht. Die Markierungen sind auch an den treffenden Stellen, wie bei dem Hauptgrund des CO2 Ausstoßes und auch den Vergleichen zum Fliegen wie die Molkerei und die Brauerei. Außerdem hast du noch den Fragesatz im unteren Teil des Textes, in einer wieder anderen Farbe Markiert so das man den Teil des Textes gut finden kann, wenn man ihn im Persönlichen Gebrauch hat, denn sonst muss man sich erst mal etwas durch finden bevor man weiß wie man die Markierungen deuten und benutzen kann.
Sophie:
Der Text „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens vereisen kann“, von Philipp Brandstädter geschrieben und im Juni 2014, in der 51. Ausgabe des Fluterhefts erschienen, thematisiert den sehr hohen CO2-Ausstoß von Flugzeugen und die Folgen des nicht umweltfreundlichen Reisens.
Feedback Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Ja, außer, dass man bei der Hotelsuche Umweltbewusst handeln sollte Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Absolut Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Die Gliederung wurde beachtet, jedoch wurden keine Überschriften gemacht Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Die Grundaussagen sind zusammengefasst, weitere wurden aber leider nicht genannt wie z.B. das Ökologische Reisen und Umweltbewusstsein
Analyse der Hauptaussagen:
Die Überschrift des Textes „Da ist noch Luft nach oben- wie man guten Gewissens vereisen kann“, weist schon darauf hin, dass wir uns beim Thema reisen noch verbessern können. In welcher Hinsicht wird im weiteren Verlauf des Textes beschrieben. Direkt am Anfang des Textes wird deutlich, das der Autor Phillip Brandstädter den Text interessanter für Jugendliche machen möchte, da er das Wort „Hitliste“(Z.1) verwendet. Weiterhin wird am Anfang schon ein größerer Grund für die Klimakatastrophe genannt - das Flugzeug. Um die Menge des CO2-Ausstoßes klar zu machen wird der Flug von Berlin nach New York und zurück verwendet, da während diesem Flug zweieinhalb Tonnen CO2 ausgestoßen werden. Auch hier versucht der Autor wieder den Text den Jugendlichen schmackhafter zu machen, denn „beim Fliegen schießt die CO2- Bilanz durch die Decke“(Z.4), da er hier eine Metapher verwendet. Zudem wird der CO2- Ausstoß des Flugzeugs mit dem CO2- Ausstoßes einer Molkereifirma und einer Brauerei verglichen. Im verlauf des Textes werden auch mögliche Reisealternativen zum Flugzeug genannt, wie zum Beispiel das Auto, der Fernbus oder der Zug. Bei diesen alternativen wird erwähnt, dass Busunternehmen mit Sparpreisen „um sich werfen“(Z.) und die Reiseunternehmen auf den Zug aufspringen, somit werden wieder Metapher genutzt. Zudem wird gesagt, dass man das Flugzeug nur bei längeren Strecken, die vielleicht nicht mit anderen Reisemöglichkeiten zu erreichen sind, benutzen sollte. Nun werden auch Vorschläge anderer Personen in den Text gebracht, den Johannes Reißland vom „Forum anders Reisen“ empfiehlt die Aufenthaltsdauer anhand der Entfernung zum Urlaubsziel festzumachen. Am Ende des Textes stehen noch ein mal zwei Rhetorische Fragen, dies bedeutet, dass sie sich selbst beantworten. Dadurch wird versucht den Lesern und Leserinnen deutlich zu machen, dass man am besten nicht mit dem Flugzeug verreisen sollte und somit umweltbewusst handelt. Im letzten Satz steht das Wort „Trip“, damit wird wieder einmal versuch den Text interessanter zu gestalten.
