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Etikettiertechnik: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kleber ist dafür zuständig, das das Etikett für die komplette Dauer von der Produktion bis zur Reinigung des Leergutes auf dem Behältniss kleben bleibt. Hierbei gibt es verschiedene Leime die verwendet werden können wie z.b Kaseinleime, Dispersionsleime oder auch Stärkeleime. Die Wahl des Klebstoffes ist sehr wichtig, da jedes Produkt sowie jede Maschine individuellen Leim braucht, um ein optimales Ergebniss zu erzielen. Auch die Leistung einer Maschine hängt mit der Wahl des Klebers zusammen. Natürlich unterscheidet sich die Anwendung von der Leimart wenn man PET oder Glas etikettieren will. Auch die eiswasserfeste Verklebung ist wichtig, da der Kunde erwartet, das sich selbst bei der Kühlung in Eiswasser das Etikett sich möglichst spät oder gar nicht löst.
 
Der Kleber ist dafür zuständig, das das Etikett für die komplette Dauer von der Produktion bis zur Reinigung des Leergutes auf dem Behältniss kleben bleibt. Hierbei gibt es verschiedene Leime die verwendet werden können wie z.b Kaseinleime, Dispersionsleime oder auch Stärkeleime. Die Wahl des Klebstoffes ist sehr wichtig, da jedes Produkt sowie jede Maschine individuellen Leim braucht, um ein optimales Ergebniss zu erzielen. Auch die Leistung einer Maschine hängt mit der Wahl des Klebers zusammen. Natürlich unterscheidet sich die Anwendung von der Leimart wenn man PET oder Glas etikettieren will. Auch die eiswasserfeste Verklebung ist wichtig, da der Kunde erwartet, das sich selbst bei der Kühlung in Eiswasser das Etikett sich möglichst spät oder gar nicht löst.
 
Darüber hinaus gibt es Etiketten die metallisiert sind und einen speziellen Leim benötigen, da durch die metallisierte Oberfläche keine Feuchtigkeit durch das Etikett dringen kann. Die Temperatur wo der Leim verarbeitet wird liegt bei ca 28 Grad. Die Behälter für den Leim können in der Maschine integriert sein oder aber auch in anderen Fällen extern angeschlossen werden. Wenn der Leim extern hinzugeführt wird benötigt man die sogenannte Leimpumpe und die Leimheizung.
 
Darüber hinaus gibt es Etiketten die metallisiert sind und einen speziellen Leim benötigen, da durch die metallisierte Oberfläche keine Feuchtigkeit durch das Etikett dringen kann. Die Temperatur wo der Leim verarbeitet wird liegt bei ca 28 Grad. Die Behälter für den Leim können in der Maschine integriert sein oder aber auch in anderen Fällen extern angeschlossen werden. Wenn der Leim extern hinzugeführt wird benötigt man die sogenannte Leimpumpe und die Leimheizung.
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ETIKETTIERSTATION
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Auch die Etikettierstation kann fest integriert sein in eine Maschine oder aber auch extern angebaut sein. Bei der Externen Variante spricht man von einer Modulbauweise. Die Etiketten werden in einem Etikettenmagazin mit der unbedruckten Seite zur Maschine zeigend eingesetzt. Die sogenannten Leimsegmente, welche im Stationskreisel stetig rotieren nehmen während ihrer Fahrt an der Leimwalze Klebstoff auf und drehen dann weiter in Richtung Magazin, wo Sie nun nach dem Eintauchen in den Leim ein Etikett aufnehmen. Das Leimsegment mit dem anhaftenden Etikett dreht sich nun weiter in Richtung des Greifzylinders. Nun nimmt der Greifylinder das Etikett und fördert es in Richtung des Flaschenträgers. Die am Greifzylinder befestigten Schwämme drücken das Etikett an die Flasche oder sonstiges an.Die wichtigsten Teile der Etikeettierstation:
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1: Etikettkasten mit Etikettenmagazin
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2: Stationsgehäuse mit den innenliegenden Kurvenbahnen
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3: Leimschaber zur Regulierung der Leimauftragsstärke
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4: Leimwalze
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5: Leimsegmente
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6: Greiferzylinder
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7: Flaschenträger

