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− | == Deutsch ==
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− | === Textgebundene Erörterung ===
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− | 1.Ka Berrichtigung
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− | Schule: kein Interesse, keine Lust mehr
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− | Der Text „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“, welcher von C. Nitsch und B. Beil/C. v. Schelling geschrieben wurde und in „Pubertät? Keine Panik!“ 1995 veröffentlicht wurde, thematisiert die Lustlosigkeit der pubertierenden Schüler in der Schule.
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− | Die Überschrift „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“ fasst das Wesentliche vom Text zusammen. In Zeile 1 werden die Altersgruppen „7., 8., 9. Klasse“ (Z. 1) genannt. Zudem benutzt der Autor die Verniedlichung „Völkchen“ (Z. 1), welche vom Wort Volk kommt. Dies wirkt für den Leser abwertend. Außerdem werden Jungen beschrieben, die hierbei mit „Kindergesichtern“ (Z. 2) oder als „breitschultrige Riesen“ (Z. 4) bezeichnet werden.„Riesen“ (Z. 4) ist eine Metapher und hiermit ist gemeint, dass Jungen sehr groß und breit sind. Der Autor erwähnt auch die Interessen der Jungen wie zum Beispiel „Fußballspielen“ (Z. 3). Dadurch werden die Unterschiede zwischen den Persönlichkeiten der Jungen deutlich. Die Mädchen werden ebenfalls beschrieben. Der Autor behauptet, dass die Mädchen denken, dass sie erwachsen seien. In Zeile 7 wird wieder eine Behauptung aufgestellt, denn der Autor behauptet, dass „in der Pubertät mehr und mehr Schüler auf Distanz zu Lernen und Leistung gehen.“ (Z. 7), weil sie nicht das lernen, was sie wollen und deshalb eventuell das Interesse verlieren. Außerdem befindet sich in Zeile 9 ein Zitat. „Es gibt also keine oder wenig Motivation, sich für den Schulbetrieb zu engagieren“ (Z. 11f) ist ebenfalls eine Behauptung. Direkt danach folgt ein Zitat. Da läuft alles auf eingefahrenen Gleisen“ (Z. 14) ist eine Metapher und bedeutet, dass der Unterricht langweilig und einseitig ist. Um die Behauptungen zu belegen erwähnt der Autor ein Beispiel: „Sabine, 16 Jahre alt, 10. Klasse Gymnasium, empfindet die Schule nur als lästige Pflicht: „Stinklangweilig – es ist die Frage, ob ich das noch jahrelang aushalte!“ (Z. 16ff). Ab Zeile 19 kommt es zu einer Aufzählung, die lautet: „schalten die meisten Schüler ab, arbeiten unzuverlässig, beteiligen sich nicht am Unterricht, sind unkonzentriert, zerstreut, vergesslich, interesselos.“ (Z. 19ff). Dies wirkt betonend und verdeutlichend. Zudem wird behauptet, dass die Schüler „schwatzen und kichern“ (Z. 23). Zum Schluss behauptet er, das Sitzenbleiben sei dadurch vorprogrammiert.
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− | Ich habe eine differenzierte Meinung, denn ich bin der Meinung, dass das Sitzenbleiben nicht vorprogrammiert ist. Zudem finde ich, dass nicht jeder Junge oder jedes Mädchen keine Lust mehr auf Schule hat. Denn meistens wenn es dazu kommt, dass man Sitzen bleibt bekommt man entweder Nachhilfe oder man wechselt einfach die Schule. Hier ist noch einmal eine Statistik die besagt, dass wenige Schüler sitzenbleiben (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/177289/umfrage/sitzenbleiben-in-der-schule/). Wo ich zustimme ist, dass jeder in der Klasse verschieden ist.