Renes Feedback Die Überschrift des Textes „Da ist noch Luft nach oben- wie man guten Gewissens vereisen kann“, weist schon darauf hin, dass wir uns beim Thema reisen noch verbessern können. In welcher Hinsicht wird im weiteren Verlauf des Textes beschrieben. Direkt am Anfang des Textes wird deutlich, ‚‘‘‘das‘‘‘ der Autor Phillip Brandstädter den Text interessanter für Jugendliche machen möchte, da er das Wort „Hitliste“(Z.1) verwendet. Weiterhin wird am Anfang schon ein größerer Grund für die Klimakatastrophe genannt - das Flugzeug. Um die Menge des CO2-Ausstoßes klar zu machen ‚‘‘‘wird‘‘‘ der Flug von Berlin nach New York und zurück verwendet, da während diesem Flug zweieinhalb Tonnen CO2 ‚‘‘‘ausgestoßen‘‘‘ werden. Auch hier versucht der Autor wieder den Text den Jugendlichen schmackhafter zu machen, denn „beim Fliegen schießt die CO2- Bilanz durch die Decke“(Z.4), da er hier eine Metapher verwendet. Zudem wird der CO2- Ausstoß des Flugzeugs mit dem CO2- Ausstoßes einer Molkereifirma und einer Brauerei verglichen. Im verlauf des Textes werden auch mögliche Reisealternativen zum Flugzeug genannt, wie zum Beispiel das Auto, der Fernbus oder der Zug. Bei diesen alternativen wird erwähnt, dass Busunternehmen mit Sparpreisen „um sich werfen“(Z.) und die Reiseunternehmen auf den Zug aufspringen, somit werden wieder Metapher genutzt. Zudem wird gesagt, dass man das Flugzeug nur bei ‚‘‘‘längeren Strecken, die vielleicht nicht mit anderen Reisemöglichkeiten zu erreichen sind,‘‘‘ benutzen sollte. Nun werden auch Vorschläge anderer Personen in den Text gebracht, den Johannes Reißland vom „Forum anders Reisen“ empfiehlt die Aufenthaltsdauer anhand der Entfernung zum Urlaubsziel festzumachen. Am Ende des Textes stehen noch ein mal zwei Rhetorische Fragen, dies bedeutet, dass sie sich selbst beantworten. Dadurch wird versucht den Lesern und Leserinnen deutlich zu machen, dass man am besten nicht mit dem Flugzeug verreisen sollte und somit umweltbewusst handelt. Im letzten Satz steht das Wort „Trip“, damit wird wieder einmal versuch den Text interessanter zu gestalten.
Markiere die formalen Fehler der Arbeit deines Tischnachbarn fett, und gib ihm ein Feedback unter folgendem Gesichtspunkt:
Du bist sehr gut auf formale Mittel eingegangen, jedoch fast gar nicht auf formale • Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert? Teilweise ja
Nele und Lea:
Themasatz: Der Text „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Phillipp Brandtstädter, ist ein Zeitungsartikel. Die Quelle ist „ fluter. Heft. 51, Juni 2014, S. 21-23. Der Text wurde im Juni 2014 veröffentlicht und thematisiert die Auswirkungen des CO2 Ausstoßes vom Flug- und Reiseverkehr auf die Klimakatastrophe.
http://projektwiki.zum.de/wiki/Datei:Klimaerw%C3%A4rmung.odt
Feedback von Sophie: Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? Ja, die beziehen sich auf die wesentlichen Inhalte.
Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? Ja. Dunkel blau= sprachlich-formale Aspekte, gelb= inhaltliche Aspekte.
Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? Sie sind sachgerecht, jedoch hättet ihr in der ersten Überschrift noch erwähnen können, das die anderen Reisemöglichkeiten mit dem Flugzeug verglichen werden.
Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? Ja, aber ihr hättet sie vielleicht in Reihenfolge des Textes aufschreiben können.
Hendrik:
Feedback an Hendrik von Roman
• Beziehen sich die Markierungen auf die wesentlichen Inhalte und sprachlich-formalen Aspekte des Textes? - Ja, das tun sie.
• Ist die Farbauswahl systematisch und sinnvoll? - Man kann die Markierungen gut auseinander halten
• Sind Gliederung und Überschriften sachgerecht? - Der Titel „Aufweckung der Leser“ könnte anders Formuliert werden, das Wort Aufweckung existiert nämlich nicht.
• Sind die Textintentionen klar und zutreffend formuliert? - Die Intentionen hast du gut gelöst.
