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== Naturtourismus auf den Galapagosinseln ==  
 
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Für Tier und Pflanzen gibt es in vielerlei Hinsicht viele verschiedene Folgen. Wenn Touristen Insekten Einschleppen, kann das  wenn diese Insekten Krankheiten übertragen, die die dort lebenden Tiere nicht Gewohnt sind ,kann das zu hohen Sterberaten und Missbildungen führen. Da es dort für die Touristen Guide-Touren gibt, bei denen sie die Tiere Hautnah erleben können, können die Wanderer die Brütenden Vögel zum Beispiel verschrecken und so kann es passieren dass die Eier auskühlen. Wo Menschen sind , ist der Dreck nicht weit. So führen zum Beispiel Plastiktüten uns Co im Meer zu Verwechselungen mit dem eigentlichem Futter und so zum Sterben der jeweiligen Tiere. Das positive ist , das die Tiere dort wegen ihrer Einzigartigkeit extrem Geschützt.
 
Für Tier und Pflanzen gibt es in vielerlei Hinsicht viele verschiedene Folgen. Wenn Touristen Insekten Einschleppen, kann das  wenn diese Insekten Krankheiten übertragen, die die dort lebenden Tiere nicht Gewohnt sind ,kann das zu hohen Sterberaten und Missbildungen führen. Da es dort für die Touristen Guide-Touren gibt, bei denen sie die Tiere Hautnah erleben können, können die Wanderer die Brütenden Vögel zum Beispiel verschrecken und so kann es passieren dass die Eier auskühlen. Wo Menschen sind , ist der Dreck nicht weit. So führen zum Beispiel Plastiktüten uns Co im Meer zu Verwechselungen mit dem eigentlichem Futter und so zum Sterben der jeweiligen Tiere. Das positive ist , das die Tiere dort wegen ihrer Einzigartigkeit extrem Geschützt.
Für die Menschen gibt es weniger Negative Folgen. Eine ist, das die UNESCO drohte die Galapagosinseln von der Liste des WELTNATURERBES zu streichen. Für die Touristen ist die Folge, dass die Einreisevorgaben verschärft wurden.Das positive ist, das sie mehr Lohn durch Hotels,
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Für die Menschen gibt es weniger Negative Folgen. Eine ist, das die UNESCO drohte die Galapagosinseln von der Liste des WELTNATURERBES zu streichen. Für die Touristen ist die Folge, dass die Einreisevorgaben verschärft wurden.Das positive ist, das sie mehr Lohn durch Hotels, Schiffsreisen und die oben genannten Guide-Touren verdienen. Durch die vielen Hotels, Schiffe und Touren gibt es sehr viel mehr Arbeitsplätze für die dort einheimischen Einwohner. Auch konnten sie ihre Wirtschaft so verbessern.
 
   
 
   
 
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Für die Menschen:
 
* Mehr Lohn
 
* Mahnung der "Enterbung" als Welt Naturerbe
 
* Verstärkte Vorgaben zum Betreten der Inseln
 
* Streit mit der UNESCO
 
* Bessere Wirtschaft
 
  
 
== Fazit ==
 
== Fazit ==

Version vom 13. Juni 2018, 19:50 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Naturtourismus auf den Galapagosinseln

Kann es einen Gewinner geben? Wir haben uns mehrere Wochen uns mit diesem Thema befasst. Hier sind die Infos, die wir gefunden haben.


Allgemeines

Topographische Karte
Topographische Karte

Die Galapagosinseln liegen 1000km westlich von Ecuador im östlichen pazifischen Ozean. Es gibt 17 Inseln, die größer als ein Quadratkilometer groß sind. Die größte Insel davon ist Isabela, die wie alle Inseln vulkanischen Ursprungs ist. Auf den Inseln herrscht ein gemäßigtes Klima mit 6 verschiedenen Vegetationszonen, weshalb die Meerwassertemperatur ungefähr 20 Grad beträgt. Es ist fast das ganze Jahr trocken außer in der Regenzeit von Januar bis Juni, von der der Höhepunkt im April liegt. 99% des Gewässers und 97% der Landfläche stehen unter UNESCO Weltnaturerbe. Das wohl bekannteste Tier, das auf den Galapagosinseln lebt, ist die Galapagosriesenschildkröte.


