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Rene Rosenbaum, Textgebundene Erörterung
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Der Sachtext "Schule: kein Interesse, keine Lust mehr ",1995 von  C. Nitsch, B. Beil und C. v. Schelling in "Pubertät? Keine Panik!" veröffentlicht, thematisiert die schulischen Probleme während der Pubertät.
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Der Sachtext "Schule:Kein Interesse, keine Lust mehr" zeigt übliche Probleme in der schulischen Laufbahn eines jeden Schülers. Der Titel "Schule: Kein Interesse, keine Lust mehr" bedeutet, dass die meisten Schüler sich nicht mit den im Unterricht befassten Themen auseinandersetzen wollen.
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In Zeile 1 zeigt sich direkt eine Metapher "gemsichtes Völkchen" (Z.1), was bedeutet, dass "in der 7., 8., 9. Klasse” (Z.1)  verschiedene Typen von Jugendlichen/Kinder vorzufinden sind.
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Diese verschiedenen Typen werden nun vorgestellt. Unteranderem gibt es "Jungen mit Kindergesichtern"(Z.3), was bedeutet, dass diese noch nicht entwickelt sind. Auch geistig sind die Jugendlichen noch nicht reif, da diese "ihr Fußballspielen im Kopf haben"(Z.4) und damit abgelenkt sind.  "Breitschultrige Riesen"(Z.5) ist eine Personalisierung für große und starke Menschen. Hingegen sind manche Mädchen eingebildet, da sie sich als "erwachsen"(Z.6) zeigen aber trotzdem nicht sicher sind, ob sie noch Kind oder erwachsen sind "klein oder Groß" (Z.7). Auf "Distanz zu Lernen und Leistung"(Z.9) bedeutet, gute Leistungen und Lernen anzustreben und sich nicht bemüht. Auch von der Schule kommt wenig Engagment, da diese die Schule an sich motiviert, aber keinen an sich "Das, was ich lernen möchte, lerne ich in der Schule nicht."(Z.14). In Zeile 16 zeigt sich erneut eine Metapher "eingefahrenen Gleisen“ welches bedeutet, dass  der Schulbetrieb ohne Neuerungen und Veränderungen weiter voranschreitet. Erstmals wird im Text zusammengefasst und eine klare Meinung geäußert: Schüler seien "unzuverlässig“ beteiligen sich nicht am Unterricht, [...] vergesslich, interesselos"(Z.22-23).
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"Träumen zum Fenster hinaus"(Z.24) ist eine Metapher und bedeutet unkonzentriert und gelangweilt zu sein.
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Außerdem wird geäußert, dass die Handschrift " kra­kelig, einfach unmöglich, kaum leserlich"(Z.25) sei. Ausgerechnet in der Pubertät "schraubt die Schule ihre Anforderungen hoch"(Z.29)  was eine Metapher ist und , den Schwieigkeitsgrad zu erhöhen, bedeutet. Letztenendlich wird ausgesagt, dass "bei vielen Kindern das Sitzenbleiben vorprogrammiert"(Z.32) sei, was man so deuten könnte, dass es natürlich sei unter diesen Bedingungen sitzen zu bleiben.
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Ich habe eine differenzierte Meinung. Zu einem haben die Autoren mit der steigenden Anforderungen der Schule und weniger Lust an der Schule zwischen den Schuljahren 7,8 und 9 recht, weil ich selber von dem 7. Schuljahr auf das 8. Stark geschwächelt bin und meine Noten sich danach verschlechtert haben, was durchaus an der Pubertät liegt, weil ich selber weniger Lust auf Unterricht hatte. Vom 7. bis zum 8. Schuljahr ist mein Notendurchschnitt um 0.5 gesunken, welches mit 2,2 zwar ein guter Durchschnitt ist, bei anderen mit schlechterem Notendurchschnitt ist dies aber schon ein schlechter. Dies zeigt sich auch in der Durchfallquote, die z.B. in Sachsen-Anhalt bei 6% liegt https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183272/umfrage/durchfallquote-beim-abitur-nach-bundeslaendern/
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Zu einem haben diese aber auch unrecht. Nicht alle Schüler werden wegen der Pubertät schlechter. Manchen gelingt es, diese Interresselosigkeit zu vergessen und  engagieren sich in der Schule. Deswegen ist die Aussage, dass alle Jugendliche schlecht seien  falsch. Es möge sein, dass manche schlechter werden, dies hängt aber auch vom Engagement ab. Zudem kann man auch nicht davon ausgehen, dass wenn die Noten in diesem Zeitraum schlechter werden, dies auch an der Pubertät liegt, genau so könnte auch ein Familienmitglied gestorben sein.
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Außerdem gibt es viele staatliche Fördermittel um einen Jugendlichen zu unterstützen: https://www.schulministerium.nrw.de/docs/bp/Eltern/Beratung-Service/Problemhilfe/Zeugnis-Was-tun-bei-schlechten-Noten/index.html
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== Religion ==
 
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== Politik
 
== Politik

Version vom 18. Oktober 2017, 16:12 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Hallo, hier ist Rene`s Seite

Hier Probiere ich Hauptsächlich Sachen aus wie z.B.:

Ein Kommentar

Hello


Oder auch perfekt für Mathe die Toolbar:

Bearbeiten -> Erweitert -> TI zeichen


Und das da oben ist ein Inhaltverzeichniss

Oder auch eine Weiterleitung, sortierter als ein Link

  1. WEITERLEITUNG [[1]]

Um Nummerierung einzufügen, einfach eine # davor setzen

  1. Hallo
  2. Hallo2
  3. Cheng

Hier das Schulische:

Deutsch

Erörterung

Harry Mulisch: Das Attentat

17/10/2017:=

Rene Rosenbaum, Textgebundene Erörterung

Der Sachtext "Schule: kein Interesse, keine Lust mehr ",1995 von C. Nitsch, B. Beil und C. v. Schelling in "Pubertät? Keine Panik!" veröffentlicht, thematisiert die schulischen Probleme während der Pubertät.