Version vom 30. Januar 2019, 12:11 Uhr

DER KALTLEIMETIKETTIERER

Die Kaltleimetikettiermaschine besteht aus einem Maschinentisch mit rotierenden Flaschenträgern und einer Einlaufschnecke. Die Einlaufschnecke regelt den Stau der ankommenden Behältnisse. Dann gibt es den Transferstern, welcher für Zu und Abtransport verantwortlich ist. Und natürlich die Etikettierstation. Meistens haben die Maschinen eine Art Verkleidungselement was zum Schutz des Personales dient aber auch zur Lärm Reduzierung.Aus den folgenden wichtigsten Teilen besteht die Maschine

1: Einlaufschnecke 2: Einlaufsterne 3: Auslaufstern 4: Zentrierhaube 5: Einlauflichtschranke 6: Maschinenverkleidung

AUFAGABEN DES KALTLEIMETIKETTIERERS

Die Aufgabe von Kaltleimetikettierern ist das Aufbringen von Etiketten auf unterschiedlichsten Behältnissen. Das Hauptanwendungsgebiet stellt natürlich die Getränkeindustrie dar. Nicht selten wird den Maschinen eine Höchstleistung abverlangt. Oftmals laufen 60000 Flaschen die Stunde oder darüber hinaus durch solch eine Maschine. Genau für diese Mengen sind diese Maschinen allerdings konzipiert und ist daher auch kein Problem was die Leistungsfähigkeit der Maschinen angeht. Dazu müssen die Maschine Kombinierfähig sein mit anderen Modulen um z.b eine Heißleimetikettierung oder Haftetikettierung anzubringen.

FAKTEN / ZAHLEN / DATEN

Nun etwas zu dem Funktionsprinzip. Der sogenannte Einlaufstern gibt die Behälter zu dem drehenden Behältertisch. Dort werden Sie zwischen den Zentrierglocken und Behältertellern fest fixiert. Nun erhalten gummierte Beleimungspaletten über eine Leimwalze einen sehr dünnen Leimfilm. Jetzt nehmen die Paletten die Etiketten aus dem Magazin und versehen Sie mit einer Leimschicht. Danach werden Sie an den Greifzylinder übergeben, welcher nun die Flaschen exakt auf den vorbeilaufenden Behältertisch setzt. Auf diesem Tisch werden nun die Etiketten durch Schwammrollen und Bürsten geglättet und fixiert. Zuletzt werden die etikettierten Behälter vom Auslaufstern erfasst und an das Transportband übergeben.

MÖGLICHKEITEN DER AUSSTATTUNG

Mit der Kaltleim Etikettiermaschine kann man Kunststoffflaschen, Glasflaschen sowie Formbehälter und mit verschiedensten Etiketten versehen. Folgende Etiketten können verarbeitet werden, bzw auf das Produkt aufgetragen werden: Brustetiketten, Rumpfetiketten, Rückenring, Halsring, Mantelverschluss, Bügelverschluss, Verschlusssicherungsetiketten. Das waren nur die wichtigsten, natürlich sind noch weitere Etiketten möglich. Durch diese große Vielfalt der Etikettierungsmöglichkeiten können diese Kaltleimmaschinen alle vorstellbaren Anforderungen an Etiketten erfüllen.

QUALITÄT DER KRONES KALTLEIM – ETIKETTIERMASCHINE

Der Vorteil der Krones Maschinen ist, das Sie sehr flexibel sind durch Ihre vielen Einsatzmöglichkeiten, und Sie sich auch gut variieren lassen durch eine erweiterbare Konstruktion. Über viele Jahre konnte dieser Hersteller seine Maschinen optimal entwickeln und stetig verbessern. Was zur Folge hat das die Maschinen sehr präzise und zuverlässig arbeiten. Darüber hinaus lassen Sie sich recht einfach bedienen und auch schnell auf andere Formate umstellen. Auch die Umrüstung auf eine neues Produkt ist kein Problem. AlleTeile sind extrem gut verarbeitet und haben dadurch eine sehr lange Lebensdauer.

