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Die Überschrift des Textes „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“ soll zeigen, dass Schüler mit zunehmenden Alter die Motivation zum Arbeiten oder überhaupt in die Schule zu gehen verlieren. Zudem ist es eine Aufzählung, um das Wichtigste zu betonen. In der ersten Zeile zeigt der Autor, über welche Altersgruppen er in seinem Artikel schreibt. Mit „7., 8., 9. Klasse“, sind dann etwa 12-15-Jährige gemeint. Zudem erwähnt er noch, dass es sich besonders in diesem Alter um viele verschiedene Typen handelt. Dabei wird das Wort „Völkchen“ (Z.2) benutzt, was eine Verniedlichung ist. Als erstes gibt es die „Jungen mit Kindergesichtern“ (Z.2-3), die noch Fußball oder Sonstiges spielen, dann die erwachseneren Jungen, die vor allem „die zu den Mädels hinüberpeilen“ (Z. 5). Hier qird zusätzlich eine Metapher benutzt. Das Wort „Riesen“ (Z. 5) soll den Größenunterschied noch einmal klar machen. Als letztes dann die frühreifen Mädchen, „die sich erwachsen“ (Z.6) benehmen, aber nicht wissen würden, ob sie jetzt wirklich erwachsen oder noch Kinder seien. Laut den Autoren distanzieren sich die Schüler immer weiter vom Lernen. Sie sollen „ent¬täuscht nach dem Motto“ (Z.9) handeln, wenn die Schule nichts für sie unternehme, warum sollen sie dann etwas für die Schule tun? Daraus ziehen die Autoren den Schluss, „Es gibt also keine oder wenig Motivation“ (Z.12), irgendetwas für die Schule zu tun. Ihrer Meinung sei möglicher Grund dafür, man lerne in der Schule nicht das, was einen interessiere. Einen Satz später wird eine Metapher benutzt, „eingefahrenen Gleisen“ (Z.15), um den vorherigen # Satz zu bekräftigen, da „eingefahrenen Gleisen“ (Z.15), in diesem Zusammenhang, so interpretiert werden könnte, dass es nicht vorangeht. Die Schule unterrichte nur, was den Schülern nicht gefällt und solange das so ist würden die Schüler auch nichts für die Schule vorbereiten. Das wiederum heißt, dass „Experimente und tolle neue Erfahrungen“ (Z.15-16) ausbleiben. Darauf wird eine Schülerin befragt, was ihre Erfahrungen sind. Sie antwortet, die Schule sei für sie nur eine lästige Pflicht und siefragte sich ob sie dies noch lange aushalte. Damit deutet sie also an, möglicherweise kein Abi oder einen Abschluss zu machen. Die Autoren ziehen aus all dem den Schluss, wenn die Schüler in der Schule nicht mehr klarkommen, arbeiten sie auch nicht mehr. Darauf folgt eine Aufzählung von den Dingen, die die Schüler normalerweise in diesem Alter machen, wie „arbeiten unzuverlässig“ (Z.21), sind „zerstreut“ (Z.22), oder „dösen und träumen zum Fen-ster hinaus“ (Z.24). Zudem wird die unsaubere Schrift kritisiert, die „kaum leserlich sei“ (Z.25). Dies lässt darauf schließen, dass Sie selbst Eltern oder Lehrer sind. Einige Schüler schreiben immer schlechtere Noten. Dies könnte laut den Autoren auch an der Schule liegen. „Ausgerechnet in dieser kritischen Phase schraubt die Schule ihre Anforderungen hoch“ (Z.28-29), hiermit wird auch die Schule kritisiert, zu wenig auf die Probleme, die die Jugendlichen in der Pubertät haben, einzugehen. Der letzte Satz verdeutlicht dies nochmal, da durch diese hohen Anforderungen, viele Kinder automatisch die Klasse wiederholen müssen. | Die Überschrift des Textes „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“ soll zeigen, dass Schüler mit zunehmenden Alter die Motivation zum Arbeiten oder überhaupt in die Schule zu gehen verlieren. Zudem ist es eine Aufzählung, um das Wichtigste zu betonen. In der ersten Zeile zeigt der Autor, über welche Altersgruppen er in seinem Artikel schreibt. Mit „7., 8., 9. Klasse“, sind dann etwa 12-15-Jährige gemeint. Zudem erwähnt er noch, dass es sich besonders in diesem Alter um viele verschiedene Typen handelt. Dabei wird das Wort „Völkchen“ (Z.2) benutzt, was eine Verniedlichung ist. Als erstes gibt es die „Jungen mit Kindergesichtern“ (Z.2-3), die noch Fußball oder Sonstiges spielen, dann die erwachseneren Jungen, die vor allem „die zu den Mädels hinüberpeilen“ (Z. 5). Hier qird zusätzlich eine Metapher benutzt. Das Wort „Riesen“ (Z. 5) soll den