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− | === Harry Mulisch: Das Attentat ===
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− | '''Harry Mulisch: Das Attentat Inhaltsangabe'''
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− | Die Niederlande werden 1945, kurz vor dem Ende des 2. Wletkriegs, immer noch von Deutschland besetzt. Es herrscht der sogenannte Hungerwinter, in dem Anton Steenwijk mit seinem Bruder Peter und seinen Eltern in Haarlem lebt. Während die Familie in Ruhe ein Brettspiel spielt, hören sie auf einmal sechs Schüsse auf der Straße. Fake Ploeg, ein Kollaborateur, wurde erschossen. Dessen Leiche liegt nun vor dem Haus der Nachbarn Kortewegs, die diese Leiche vor das Haus von Antons Familie schleppen. Peter sieht das, rennt raus und versucht die Leiche wegzuschaffen. Dies gelingt ihm jedoch nicht , da er von deutschen Soldaten überrascht und aufgefordert wird, die Pistole, die er Ploeg geklaut hatte, fallen zu lassen und stehen zu bleiben. Peter ergreift daraufhin aber die Flucht und verschwindet bei den Nachbarn. Ohne zu wissen, was mit Peter nun passiert, stürmen die deutschen Soldaten, die immer mehr werden, in Antons Haus und nehmen seinen Vater und seine Mutter fest. Anton wird auch mitgenommen und in einen kleinen Transporter gesperrt. Er hört kurze Zeit später Maschienengewehrschüsse und sieht wie sein Haus durch Handgranaten in Flammen aufgeht und niederbrennt. Auf der Polizeiwache lernt er eine Frau kennen, da er zufällig mit ihr in einer Zelle ist,wodrin es sehr dunkel war. Er unterhlät sich mit der Frau eine Zeit lang kann sie aber nicht sehen. Diese Frau bleibt ihm lange im Gedächtnis weil sie für Anton etwas Besonderes hat. Am nächsten Tag wird er jedoch zum Ortskommandanten geschickt. Dieser beschleißt, dass er von dort aus zu seinem Onkel in Amstedam gebracht werden soll. 1952, als er noch bei seinem Onkel wohnt und immer noch nicht weiß, was mit seinen Eltern passiert ist, fährt sein Onkel nach Haarlem, um sich zu informieren. Am Abend erfährt er dann von seinem Onkel, dass beide erschossen worden sind - zusammen mit weiteren 29 Geiseln. Die Nachricht, dass sein Bruder Peter auch gestorben ist, kommt erst im Juni. Auch jetzt noch erinnert er sich an die Erleb
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− | nisse des Attentats und eines geht ihm nicht aus dem Kopf: Die Frau in der Zelle. Antongeht auf ein Gymnasium und studiert daraufhin Medizin. Als er wegen einer Party nochmal in Haarlem ist, überwindet er seine Gefühle und geht zu der Straße zurück, in der er damals lebte. Nur, dass zu dieser Zeit nur noch drei Häuser, anstatt vier Häuser dort stehen. An diesem Tag besucht er auch seine ehemaligen Nachbarn, die Familie Beumer, fühlt sich dabei aber unwohl und geht, nachdem er mit Frau Beumer geredet und einen Kaffee getrunken hat, geht er wieder zurück auf die Straße. Diese gibt ihm noch den Hinweis, dass am Ende der Straße ein Mahnmal für die Toten errichtet wurde, auf dem auch die Namen seiner Eltern stehen.1953 zieht er bei seinem Onkel aus und in eine eigene Wohnung, welche zentral in Amstadam liegt. Damit beginnt für ihn ein neuer Lebensabschnitt. Er macht seinen Abschluss und spezialisiert sich auf Anästhesie. Er interessiert sich nicht für Politik und es ist ihm egal, was in der Welt so passiert. Während einer Auseinandersetzung auf der Straße, in der Anton wohnt, trifft er durch Zufall Fake jr. Ploeg, den Sohn des erschossenen Kollaborateur. Die beiden kommen ins Gespräch und gehen in Antons Wohnung, um über die Vergangenheit zu sprechen. Dabei kommt es zu Meinungsverschiedenheiten