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Die Intension der Geschichte könnte sein, dass man keine Voreiligen Schlüsse ziehen sollte und keine „Leeren Verabredungen“ machen sollte, da dies zu enttäuschenden Ereignissen führen könnte. | Die Intension der Geschichte könnte sein, dass man keine Voreiligen Schlüsse ziehen sollte und keine „Leeren Verabredungen“ machen sollte, da dies zu enttäuschenden Ereignissen führen könnte. | ||
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+ | Svenja verabredet sich nach der Schule mit Kyra zu einem Kinobesuch. Während der Busfahrt nach Hause plagt ihr aber schon ein schlechtes Gewissen, da ihre Mutter es ihr wahrscheinlich nicht erlaubt, da ihre Oma zu Besuch kommt. Als sie zu Hause ist, essen Svenja und ihre Mutter zu Mittag und dann hilft Svenja ohne Aufforderung beim Abräumen des Tisches. Als ihre Mutter dies bemerkt, fragt sie direkt, was Svenja auf dem Herzen habe. Darauf fragt Svenja, ob sie mit Kyra ins Kino dürfe. Die Mutter hingegen sagt, Oma komme am Wochenende und freue sich sehr, Svenja wiederzusehen. Da Svenja weiß, dass Wiederworte zwecklos sind rennt sie auf ihr Zimmer, macht das Radio an und wirft sich wütend auf ihr Bett. Sie überlegt, ob sie Kyra jetzt schon anrufen soll oder noch ein bisschen warten soll. Immerhin sind es noch drei Tage. | ||
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+ | Die Intention des Textes lautet: man sollte sich nicht voreilig verabreden, bevor man nicht weiß, dass man kann. |
Version vom 22. Dezember 2017, 08:51 Uhr
Moritz
In der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“, wo der Autor und das Veröffentlichungsdatum nicht bekannt ist, geht es um ein Mädchen das voreilige Schlüsse zieht.
Ein Mädchen namens Svenja ist sehr glücklich, da ein anderes Mädchen namens Kyra sie gefragt hat ob sie mit ins Kino will. Svenja hat sofort „ja“ gesagt obwohl sie weiß, dass die Mutter das nie erlauben würde, da die Oma auch da ist. Als sie zu Hause ist hilft sie sofort beim Abwasch. Da fragt die Mutter natürlich sofort was ihr auf dem Herzen läge. Da erzählt ihr Svenja, dass sie sich mit Kyra fürs Kino verabredet hat. Da meint die Mutter, dass doch die Oma käme und das es mit dieser Kyra eh nicht gehen würde. Svenja wird sauer und verzieht sich auf ihr Zimmer, jetzt weiß Svenja nicht was sie machen soll.
Man sollte keine Voreiligen Schlüsse ziehen, bevor man weiß ob man kann.
Adrian
Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung“
In der Kurzgeschichte „Leitfertige Angelegenheit“, die von einem Unbekannten Verfasser mit an einem unbekannten Erscheinungsdatum veröffentlich wurde, handelt es von zwei Mädchen, die sich verabreden wollen, aber sie Mutter von einer der beiden Mädchen möchte nicht das sie alleine irgendwo hingeht. Das Mädchen traut sich aber nicht dies dem anderen Mädchen zu sagen.
Ein Mädchen namens Svenja wurde in der Schule von einem anderen Mädchen namens Kyra angesprochen, ob sie mit ihr ins Kino gehen wolle. Das Mädchen, Svenja, wollte schon immer mit ihr befreundet sein und stimmte zu. Im Bus dachte sie über ihre Mutter nach und überlegte, ob sie zustimmen würde. Als sie zuhause war, aß sie und half ihrer Mutter beim Abräumen, was ihre Mutter sehr wunderte. Das Mädchen sagte ihrer Mutter sie wolle sich mit dem anderen Mädchen, Kyra, verabreden. Aber ihre Mutter verneinte es, da die Oma des Mädchens am selben Tag zu Besuch kommen wollte. Svenja geht daraufhin enttäuscht in ihr Zimmer, macht ihr Radio an und legt sich in ihr Bett, wo sie nachdenkt.
Die Intension der Geschichte könnte sein, dass man keine Voreiligen Schlüsse ziehen sollte und keine „Leeren Verabredungen“ machen sollte, da dies zu enttäuschenden Ereignissen führen könnte.
Jona
Die Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ bei der der Verfasser und das Datum der Veröffentlichung unbekannt sind, handel von einem Mädchen, dass sich mit einem anderen Mädchen verabredet, aber nicht zu dem Treffen erscheinen darf.
Svenja verabredet sich nach der Schule mit Kyra zu einem Kinobesuch. Während der Busfahrt nach Hause plagt ihr aber schon ein schlechtes Gewissen, da ihre Mutter es ihr wahrscheinlich nicht erlaubt, da ihre Oma zu Besuch kommt. Als sie zu Hause ist, essen Svenja und ihre Mutter zu Mittag und dann hilft Svenja ohne Aufforderung beim Abräumen des Tisches. Als ihre Mutter dies bemerkt, fragt sie direkt, was Svenja auf dem Herzen habe. Darauf fragt Svenja, ob sie mit Kyra ins Kino dürfe. Die Mutter hingegen sagt, Oma komme am Wochenende und freue sich sehr, Svenja wiederzusehen. Da Svenja weiß, dass Wiederworte zwecklos sind rennt sie auf ihr Zimmer, macht das Radio an und wirft sich wütend auf ihr Bett. Sie überlegt, ob sie Kyra jetzt schon anrufen soll oder noch ein bisschen warten soll. Immerhin sind es noch drei Tage.
Die Intention des Textes lautet: man sollte sich nicht voreilig verabreden, bevor man nicht weiß, dass man kann.