Größenunterschied noch einmal klar machen. Als letztes dann die frühreifen Mädchen, „die sich erwachsen“ (Z.6) benehmen, aber nicht wissen würden, ob sie jetzt wirklich erwachsen oder noch Kinder seien. Laut den Autoren distanzieren sich die Schüler immer weiter vom Lernen. Sie sollen „ent¬täuscht nach dem Motto“ (Z.9) handeln, wenn die Schule nichts für sie unternehme, warum sollen sie dann etwas für die Schule tun? Daraus ziehen die Autoren den Schluss, „Es gibt also keine oder wenig Motivation“ (Z.12), irgendetwas für die Schule zu tun. Ihrer Meinung sei möglicher Grund dafür, man lerne in der Schule nicht das, was einen interessiere. Einen Satz später wird eine Metapher benutzt, „eingefahrenen Gleisen“ (Z.15), um den vorherigen # Satz zu bekräftigen, da „eingefahrenen Gleisen“ (Z.15), in diesem Zusammenhang, so interpretiert werden könnte, dass es nicht vorangeht. Die Schule unterrichte nur, was den Schülern nicht gefällt und solange das so ist würden die Schüler auch nichts für die Schule vorbereiten. Das wiederum heißt, dass „Experimente und tolle neue Erfahrungen“ (Z.15-16) ausbleiben. Darauf wird eine Schülerin befragt, was ihre Erfahrungen sind. Sie antwortet, die Schule sei für sie nur eine lästige Pflicht und siefragte sich ob sie dies noch lange aushalte. Damit deutet sie also an, möglicherweise kein Abi oder einen Abschluss zu machen. Die Autoren ziehen aus all dem den Schluss, wenn die Schüler in der Schule nicht mehr klarkommen, arbeiten sie auch nicht mehr. Darauf folgt eine Aufzählung von den Dingen, die die Schüler normalerweise in diesem Alter machen, wie „arbeiten unzuverlässig“ (Z.21), sind „zerstreut“ (Z.22), oder „dösen und träumen zum Fen-ster hinaus“ (Z.24). Zudem wird die unsaubere Schrift kritisiert, die „kaum leserlich sei“ (Z.25). Dies lässt darauf schließen, dass Sie selbst Eltern oder Lehrer sind. Einige Schüler schreiben immer schlechtere Noten. Dies könnte laut den Autoren auch an der Schule liegen. „Ausgerechnet in dieser kritischen Phase schraubt die Schule ihre Anforderungen hoch“ (Z.28-29), hiermit wird auch die Schule kritisiert, zu wenig auf die Probleme, die die Jugendlichen in der Pubertät haben, einzugehen. Der letzte Satz verdeutlicht dies nochmal, da durch diese hohen Anforderungen, viele Kinder automatisch die Klasse wiederholen müssen. | ||
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Ich stimme dem Text größtenteils zu. Ich finde gut, dass die Verfasser die Gründe der Probleme von Jugendlichen in der Schule nicht nur bei den Jugendlichen suchen, sondern auch bei der Schule, denn für eine objektive Meinung oder einem objektiven Bericht braucht man eine Sicht beider Seiten. Dass es viele verschiedene Typen in den genannten Klassen gibt, kann ich nur bestätigen. In meiner Klasse erkenne ich die drei verschiedenen Typen wieder. Zudem stimmt es auch, dass viele Jugendliche in der Schule Schwierigkeiten bekommen. Dies bemerke ich selber in meiner Klasse. Was ich auch gut finde, ist dass auch eine Schülerin aus ihrer Sicht sagen konnte, wie die Situation für sie ist. Dass viele Schüler dann, anstatt zu lernen irgendwas andere machen merke ich selber bei mir, manchmal guckt man aus dem Fenster, unterhält sich mit jemandem und dann weiß man nachher nicht, was man im Unterricht besprochen hat. Dieses Problem zeigt auch eine Webseite namens Pasch. Allerdings sind Aussagen, wie dass die Noten Richtung 5 oder gar 6 gehen auch nicht richtig. Sicherlich ist dies bei einigen der Fall, aber auch nur bei einem kleinen Teil. Ich kann in meiner Klasse zwar einen Leistungsunterschied zur 5. Klasse erkennen, allerdings ist es keine Selbstverständlichkeit unserer Klasse eine 5 zu schreiben und eine 6 ist in einer Klassenarbeit noch nicht vorgekommen und wenn überhaupt erst einmal. | Ich stimme dem Text größtenteils zu. Ich finde gut, dass die Verfasser die Gründe der Probleme von Jugendlichen in der Schule nicht nur bei den Jugendlichen suchen, sondern auch bei der Schule, denn für eine objektive Meinung oder einem objektiven Bericht braucht man eine Sicht beider Seiten. Dass es viele verschiedene Typen in den genannten