ETIKETTEN

In der Vergangenheit waren die Etiketten eher nur für die Kennzeichnung der Waren angesehen. Heut zu Tage ist das anders. Getränke sind eine Art Life Style Produkt geworden und somit wurde das Etikett zu einem Hauptbestandteil des Marketings. Eine Art Aushängeschild der Firma b.z des Produktes. Hauptsächlich werden speziell produzierte Papieretiketten verarbeiten, aber auch Aluminiumetiketten oder andere Materialien sind möglich. Das besonder Papier für die Etiketten ist unverzichtbar, um eine gewisse Stabilität der Etiketten zu gewährleisten, um bei Produktion, Verkauf und Lagerung oder Verkauf möglichst unbeschadet bleiben. Ein wichtiger Faktor ist vor allem der Faserlauf des Papieres. Dieser Faserlauf muss grundsätzlich quer zur Flaschenachse liegen um ein Abrollen des Etikettes zu vermeiden. Da dieser Faserlauf mit dem Auge schwer erkennbar ist, bedarf es einem genauen Prüfverfahren um den korekkten Faserlauf zu benutzen.

KLEBSTOFF !

Der Kleber ist dafür zuständig, das das Etikett für die komplette Dauer von der Produktion bis zur Reinigung des Leergutes auf dem Behältniss kleben bleibt. Hierbei gibt es verschiedene Leime die verwendet werden können wie z.b Kaseinleime, Dispersionsleime oder auch Stärkeleime. Die Wahl des Klebstoffes ist sehr wichtig, da jedes Produkt sowie jede Maschine individuellen Leim braucht, um ein optimales Ergebniss zu erzielen. Auch die Leistung einer Maschine hängt mit der Wahl des Klebers zusammen. Natürlich unterscheidet sich die Anwendung von der Leimart wenn man PET oder Glas etikettieren will. Auch die eiswasserfeste Verklebung ist wichtig, da der Kunde erwartet, das sich selbst bei der Kühlung in Eiswasser das Etikett sich möglichst spät oder gar nicht löst. Darüber hinaus gibt es Etiketten die metallisiert sind und einen speziellen Leim benötigen, da durch die metallisierte Oberfläche keine Feuchtigkeit durch das Etikett dringen kann. Die Temperatur wo der Leim verarbeitet wird liegt bei ca 28 Grad. Die Behälter für den Leim können in der Maschine integriert sein oder aber auch in anderen Fällen extern angeschlossen werden. Wenn der Leim extern hinzugeführt wird benötigt man die sogenannte Leimpumpe und die Leimheizung.

ETIKETTIERSTATION

Auch die Etikettierstation kann fest integriert sein in eine Maschine oder aber auch extern angebaut sein. Bei der Externen Variante spricht man von einer Modulbauweise. Die Etiketten werden in einem Etikettenmagazin mit der unbedruckten Seite zur Maschine zeigend eingesetzt. Die sogenannten Leimsegmente, welche im Stationskreisel stetig rotieren nehmen während ihrer Fahrt an der Leimwalze Klebstoff auf und drehen dann weiter in Richtung Magazin, wo Sie nun nach dem Eintauchen in den Leim ein Etikett aufnehmen. Das Leimsegment mit dem anhaftenden Etikett dreht sich nun weiter in Richtung des Greifzylinders. Nun nimmt der Greifylinder das Etikett und fördert es in Richtung des Flaschenträgers. Die am Greifzylinder befestigten Schwämme drücken das Etikett an die Flasche oder sonstiges an.Die wichtigsten Teile der Etikeettierstation:

1: Etikettkasten mit Etikettenmagazin 2: Stationsgehäuse mit den innenliegenden Kurvenbahnen 3: Leimschaber zur Regulierung der Leimauftragsstärke 4: Leimwalze 5: Leimsegmente 6: Greiferzylinder 7: Flaschenträger