Fabian:
Sandro:
An der Überschrift „Da ist noch Luft noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ sieht man direkt das es in diesem Text um ein Thema geht in dem wir Menschen noch verbesserungswürdig sind, weiterhin sieht man das eine menge des Textes von Reisen handelt. An „Ganz oben in der Hitliste“ bedeutet das diese Methode bereits sehr bekannt ist. Der Text besagt, dass das Flugzeug am meisten CO2 herstellt, dies wird dann an Beispielen wie Dem „Flug von Berlin nach New York“ der zweieinhalb Tonnen CO2 verursacht. Dies wird dann an weiteren Transportmitteln verdeutlicht wie „ In etwa die gleiche Menge produzieren wir, wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren.“ Dann wird noch an „ Die entstehen, wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt“ gezeigt wie viel Käse mit der Gleichen Menge CO2 hergestellt werden könnte. Weiterhin könnten „9200 Liter“ Bier hergestellt werden können. Dann wird von Johannes Reißland, der bei einem Tourismus Verband tätig ist, darauf hingewiesen „Auf Kurzstreckenflüge“ möglichst zu verzichten. Danach erwähnt er, dass man „ hierzulande gut auf die Bahn umsteigen“ könne und zeigt somit, dass er wahrscheinlich auch etwas Werbung für die Deutsche Bahn machen möchte. Weiterhin zeigt er mit „Auch ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt sich“ , dass er auch für die Busse Werbung machen möchte. Jedoch ist er eher auf der Seite der Bußunternehmer, dies Zeigt er mit „ Ein Fahrgast im Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie einer im Zug.“ Danach erzählt Johannes Reißland, dass man ab „3800 Kilometer“ mit dem Flugzeug mindestens „acht Tage“ im Ort bleiben sollte um die Menge an ausgestoßenem CO2 wieder Auszugleichen. Dann wird noch das Argument gebracht, welches besagt, dass es „einen Unterschied macht, ob Sie Ihren Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen“, da bei einem Hotell eine Menge Lebensmittel weggeschmissen wird und die Herstellung dieser wieder CO2 ausstößt.
Feedback von Julius an Sandro:
Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert?
Ja, auf die inhaltlichen schon, jedoch solltest du versuchen, sie noch klarer und präziser zu formulieren. Außerdem bist du nicht auf alle sprachlichen Aspekte eingegangen. Beispielsweise hast du vergessen, das Wort „Trip“ mit einzubinden und die rhetorische Frage und deren Sinn zu erläutern. Außerdem solltest du beim Zitieren die Zeilenangabe nicht vergessen.
Name:Hendrik
An der Überschrift „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ (Z.1) kann man sofort erkennen das es in diesem Text um das Reisen geht und dass man dieses noch verbessern kann. An den Wörtern „Hitliste“ (Z.2) „Selfie“ (Z. 25) oder „Trip“ (Z. 26) kann man erkennen das diese Zeitung für Jugendliche geschrieben ist da sie an mehreren Stellen Englische Wörter verwendet um den Artikel nicht so langweilig wirken zu lassen. Da ein Flug „von Berlin nach New York und zurück“ (Z.2) „Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z.2) verursacht wird dem Leser direkt klar gemacht das Fliegen eine sehr schlechte Art zu reisen ist. Dies wird nochmal verdeutlicht da man mit dieser Menge an CO2 „16.000 Kilometer Auto fahren“, „250 kg Käse herstellt[.] oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier“ (Z. 5-6). Da beim Fliegen „CO2-Bilanz durch die Decke [schießt]“ (Z. 6-7) wird erstens nochmal klar gemacht das Fliegen sehr schädlich ist und der Satz wieder für Jugendliche gedacht ist. Johannes Reißland vom Forum anders Reisen erklärt das man „auf Kurzstreckenflüge“ (Z.8) sollte. Außerdem wird erklärt das man am besten auf die Bahn oder noch besser auf den Bus umsteigen sollte da man im sogar nur „halb so viel CO2“ (Z.12) verbraucht wie im Zug. Ein weiterer Verbesserung Vorschlag ist es „Ab 3.800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z.15). Da „die Nachfrage wächst“ (Z.18) bieten Reiseunternehmen auch „Nachhaltigen Tourismus an“ (Z.19). „Der beschränkt sich längst nicht mehr auf alternative Transportmittel und Fluggesellschaften“ (Z.19-20). Außerdem wird gesagt, dass man sich überlegen sollte ob man wirklich im Ausland Urlaub machen muss.
Rene:
Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann wurde von Phillip Brandstädter im Juni 2014 veröffentlicht, wobei es sich um einen Sachtext handelt. Der Text soll Menschen auf den Alltäglichen, aber vor allem auf den Co² verbrauch im Urlaub aufmerksam machen, damit man umweltbewusster handelt.