und zum Streit. Auf einmal will Fake jr. gehen und wirft einen Stein, den er noch von der Auseinandersettzung dabei hat, in den Spiegel von Anton. Sechs Jahre später, 1959 macht er schließlich seine Doktorprüfung und mietet eine größere, hellere Wohnung. Seine erste Frau, Saskia (Stewardess bei der KLM), lernte er 1960 während eines Weinachtsurlaub in London kennen,die auch aus Amsterdem kommt. Sie verabreden daher ein Wiedersehen in Amsterdam und mit der Zeit verlieben sich die beide und heiraten ein Jahr darauf, sein Onkel erlebt sie aber nicht mehr mit, weil er bei einem Autounfall gestorben war. Auf der Beerdigung eines alten Freundes von Saskias Vater hört Anton in einem Re
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− | staurant am Nachbartisch, als es still wird: "Ich bin mit dem Fahrrad an ihm vorbei gefahren und habe ihm erst in den Rücken geschossen und dann einmal in die Schulter und in den Bauch. Da erinnert sich Anton sofort an die sechs Schüsse am Abend des Attentats. Der Mann geht anschließend mit Anton nach draußen und stellt sich vor, um in Ruhe zu Reden. Er ist Cor Takes, ein Widerstandskämpfer. Bei ihrem Gespräch erzählt Takes ihm wie, brutal Fake Ploeg damals mit anderen Menschen umgegangen ist und versucht sich für seine Tat zu rechtfertigen, obwohl Anton gar nicht danach gebeten hat. Sie kommen weiter ins Gespräch und Takes fragt Anton, warum Kortewegs die Leiche nicht zu Beumers, den anderen Nachbarn gebracht hätten, Aber Anton möchte nicht alles wieder hervorkramen. Er erfährt auch von Takes, dass er eine Freundin hatte, und es stellt sich heraus, dass diese Frau die Frau war, mit der Anton zusammen in der Zelle gesessen hat. Takes möchte alles wissen, was sie, Truus Coster, damals gesagt hat.Jedoch kann Anton sich nicht mehr an das erinnern, was sie bei dem Gespräch in der Zelle geredet hatten. Denn sie lebt nicht mehr, weil sie in den Dünen hingerichtet worden war und nun auf einem Ehrenfriedhof begraben ist. Ihr Gespräch ist bald schon wieder vorbei, Takes gibt ihm aber seine Adresse und Telefonnummer. Während Anton am Strand ist und dabei einschläft, träumt er von seinen alten Zeiten. In seinem Traum ist er plötzlich wieder zuhause und sieht sein altes Haus in voller Pracht. Außerdem merkt er, dass er wegen Truus das erste mal seit langem geweint hat, weshalb er Takes anruft und ein Treffen für den nächsten Tag vereinbart. Sie reden über Politik und über die Vergangenheit, und so kommen sie auch wieder zu Truus Coster der Freundin von Takes. Anton sieht dort zum erstmal Truus Coster auf einem Bild,welches an der Wand hängt. Auch jetzt möchte Cor Takes wieder alles wissen, was sie damals in der Zelle zu Anton gesagt hat.jedoch kann er sich nur daran erinnern,
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− | dass Truus ihn angefasst hat.Während ihres Gesprächs erfährt Anton auch neue Dinge über Takes' Vergangenheit. So reden sie auch wieder über das Attentat und wie es dazu gekommen ist. Anton erfährt auf diese Weise auch, wieso Truus nicht mit Cor entkommen ist, sondern schließlich in einer Zelle mit ihm saß, weil sie mit Cor gemeinsam Fake Ploeg getötet hatte. 