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=='''HA vom 17.11'''== | =='''HA vom 17.11'''== | ||
− | ''Was spricht dafür?'' --> So kann man sich Gott besser als Beziehungsperson vorstellen, die man um Hilfe oder um Rat bittet. Es ist wahrscheinlich schwerer zu einem "nichts" zu sprechen. | + | <font color="#04B404">''Was spricht dafür?''</font> --> So kann man sich Gott besser als Beziehungsperson vorstellen, die man um Hilfe oder um Rat bittet. Es ist wahrscheinlich schwerer zu einem "nichts" zu sprechen. <br /> |
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− | = | + | <font color="#FF0000">''Was spricht dagegen?''</font> --> Man muss immer behalten, dass Gott kein Mensch sein muss und nicht einfach eine "normale" Person ist. Wenn wir mit ihm sprechen passiert das nicht wirklich mit Ohren und Stimme, sondern mit Kopf/Herzen/Seele, jeder wie er es interpretiert. |
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+ | =='''Arbeit in der Stunde 12.1'''== | ||
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+ | [[Datei:Synoptischer_Vergleich_Nicolas.docx |thumb| Arbeit der Stunde vom 12.1.18: Vergleich der Evangelien |miniatur]] |
Aktuelle Version vom 12. Januar 2018, 10:40 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
HA vom 6.10
S. 133 Nr. 1
gemalter Apfel | normaler Apfel |
---|---|
rot-gelb-grüner Farbverlauf | meist rot-gelb oder grün |
braune und dunkelgrüne Flecken | braune und dunkelgrüne Flecken |
mit Stiel und Blättern | meist ohne Blätter zu sehen! |
Ha vom 13.10
Das Bild weist für mich auf Gott hin, weil Gott nicht erkennbar in der Mitte dargestellt wird und sowohl das äußere nach innen zeigen kann, als auch das innere nach außen zeigen kann.
HA vom 10.11
Ich denke dass der Papst mit der Aussage meinte, dass Gott wie eine Mutter ist, die ja zu mindestens dem Klischee nach meistens die tragende und fürsorglichere Rolle trägt bzw. sich mehr um die Kinder kümmert als der Vater und Gott daher sehr fürsorglich ist. Damit wird die Metapher „Vater“, welcher ja eher für Stärke und für das Beschützen steht umgewandelt. Ob man bei der Entstehung der „Vater“-Metapher Gott diese Eigenschaften zuschreiben wollte, ist wohl ungewiss.
HA vom 17.11
Was spricht dafür? --> So kann man sich Gott besser als Beziehungsperson vorstellen, die man um Hilfe oder um Rat bittet. Es ist wahrscheinlich schwerer zu einem "nichts" zu sprechen.
Was spricht dagegen? --> Man muss immer behalten, dass Gott kein Mensch sein muss und nicht einfach eine "normale" Person ist. Wenn wir mit ihm sprechen passiert das nicht wirklich mit Ohren und Stimme, sondern mit Kopf/Herzen/Seele, jeder wie er es interpretiert.