Phillip Brandstädters Text handelt von dem zu hohen Co² Verbrauch beim Reisen und schlägt Lösungsvorschläge vor. Außerdem zeigt er mehrere Vergleiche und stellt Umweltbelastende Themen in Frage. Am Anfang des Sachtextes zeigt Phillip Brandstädter seine These “Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: das Reisen”(Z.2), welche Aussagt, dass das Reisen eines der Emissionsreichsten Ursachen für die Klimakatastrophe sei. Um einen Vergleich zu schaffen bringt er Beispiele wie z.B. “ die gleiche Menge produzieren wir, wenn wir 16000 Kilometer Auto fahren”(Z.2-3). Wegen dieser Grundlage gibt Herr Brandstädter Tipps um seinen Co² verbrauch zu senken. Er rät Kurzstreckenflüge, Hotels und stückweises Reisen zu meiden. Außerdem Rät er zu einem Umweltbewussten Denken. Den Titel kann man einerseits so verstehen, dass noch viel im Thema Emissionsarmes Reisen zu verbessern ist, oder, dass der Titel Ironisch gemeint ist und damit ein Zeichen setzt, dass ein Limit an Co² belastung erreicht ist und man dringend etwas machen muss.
Der Text ist in einem Abschnitt aufgeteilt und beginnt mit einfachen Fakten. Später im Text zeigt sich jedoch, dass man Lösungen vorstellt und diese dem Leser sympatisiert. Dadurch ist ein Deutlicher Spannungsbogen zu erkennen, der in der 1. Zeile Anfängt, Diese Spannung bis zur 11. Zeile leicht abschwächt und durch die rhetorischen Fragen am Ende abflacht. Durch Diese Lange Spannung zeigt sich ein deutlicher Höhepunkt wie in der ersten Zeile “Der Flug von Berlin nach New york verursacht zweieinhalb Tonnen”. Zudem lässt sich ein personale Erzählperspektive zeigen. Dies lässt sich durch die Einseitige Stellungsnahme zeigen.
Phillip Brandstädters Intention hinter dem Text ist die Menschen vor den Folgen einer möglichen Klimakatastrophe zu warnen und ihnen Lösungsvorschläge zu zeigen. Dieser Appell wird außerdem durch seine höchst seriöse Internetseite http://brandstaedter.org belegt, in dem er viele soziale Projekte durchführt, wie z.B. 7 Wochen die Welthungerhilfe in Kenia zu begleiten. Dies erklärt auch, dass er durch diesen Sachtext die Menschheit erreichen möchte und unseren Planeten vor einer Klimakatastrophe schützen möchte. Diser Text wendet sich konkret an den normalen, alltäglichen Bürger, die in den Urlaub Reisen. Außerdem steht Phillip Brandstädter hinter seinem Text und ist für eine änderung der Klimakatastrophe. Dieses Thema ist sehr aktuell, weil die Klimakatastrophe nicht abgeschwächt, sondern zugenommen hat.
Die Beiden aufgestellten Vermutungen haben sich bestätigt. Das Einzigste, welches unaufgeklärt bleibt ist, dass Brandstädter einen Reiseunternehmen als Quelle genommen hat. Meiner Meinung nach hat Phillip Brandstädter fast komplett recht, außer, dass es manchmal nicht möglich ist, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen, die nicht so Umweltbelastend sind.
Lukas P.:
In der Überschrift „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wir deutlich, dass der Ausstoß von Co² durch Flugzeuge noch mehr reduziert werden kann. Da der Autor von einer „Hitliste“ (Z.1) spricht, lässt sich erkennen das der Text an Jüngere gerichtet ist. In der Zweiten Zeile wird das Beispiel „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 1-2) für den Co² verbrauch von Flugzeugen genannt. Auf dieses Beispiel Folgend nennt der Autor einige vergleiche. Diese sollen dafür, dass man sich diese gewaltige Menge an Abgasen besser vorstellen kann. Was ihm jedoch nicht sehr gut gelingt. Ebenso wird dies verstärkt indem der Autor schreibt: „Beim Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 5 - 6), was wiederum Jugendliche ansprechen soll. Im Text werden ab Zeile 9 einige Alternativen genannt. Diese Alternativen sind die „Bahn“ (Z.9) und „Fernbusse“ (Z. 10). Weiterhin wird erklärt ab wann ein „Flug angemessen“ (Z.13) ist. Man soll z.B.: „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z.14). Also sollte am besten länger an einem Ort im Urlaub bleiben und dafür nicht jedes Jahr dorthin fliegen sondern nur einmal und den nächsten Jahren an ein anderes Ziel. In den letzten vier Zeilen des Textes soll der Leser einmal darüber nachdenken und sich ein bisschen mit diesem Thema beschäftigen und das die eigene Meinung die wichtigste ist. Dies merkt man z.B. an dem Satz „Müssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland?“ (Z. 22 – 23). In der letzten Zeile wird das Wort „Trip“ (Z.24) verwendet um den Text ansprechend für jugendliche zu machen.