1981 verbringt er unter anderem den Urlaub mit seiner zweiten Frau Liesbeth und ihrem gemeinsamen Sohn Peter, der ein Jahr nach ihrer Hochzeit geboren wurde, in der Toskana. Er kann auch mittlerweile das Attentat immer besser verarbeiten, obwohl er immer noch Albtreume hat, sogar als er mit seiner Tochter Sandra die Stelle nochmal besucht, an der früher ihr Haus gestanden hatte und zeigt ihr auch das Mahnmal. Später besuchen sie auch das Grab von Truus, und er beschließt Cor Takes ein weiteres Mal zu besuchen. In Komder zweiten Novemberhälfe 1981 hat Anton sehr starke Zahnschmerzen, weshalb er einen Zahnarzt aufsucht. Zu diesem Zahnarzt geht er schon seit vielen Jahren. Eigentlich hat er aber keine Zeit für Anton, und so schließen die beiden den Kompromiss,dass der Zahnarzt Anton nur behandle, wenn dieser auch mit zu einer Demonstration kommt. Auf dieser Demonstration stellt Anton schließlich fest, dass die Demonstranten gar nicht so brutal sind wie er sich das eigentlich vorgestellt hat. Auf ein mal stößt er auf eine Frau. Diese Frau war Karin Korteweg,die ehmalige Nachbarin aus Haarlem, dessen Familie auch Fake Ploegs Leichnam vor das Haus der Steenwijks geschleppt hat. Anton und Karin sind sich zuerst unsicher ob sie miteinander reden sollen doch später kommen sie ins Gespräch. Bei ihrem Gespräch erfährt Anton wie sein Bruder Peter starb. Er sei am Abend des Attentats von den Deutschen in ihrem Haus erschossen worden. Außerdem erfährt er, dass sie ins Ausland zogen, weil ihr Vater dachte, dass Anton sich rächen wolle. Schließlich muss sich Anton aber von Karin verabschieden, weil Anton die Gedanken über den Abend nicht mehr ertragen konnte, ging er weg und traf wieder auf Peter und die beiden lassen sich in der Demonstration weiter mit den Massen treiben. Jetzt im hohen Alter weiß er alles, was damals geschehen ist.
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− | '''Intentionen'''
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− | - man sollte die Vergangenheit hintersich lassen und nach vorne gucken
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− | - manchmal hilft es sich über seine Vergangenheit zu informieren um somit mit dieser besser abschließen zu können
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− | - man sollte zu seinen Taten stehen, sonst müssen unschuldige die Konsequenzen tragen
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− | == Religion ==
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− | == Politik ==
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− | a) Auf dem 2. Bild erkennt man keine Kernbotschaften. Jedoch kann man durch seine Körperhaltung und durch sein Gesichtsausdruck erkennen, dass es nicht gerade was gutes ist. Durch die Bildunterschrift „We have imported a monster, and this is called Islam” wird die Meinung von Herr Geert Wilders deutlich.
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− | b) An dem Bild erkennt man nur Herr Geert Wilders. Hierbei fällt nur seine Körperhaltung und seine Gesichtsausdruck auf. Es sieht aus würde er sehr ernst sein und sehr sauer.
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− | '''16.10.2017'''
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− | Aufabe: Arbeitsblatt A, 2 (pro Tisch-Gruppe ein Bild). Ladet die Ergebnisse (in ganzen Sätzen) hoch
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− | a) Auf dem 3. Bild ist die Kernbotschaft, dass Heinz- Christian gegen Flüchtlinge ist. Dies wird deutlich indem er sagt, dass Einwanderung kein Menschenrecht sei. Zudem behauptet er das die Österreicher ihren Heimatrecht verteidigen müssen.
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− | b) Auf diesem Bild erkennt man viele Bilder von Heinz-Christian Strache er ist der Chef von FPÖ. Auf einem dieser Bilder erkennt man Heinz-Christian Strache und hält in seiner rechten Hand die Österreichische Nationalflagge.
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− | c) Ein Beispiel wie FPÖ in Deutschland wäre die AFD.
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