Klassen gibt, kann ich nur bestätigen. In meiner Klasse erkenne ich die drei verschiedenen Typen wieder. Zudem stimmt es auch, dass viele Jugendliche in der Schule Schwierigkeiten bekommen. Dies bemerke ich selber in meiner Klasse. Was ich auch gut finde, ist dass auch eine Schülerin aus ihrer Sicht sagen konnte, wie die Situation für sie ist. Dass viele Schüler dann, anstatt zu lernen irgendwas andere machen merke ich selber bei mir, manchmal guckt man aus dem Fenster, unterhält sich mit jemandem und dann weiß man nachher nicht, was man im Unterricht besprochen hat. Dieses Problem zeigt auch eine Webseite namens Pasch. Allerdings sind Aussagen, wie dass die Noten Richtung 5 oder gar 6 gehen auch nicht richtig. Sicherlich ist dies bei einigen der Fall, aber auch nur bei einem kleinen Teil. Ich kann in meiner Klasse zwar einen Leistungsunterschied zur 5. Klasse erkennen, allerdings ist es keine Selbstverständlichkeit unserer Klasse eine 5 zu schreiben und eine 6 ist in einer Klassenarbeit noch nicht vorgekommen und wenn überhaupt erst einmal. | ||
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+ | '''Inhaltsangabe "Das Attentat"''' | ||
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+ | Anton wohnt mit seinen Eltern und seinem Bruder Peter in der Uferstraße der Stadt Haarlem in den Niederlanden. Seine Kindheit verläuft zunächst sehr ruhig und stressfrei. Bei einem gemeinsamen Spieleabend hören sie plötzlich Schüsse. Die Nachbarn „Kortewegs“ legen die Leiche eines Mannes vor das Haus der Steenwijk's. Peter rennt zur Straße hinaus und erkennt Fake Ploeg‘s Leiche. Als er die Leiche wegtragen möchte, hört er Motorräder und die Stimme eines Mannes. Schnell läuft er mit der Waffe von Fake hinter das Haus der Steenwijks. In diesem Tumult wird Anton von seinen Eltern getrennt und anschließend für eine Nacht in eine Zelle gesperrt. Dort trifft er eine Frau, die er immer in Erinnerung behalten wird. Jedoch sind seine Eltern am nächsten Tag unauffindbar und Anton muss nach Amsterdam zu seinem Onkel ziehen. Als er bereits sein Studium, macht, erreicht ihn die Nachricht, dass seine Eltern noch am selben Abend erschossen worden waren genau wie sein Bruder. Als er einige Zeit später aufgrund einer Feier nochmal nach Haarlem kommt, besucht er die Stelle, an der sein Elternhaus stand. Ihm fällt auf, dass sich nichts veränderte. Ein paar Jahre später zieht er in eine eigene Wohnung, macht sein Studium und wird später von Fake Ploeg’s Sohn besucht. Dort sprechen und diskutieren sie über das Attentat auf seinen Vater. 1960 lernt er während eines Weihnachtsurlaubs Saskia kennen. Sie heiraten ein Jahr später und bekommen ihr erstes Kind: Sandra. Er freundet sich mit seinem Schwiegervater an und gehen zusammen auf eine Beerdigung. Dort erfährt er zufällig in einem Gespräch, wer der Mörder von Fake Ploeg ist. Er heißt Takes. Anschließend reden Anton und Takes über dieses Attentat. Bei diesem Gespräch reden sie auch darüber, dass Anton mit Takes ehemaliger Freundin in einer Zelle gesessen hatte. Dabei stellt Anton eine verblüffende Ähnlichkeit mit Saskia und ihr fest, obwohl er sie nie gesehen hat. Später trennt er sich von Saskia und heiratet Liesbeth, mit der er ebenfalls ein Kind namens Peter bekommt. Wieder ein paar Jahre später hat Anton auf einmal höllische Zahnschmerzen. Der Zahnarzt sagt, dass er nur einen Termin bekomme, wenn er ihn auf eine Demonstration begleite. Er willigt ein. Auf der Demonstration trifft er seine Tochter Sandra. Ein wenig später dann seine frühere Nachbarin Karin Kortwegs. Sie reden wieder über das Attentat und Anton wird nun noch mehr darüber klar. Karin schildert ihm die Gründe, warum sie Ploeg ausgerechnet vor das Haus von Anton gelegt hatten. Dennoch möchte er nie wieder darüber reden. |
Version vom 8. November 2017, 15:58 Uhr
Name: Jannik Schneiders
Der Artikel „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“, von C. Nitsch/B. Beil/C. v. Schelling geschrieben, 1995 in dem Magazin „Pubertät? Keine Panik!“ veröffentlicht, thematisiert die Probleme der pubertierender Jugendlichen in der Schule und deren Gründe.
