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+ | Im Text "Gott führt und durch Leid zum Heil" aus dem katholischen Katechismus von 1955 geht es um die Frage, warum Gott die Menschen leiden lässt. Leid sei keine Strafe, eher ist es eine Methode um uns von dem Bösen zu bekehren. Durch Leid in Form von Krankheit oder Armut etc. werden unsere Sünden vergeben. Also kann man sagen, dass Leiden eine Gabe Gottes ist. | ||
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+ | Wer leidet, leidet mit Christus. Wenn wir zusammen mit Christus die Sünden der Welt sühnen, so werden wir einst im Himmel, genau wie er, verherrlicht. |
Version vom 13. Dezember 2018, 10:35 Uhr
Stellungnahme zu den Aussagen des Katechismus-Textes (Z. 9-19)
FWitzenhausen
Im Text "Gott führt und durch Leid zum Heil" aus dem katholischen Katechismus von 1955 geht es um die Frage, warum Gott die Menschen leiden lässt. Leid sei keine Strafe, eher ist es eine Methode um uns von dem Bösen zu bekehren. Durch Leid in Form von Krankheit oder Armut etc. werden unsere Sünden vergeben. Also kann man sagen, dass Leiden eine Gabe Gottes ist.
Wer leidet, leidet mit Christus. Wenn wir zusammen mit Christus die Sünden der Welt sühnen, so werden wir einst im Himmel, genau wie er, verherrlicht.