Schutz der Galapagosinseln

Um die Galapagosinseln zu schützen wird einiges getan. Als erstes wurden die Inseln unter Naturschutz gestellt und stehen unter dem UNESCO Weltnaturerbe.
Flag of UNESCO.svg
Um zu verhindern, dass zu viele Touristen auf die Inseln kommen, wird die Besucheranzahl reduziert. Außerdem muss man bei der Einreise das Visum (sprich Reiseunterlagen) vorlegen können. Um den angeschwemmten Müll zu reduzieren gibt es Müllsammler/innen. Beim Bau von Häusern oder Hotels wird auf nachhaltige Produkte geachtet. Auch erneuerbare Energie wird gefördert. Um auch die Unterwasserwelt zu schützen wurde ein Meeresschutzgebiet eingerichtet, indem Fischarten, die vom Aussterben bedroht sind, geschützt werden. Zudem wird der Fischfang stark eingeschränkt bzw. verboten.


Tourismus

Die Galapagosinseln werde jährlich von ca. 220.000 Touristen, die wegen der Flora und Fauna (Tier- und Pflanzenwelt) kommen, besucht. Im Verlauf der Jahre haben sich die Touristenzahlen sehr stark verändert, wo es Früher noch weniger Touristen als Einwohner waren, sind es jetzt schon deutlich mehr Touristen. Sie kommen entweder mit dem Schiff oder mit dem Flugzeug auf die Inseln. davon profitieren vor Allem die Schiff- und Fluggesellschaften, aber auch Hotelbesitzer und Reiseleiter profitieren von ihnen


Die Folgen

Für Tier und Pflanzen gibt es in vielerlei Hinsicht viele verschiedene Folgen. Wenn Touristen Insekten Einschleppen, kann das wenn diese Insekten Krankheiten übertragen, die die dort lebenden Tiere nicht Gewohnt sind ,kann das zu hohen Sterberaten und Missbildungen führen. Da es dort für die Touristen Guide-Touren gibt, bei denen sie die Tiere Hautnah erleben können, können die Wanderer die Brütenden Vögel zum Beispiel verschrecken und so kann es passieren dass die Eier auskühlen. Wo Menschen sind , ist der Dreck nicht weit. So führen zum Beispiel Plastiktüten uns Co im Meer zu Verwechselungen mit dem eigentlichem Futter und so zum Sterben der jeweiligen Tiere. Das positive ist , das die Tiere dort wegen ihrer Einzigartigkeit extrem Geschützt. Für die Menschen gibt es weniger Negative Folgen. Eine ist, das die UNESCO drohte die Galapagosinseln von der Liste des WELTNATURERBES zu streichen. Für die Touristen ist die Folge, dass die Einreisevorgaben verschärft wurden.Das positive ist, das sie mehr Lohn durch Hotels, Schiffsreisen und die oben genannten Guide-Touren verdienen. Durch die vielen Hotels, Schiffe und Touren gibt es sehr viel mehr Arbeitsplätze für die dort einheimischen Einwohner. Auch konnten sie ihre Wirtschaft so verbessern.

Galápagos-Riesenschildkröte (Chelonoidis nigra porteri)
Galápagos-Riesenschildkröte (Chelonoidis nigra porteri)
Blaufußtölpel

Fazit

Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass es momentan noch nicht absehbar ist, ob die Tier- und Pflanzenwelt oder die Menschen die Gewinner sind. Allerdings sieht es eher so aus, dass die Menschen gewinnen, da sie die Tiere stören und die Umwelt verschmutzen. Allerdings kann es natürlich sein, dass doch die Natur gewinnt, da die Inseln sehr stark geschützt werden.


Quellen

https://de.wikipedia.org/wiki/Galapagosinselnhttps://de.wikipedia.org/wiki/Galapagosinseln https://www.worldwildlife.org/places/the-galapagos https://www.welt.de/reise/Fern/article162347702/Tourismus-ohne-Schaden-fuer-die-Tiere-geht-das.html http://www.galapagos-inseln-kreuzfahrt.com/galapagos_fakten.php https://www.papayatours.de/ecuador/gruppenreisen/ https://www.ecuadorline.de/galapagos-inseln