Der Sachtext "Schule:Kein Interesse, keine Lust mehr" zeigt übliche Probleme in der schulischen Laufbahn eines jeden Schülers. Der Titel "Schule: Kein Interesse, keine Lust mehr" bedeutet, dass die meisten Schüler sich nicht mit den im Unterricht befassten Themen auseinandersetzen wollen. In Zeile 1 zeigt sich direkt eine Metapher "gemsichtes Völkchen" (Z.1), was bedeutet, dass "in der 7., 8., 9. Klasse” (Z.1) verschiedene Typen von Jugendlichen/Kinder vorzufinden sind. Diese verschiedenen Typen werden nun vorgestellt. Unteranderem gibt es "Jungen mit Kindergesichtern"(Z.3), was bedeutet, dass diese noch nicht entwickelt sind. Auch geistig sind die Jugendlichen noch nicht reif, da diese "ihr Fußballspielen im Kopf haben"(Z.4) und damit abgelenkt sind. "Breitschultrige Riesen"(Z.5) ist eine Personalisierung für große und starke Menschen. Hingegen sind manche Mädchen eingebildet, da sie sich als "erwachsen"(Z.6) zeigen aber trotzdem nicht sicher sind, ob sie noch Kind oder erwachsen sind "klein oder Groß" (Z.7). Auf "Distanz zu Lernen und Leistung"(Z.9) bedeutet, gute Leistungen und Lernen anzustreben und sich nicht bemüht. Auch von der Schule kommt wenig Engagment, da diese die Schule an sich motiviert, aber keinen an sich "Das, was ich lernen möchte, lerne ich in der Schule nicht."(Z.14). In Zeile 16 zeigt sich erneut eine Metapher "eingefahrenen Gleisen“ welches bedeutet, dass der Schulbetrieb ohne Neuerungen und Veränderungen weiter voranschreitet. Erstmals wird im Text zusammengefasst und eine klare Meinung geäußert: Schüler seien "unzuverlässig“ beteiligen sich nicht am Unterricht, [...] vergesslich, interesselos"(Z.22-23). "Träumen zum Fenster hinaus"(Z.24) ist eine Metapher und bedeutet unkonzentriert und gelangweilt zu sein. Außerdem wird geäußert, dass die Handschrift " kra­kelig, einfach unmöglich, kaum leserlich"(Z.25) sei. Ausgerechnet in der Pubertät "schraubt die Schule ihre Anforderungen hoch"(Z.29) was eine Metapher ist und , den Schwieigkeitsgrad zu erhöhen, bedeutet. Letztenendlich wird ausgesagt, dass "bei vielen Kindern das Sitzenbleiben vorprogrammiert"(Z.32) sei, was man so deuten könnte, dass es natürlich sei unter diesen Bedingungen sitzen zu bleiben.

Ich habe eine differenzierte Meinung. Zu einem haben die Autoren mit der steigenden Anforderungen der Schule und weniger Lust an der Schule zwischen den Schuljahren 7,8 und 9 recht, weil ich selber von dem 7. Schuljahr auf das 8. Stark geschwächelt bin und meine Noten sich danach verschlechtert haben, was durchaus an der Pubertät liegt, weil ich selber weniger Lust auf Unterricht hatte. Vom 7. bis zum 8. Schuljahr ist mein Notendurchschnitt um 0.5 gesunken, welches mit 2,2 zwar ein guter Durchschnitt ist, bei anderen mit schlechterem Notendurchschnitt ist dies aber schon ein schlechter. Dies zeigt sich auch in der Durchfallquote, die z.B. in Sachsen-Anhalt bei 6% liegt https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183272/umfrage/durchfallquote-beim-abitur-nach-bundeslaendern/


Zu einem haben diese aber auch unrecht. Nicht alle Schüler werden wegen der Pubertät schlechter. Manchen gelingt es, diese Interresselosigkeit zu vergessen und engagieren sich in der Schule. Deswegen ist die Aussage, dass alle Jugendliche schlecht seien falsch. Es möge sein, dass manche schlechter werden, dies hängt aber auch vom Engagement ab. Zudem kann man auch nicht davon ausgehen, dass wenn die Noten in diesem Zeitraum schlechter werden, dies auch an der Pubertät liegt, genau so könnte auch ein Familienmitglied gestorben sein.

Außerdem gibt es viele staatliche Fördermittel um einen Jugendlichen zu unterstützen: https://www.schulministerium.nrw.de/docs/bp/Eltern/Beratung-Service/Problemhilfe/Zeugnis-Was-tun-bei-schlechten-Noten/index.html


Religion

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