NAME: LEA
An dem Titel erkennt man, dass der Text um Verreisen mit „guten Gewissen[s]“ (Z.1) geht. Zudem zeigt der Titel, dass „noch Luft nach oben“(Z.1) ist, was bedeuten soll, dass es noch viele Verbesserungsmöglichkeiten zum Thema Reisen gibt. Danach werden mehrere Beispiele genannt, um zu zeigen, wie viel CO2 bei Flügen und anderen ausgestoßen wird. Er will zeigen, dass das Fliegen am wenigsten umweltbewusst ist und zitiert deshalb viel von Fachleuten, damit es glaubhafter wirkt. Zudem versucht er mit jugendlicher Sprache Interesse und Neugier zu wecken, dies wird an der Metapher „Beim Fliegen schießt die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z.7) deutlich. Mit dieser Metapher will Brandstädter zeigen, dass der CO2 Ausstoß noch höher geht, als er eigentlich sollte bzw. dürfte. In den darauf folgenden Zeilen zählt er mehrere Alternativen fürs Fliegen auf, wie „auf die Bahn umsteigen“ (Z.10) und „auch ein Blick auf die [neuen] Fernbusse“ (Z.11) würden sich lohnen. Durch die Metapher: Busunternehmen „werfen zurzeit mit Sparpreisen um sich“(Z.12), mit erneuter Umgangssprache, versucht er wieder mehr Interesse zu Wecken vor allem bei Jugendlichen. Er erwähnt nun wieder Alternativen, wie zum Beispiel, dass Reiseunternehmen wegen wachsender Nachfrage auf ökologische Reisen, das heißt, dass umweltbewusst gehandelt wird (z.B. wenig CO2 Ausstoß), mit „auf den Zug“ (Z.19) springen. Dies bedeutet, dass sie sich auf die Nachfragen einstellen und auch passende Angebote haben, damit sie mehr Umsatz machen können. Am Ende des Textes sind zwei rhetorische Fragen. Das sind Fragen, bei denen eine bestimmte Antwort erwartet wird bzw. beabsichtigt ist. In diesem Fall möchte Phillip Brandstädter noch einmal verdeutlichen, dass es viele Alternativen zum Fliegen gibt, die ökologischer sind. Durch das letzte Wort „Trip“ (Z.27) versucht er den Text wieder Umgangssprachlicher erscheinen zu lassen, da „Trip“ ein englisches Wort (welches sprachliches Mittel?) ist und häufiger verwendet wird.
Feedback Nele:
Enthält die Analyse des Textes alle Hauptaussagen verständlich formuliert?
NAME: Nele
Der Text „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter, der im Fluter. Heft 51 auf S. 21-23 steht und im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert die Auswirkungen des CO2 Ausstoßes vom Flug- und Reiseverkehr auf die Klimakatastrophe.
