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Die Fabel „Die Teilung“ wurde von dem Autor Wilhelm Busch verfasst und in dem Jahre 1904 veröffentlicht. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel, Intelligenz, Egoismus, Unsicherheit, Höflichkeit und List.
 
Die Fabel „Die Teilung“ wurde von dem Autor Wilhelm Busch verfasst und in dem Jahre 1904 veröffentlicht. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel, Intelligenz, Egoismus, Unsicherheit, Höflichkeit und List.
                                                                                                                                            Der Löwe geht zusammen mit dem Wolf auf die Jagd. Als sie dann ein starkes und gepflegtes Wildschwein erlegen, geht es darum, wer wie viel von dem Wildschwein abbekommt. Der Wolf überlegt zuerst, aber er findet die Idee, den Fuchs entscheiden zu lassen, in Ordnung. Der Löwe mahnt den Fuchs, er solle seine Entscheidung gut überlegen. Der Fuchs entscheidet sich dafür, dass der Löwe das Vorderteil des Tieres und der Wolf das Hinterteil bekomme. Er teilt das Tier so, dass der Löwe den gesamten Körper des Wildschweines bekommt und der Wolf nur das Schwänzchen. Das Schwänzchen nimmt der Wolf jedoch nicht an, verbeugt sich und geht. Der Löwe macht den Fuchs zum Dank zum „Großwesir“.
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Der Löwe geht zusammen mit dem Wolf auf die Jagd. Als sie dann ein starkes und gepflegtes Wildschwein erlegen, geht es darum, wer wie viel von dem Wildschwein abbekommt. Der Wolf überlegt zuerst, aber er findet die Idee, den Fuchs entscheiden zu lassen, in Ordnung. Der Löwe mahnt den Fuchs, er solle seine Entscheidung gut überlegen. Der Fuchs entscheidet sich dafür, dass der Löwe das Vorderteil des Tieres und der Wolf das Hinterteil bekomme. Er teilt das Tier so, dass der Löwe den gesamten Körper des Wildschweines bekommt und der Wolf nur das Schwänzchen. Das Schwänzchen nimmt der Wolf jedoch nicht an, verbeugt sich und geht. Der Löwe macht den Fuchs zum Dank zum „Großwesir“.                                                                                                                             Die Aussageabsicht des Textes ist, dass man sich nicht mit Mächtigeren anlegen sollte, aber auch fair handeln soll. Der Löwe schüchtert den Fuchs ein, zieht ihn somit auf seine Seite und bekommt was er will. Der Fuchs bekommt durch seine ungerechte Entscheidung, die den Wolf benachteilig, sogar noch eine Belohnung.
                                                                                                                                              Die Aussageabsicht des Textes ist, dass man sich nicht mit Mächtigeren anlegen sollte, aber auch fair handeln soll. Der Löwe schüchtert den Fuchs ein, zieht ihn somit auf seine Seite und bekommt was er will. Der Fuchs bekommt durch seine ungerechte Entscheidung, die den Wolf benachteilig, sogar noch eine Belohnung.
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Der Löwe stellt einen intelligenten und hinterlistigen Menschen dar, denn er weiß genau, dass der Fuchs ihm mehr Anteil gibt, weil er der König ist und der Fuchs sonst mit seinem Tod rechnen muss. Außerdem sieht er sich, als den Mächtigeren, der mehr von der Beute bekommen sollte, denn er benutzt in den Sätzen „‘Bedenkt es wohl, ist mein und sein. Ich fasst‘ es vorn, er griff es hinten‘“(Z. 16 f.) , das Possessivpronomen „mein“ (Z. 16) und das Personalpronomen „Ich“ (Z. 17) an erster Satzstelle, was auch seinen Egoismus deutlich macht. Er ist sehr selbstsicher und weiß genau, dass der Fuchs ihm den größeren Anteil geben wird. Außerdem droht („Bedenkt es wohl“, Z.16) und schmeichelt er ihm, indem er ihn „‘Herr Doktor‘“ (Z. 14) nennt.   
 