Die Überschrift des Textes „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“ soll zeigen, dass Schüler mit zunehmenden Alter die Motivation zum Arbeiten oder überhaupt in die Schule zu gehen verlieren. Zudem ist es eine Aufzählung, um das Wichtigste zu betonen. In der ersten Zeile zeigt der Autor, über welche Altersgruppen er in seinem Artikel schreibt. Mit „7., 8., 9. Klasse“, sind dann etwa 12-15-Jährige gemeint. Zudem erwähnt er noch, dass es sich besonders in diesem Alter um viele verschiedene Typen handelt. Dabei wird das Wort „Völkchen“ (Z.2) benutzt, was eine Verniedlichung ist. Als erstes gibt es die „Jungen mit Kindergesichtern“ (Z.2-3), die noch Fußball oder Sonstiges spielen, dann die erwachseneren Jungen, die vor allem „die zu den Mädels hinüberpeilen“ (Z. 5). Hier qird zusätzlich eine Metapher benutzt. Das Wort „Riesen“ (Z. 5) soll den Größenunterschied noch einmal klar machen. Als letztes dann die frühreifen Mädchen, „die sich erwachsen“ (Z.6) benehmen, aber nicht wissen würden, ob sie jetzt wirklich erwachsen oder noch Kinder seien. Laut den Autoren distanzieren sich die Schüler immer weiter vom Lernen. Sie sollen „ent¬täuscht nach dem Motto“ (Z.9) handeln, wenn die Schule nichts für sie unternehme, warum sollen sie dann etwas für die Schule tun? Daraus ziehen die Autoren den Schluss, „Es gibt also keine oder wenig Motivation“ (Z.12), irgendetwas für die Schule zu tun. Ihrer Meinung sei möglicher Grund dafür, man lerne in der Schule nicht das, was einen interessiere. Einen Satz später wird eine Metapher benutzt, „eingefahrenen Gleisen“ (Z.15), um den vorherigen # Satz zu bekräftigen, da „eingefahrenen Gleisen“ (Z.15), in diesem Zusammenhang, so interpretiert werden könnte, dass es nicht vorangeht. Die Schule unterrichte nur, was den Schülern nicht gefällt und solange das so ist würden die Schüler auch nichts für die Schule vorbereiten. Das wiederum heißt, dass „Experimente und tolle neue Erfahrungen“ (Z.15-16) ausbleiben. Darauf wird eine Schülerin befragt, was ihre Erfahrungen sind. Sie antwortet, die Schule sei für sie nur eine lästige Pflicht und siefragte sich ob sie dies noch lange aushalte. Damit deutet sie also an, möglicherweise kein Abi oder einen Abschluss zu machen. Die Autoren ziehen aus all dem den Schluss, wenn die Schüler in der Schule nicht mehr klarkommen, arbeiten sie auch nicht mehr. Darauf folgt eine Aufzählung von den Dingen, die die Schüler normalerweise in diesem Alter machen, wie „arbeiten unzuverlässig“ (Z.21), sind „zerstreut“ (Z.22), oder „dösen und träumen zum Fen-ster hinaus“ (Z.24). Zudem wird die unsaubere Schrift kritisiert, die „kaum leserlich sei“ (Z.25). Dies lässt darauf schließen, dass Sie selbst Eltern oder Lehrer sind. Einige Schüler schreiben immer schlechtere Noten. Dies könnte laut den Autoren auch an der Schule liegen. „Ausgerechnet in dieser kritischen Phase schraubt die Schule ihre Anforderungen hoch“ (Z.28-29), hiermit wird auch die Schule kritisiert, zu wenig auf die Probleme, die die Jugendlichen in der Pubertät haben, einzugehen. Der letzte Satz verdeutlicht dies nochmal, da durch diese hohen Anforderungen, viele Kinder automatisch die Klasse wiederholen müssen.