Schon durch den ersten Teil der Überschrift „Da ist noch Luft nach oben“ wird deutlich, dass es in diesem Text um Verbesserungen geht. Durch das Wort „Hitliste“ (Z. 1) soll das Interesse der Leser geweckt werden, da dies eher im Sprachgebrauch der Jugendlichen verwendet wird. Wodurch der Text auch für Jugendliche ansprechender wirkt. Nach dem ersten Satz wird direkt deutlich, worum es in diesem Text geht. Dort wird geschrieben das „Der Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 1) „Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 1-2) verursacht. So wird zudem direkt im zweiten Satz die „Luft nach oben“ begründet. Anschließend wird der CO2 Ausstoß von Flugzeugen mit Autos, einer Molkerei und einer Brauerei verglichen. Dadurch wird einer der Gründe für den Klimawandel verdeutlicht. Um den Text zu veranschaulichen schreibt der Verfasser des Textes, dass „Beim Fliegen […] die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 3) schießt, was den enormen Unterschied zwischen den oben genannten Beispielen des CO2-Ausstoßes deutlich macht. In dem nächsten Textteil wird deutlich, dass es Alternativen zum Flugzeug gibt, zumindest bei Kurzstrecken. Diese Alternativen sind zum Beispiel Bus und Bahn. Da die Busunternehmen zurzeit „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 6) werfen, wirkt der Text wieder ein wenig lockerer, da Umgangssprache verwendet wurde. Zudem wird geschrieben, dass die Fernbusse viel Umweltfreundlicher seien als Flugzeuge, aber auch als Züge. Dies wird dadurch belegt, da „ein Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 [verbraucht] wie einer im Zug“ (Z. 6). Wenn man jedoch nicht auf einen Flug verzichten kann, da das Ziel beispielsweise nicht mit dem Bus oder der Bahn erreichbar ist, sollte man den hohen CO2 Ausstoß durch eine längere „Aufenthaltsdauer“ (Z. 7) ausgleichen. „Ab 3.800 Kilometer Stecke“ (Z. 8), sollte man „mindestens acht Tage“ (Z. 8) an dem Ort bleiben, damit sich der Flug lohnt. Da „auch die Reiseunternehmen […] auf den Zug [springen]“ (Z. 9) wird deutlich, dass auch sie etwas ändern wollen. Dies ist eine Metapher. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass man seinen Urlaub nachhaltig verbringen soll, indem man beispielsweise „selber koch[t]“ (Z. 11). Durch die rhetorischen Fragen, die über die Zeilen 12-13 verlaufen, werden die Leser noch einmal zum Nachdenken angeregt. Das Wort „Trip“ (Z. 14) ist genau wie das Wort „Hitliste“ (Z. 1) ein Anglizismus, wodurch das Interesse der jungen Leser steigen soll.
Name: Roman
In der Überschrift „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ sieht man bereits, dass der Artikel um das Reisen geht, außerdem wird ausgesagt, dass man momentan angeblich nicht ohne schlechtem Gewissen verreisen kann. Mit dem Satz „Da ist noch Luft nach oben“ wird ausgesagt, dass man sich anscheinend noch verbessern könnte. Im ersten Satz des Textes steht: „...Gründe für die selbstverschuldete Klimakatastrophe“, was etwa bedeuten soll, dass die Menschen die Klimakatastrophe selbst verschuldet haben. Zusätzlich wird mit dem Wort „Hitliste“ bemerkbar, dass der Text an jüngere Leute gerichtet ist. Im Verlaufe des Textes werden noch Beispiele genannt, um dem Leser klar zu machen, dass die Menschheit an der Klimakatastrophe selbst schuld ist. Eines dieser Beispiele ist „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“. Der Darauf folgende Satz schreibt folgendes: „In etwa die gleiche Menge Produzieren wir, wenn wir 16,000 Kilometer Auto fahren“, was die Menge von 2,5 Tonnen CO2 beschreiben soll. Meinem Empfinden nach ist das kein guter Vergleich, denn Flugzeuge können mehrere 100 Leute von A nach B transportieren, im Gegensatz zu einem Auto, was meistens nur etwa 5 Personen maximal transportieren kann. Nach diesem Argument folgen noch weitere Beispiele und Vergleiche, auch über Produktionen wie z.B. eine Molkerei. Im nächsten Text werden die 2,5 Tonnen CO2 wieder aufgenommen und es wird folgendes geschrieben: „Diese entstehen, wenn Molkereifirma 250 kg Käse herstellt.“, nur stellt sich die Frage, warum über eine Produktion geschrieben wird, wenn es doch um das Reisen geht. Im Text folgen Tipps, die CO2 freundliche alternativen bieten, wie z.B. der Satz „Auch ein Blick auf die Fernbusse lohnt sich.“, der Aussagt, dass man auf kürzeren Reisen Fernbusse nehmen sollte. Gegen Ende des Textes wird nochmal die Moral des Textes geschrieben, die aus Sätzen wie: „Müssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland?“ was soviel aussagen soll, wie: Kann man Urlaub auch in Deutschland machen und weniger CO2 bei der Reise verbrauchen? Schlussendlich ist zu sagen, dass dieser Text oft vom Thema (dem umweltfreundlichen Reisen) abweicht und nicht sehr viel über umweltfreundliche Alternativen geschrieben wird, als man es erwartet. Nicht desto trotz kann man aus diesem Text auch etwas lernen und mitnehmen.
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