Ich stimme dem Text größtenteils zu. Ich finde gut, dass die Verfasser die Gründe der Probleme von Jugendlichen in der Schule nicht nur bei den Jugendlichen suchen, sondern auch bei der Schule, denn für eine objektive Meinung oder einem objektiven Bericht braucht man eine Sicht beider Seiten. Dass es viele verschiedene Typen in den genannten Klassen gibt, kann ich nur bestätigen. In meiner Klasse erkenne ich die drei verschiedenen Typen wieder. Zudem stimmt es auch, dass viele Jugendliche in der Schule Schwierigkeiten bekommen. Dies bemerke ich selber in meiner Klasse. Was ich auch gut finde, ist dass auch eine Schülerin aus ihrer Sicht sagen konnte, wie die Situation für sie ist. Dass viele Schüler dann, anstatt zu lernen irgendwas andere machen merke ich selber bei mir, manchmal guckt man aus dem Fenster, unterhält sich mit jemandem und dann weiß man nachher nicht, was man im Unterricht besprochen hat. Dieses Problem zeigt auch eine Webseite namens Pasch. Allerdings sind Aussagen, wie dass die Noten Richtung 5 oder gar 6 gehen auch nicht richtig. Sicherlich ist dies bei einigen der Fall, aber auch nur bei einem kleinen Teil. Ich kann in meiner Klasse zwar einen Leistungsunterschied zur 5. Klasse erkennen, allerdings ist es keine Selbstverständlichkeit unserer Klasse eine 5 zu schreiben und eine 6 ist in einer Klassenarbeit noch nicht vorgekommen und wenn überhaupt erst einmal.
Inhaltsangabe "Das Attentat"
Anton wohnt mit seinen Eltern und seinem Bruder Peter in der Uferstraße der Stadt Haarlem in den Niederlanden. Seine Kindheit verläuft zunächst sehr ruhig und stressfrei. Bei einem gemeinsamen Spieleabend hören sie plötzlich Schüsse. Die Nachbarn „Kortewegs“ legen die Leiche eines Mannes vor das Haus der Steenwijk's. Peter rennt zur Straße hinaus und erkennt Fake Ploeg‘s Leiche. Als er die Leiche wegtragen möchte, hört er Motorräder und die Stimme eines Mannes. Schnell läuft er mit der Waffe von Fake hinter das Haus der Steenwijks. In diesem Tumult wird Anton von seinen Eltern getrennt und anschließend für eine Nacht in eine Zelle gesperrt. Dort trifft er eine Frau, die er immer in Erinnerung behalten wird. Jedoch sind seine Eltern am nächsten Tag unauffindbar und Anton muss nach Amsterdam zu seinem Onkel ziehen. Als er bereits sein Studium, macht, erreicht ihn die Nachricht, dass seine Eltern noch am selben Abend erschossen worden waren genau wie sein Bruder. Als er einige Zeit später aufgrund einer Feier nochmal nach Haarlem kommt, besucht er die Stelle, an der sein Elternhaus stand. Ihm fällt auf, dass sich nichts veränderte. Ein paar Jahre später zieht er in eine eigene Wohnung, macht sein Studium und wird später von Fake Ploeg’s Sohn besucht. Dort sprechen und diskutieren sie über das Attentat auf seinen Vater. 1960 lernt er während eines Weihnachtsurlaubs Saskia kennen. Sie heiraten ein Jahr später und bekommen ihr erstes Kind: Sandra. Er freundet sich mit seinem Schwiegervater an und gehen zusammen auf eine Beerdigung. Dort erfährt er zufällig in einem Gespräch, wer der Mörder von Fake Ploeg ist. Er heißt Takes. Anschließend reden Anton und Takes über dieses Attentat. Bei diesem Gespräch reden sie auch darüber, dass Anton mit Takes ehemaliger Freundin in einer Zelle gesessen hatte. Dabei stellt Anton eine verblüffende Ähnlichkeit mit Saskia und ihr fest, obwohl er sie nie gesehen hat. Später trennt er sich von Saskia und heiratet Liesbeth, mit der er ebenfalls ein Kind namens Peter bekommt. Wieder ein paar Jahre später hat Anton auf einmal höllische Zahnschmerzen. Der Zahnarzt sagt, dass er nur einen Termin bekomme, wenn er ihn auf eine Demonstration begleite. Er willigt ein. Auf der Demonstration trifft er seine Tochter Sandra. Ein wenig später dann seine frühere Nachbarin Karin Kortwegs. Sie reden wieder über das Attentat und Anton wird nun noch mehr darüber klar. Karin schildert ihm die Gründe, warum sie Ploeg ausgerechnet vor das Haus von Anton gelegt hatten. Dennoch möchte er nie wieder darüber reden.