Der Löwe stellt einen intelligenten und hinterlistigen Menschen dar, denn er weiß genau, dass der Fuchs ihm mehr Anteil gibt, weil er der König ist und der Fuchs sonst mit seinem Tod rechnen muss. Außerdem sieht er sich, als den Mächtigeren, der mehr von der Beute bekommen sollte, denn er benutzt in den Sätzen „‘Bedenkt es wohl, ist mein und sein. Ich fasst‘ es vorn, er griff es hinten‘“(Z. 16 f.) , das Possessivpronomen „mein“ (Z. 16) und das Personalpronomen „Ich“ (Z. 17) an erster Satzstelle, was auch seinen Egoismus deutlich macht. Er ist sehr selbstsicher und weiß genau, dass der Fuchs ihm den größeren Anteil geben wird. Außerdem droht („Bedenkt es wohl“, Z.16) und schmeichelt er ihm, indem er ihn „‘Herr Doktor‘“ (Z. 14) nennt.   

Version vom 7. März 2019, 14:10 Uhr

Korrektur der 4. KA

Pseud. R Z das/dass Gr A Sb Zit. W Sa
2 0 6 0 2 3 0 1 3 0
3 12 3 4 2 2 2 0 0 1
4 9 13 2 0 1 2 2 4 0
5 10 12 1 2 2 0 2 0 1
6 9 17 0 2 3 0 0 2 0
7 2 6 0 1 2 2 1 4 0
8 Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
9 5 16 4 3 0 0 2 1 0
10 9 14 6 4 2 1 2 1 0
11 6 14 0 1 1 0 3 2 6
12 5 10 0 0 1 0 2 2 0
13 1 4 0 0 0 0 0 2 0
14 2 5 0 2 4 2 2 2 0
15 Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
16 8 5 Beispiel 2 4 1 3 2 2
17 4 10 2 1 1 0 2 1 1
18 5 5 0 1 1 0 0 3 0
19 11 10 2 9 2 1 2 1 1
20 Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
21 2 3 0 0 0 0 0 0 1
22 Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
23 10 9 1 4 2 2 6 4 0


Kommasetzung

Z: https://www.learningsnacks.de/#/welcome?content=snacks&q=komma und https://learningapps.org/489109 (alle drei Übungen)

R: Suche dir hier die für dich passenden Übungen heraus: http://www.online-lernen.levrai.de/deutsch-uebungen/regeln_der_rechtschreibung.htm

Gr: Suche dir hier die für dich passenden Übungen heraus: http://www.online-lernen.levrai.de/deutsch_grammatik_uebungen_klasse_5_6_7.htm

dass/das


7

Die Fabel „Die Teilung“ wurde von dem Autor Wilhelm Busch verfasst und in dem Jahre 1904 veröffentlicht. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel, Intelligenz, Egoismus, Unsicherheit, Höflichkeit und List. Der Löwe geht zusammen mit dem Wolf auf die Jagd. Als sie dann ein starkes und gepflegtes Wildschwein erlegen, geht es darum, wer wie viel von dem Wildschwein abbekommt. Der Wolf überlegt zuerst, aber er findet die Idee, den Fuchs entscheiden zu lassen, in Ordnung. Der Löwe mahnt den Fuchs, er solle seine Entscheidung gut überlegen. Der Fuchs entscheidet sich dafür, dass der Löwe das Vorderteil des Tieres und der Wolf das Hinterteil bekomme. Er teilt das Tier so, dass der Löwe den gesamten Körper des Wildschweines bekommt und der Wolf nur das Schwänzchen. Das Schwänzchen nimmt der Wolf jedoch nicht an, verbeugt sich und geht. Der Löwe macht den Fuchs zum Dank zum „Großwesir“. Die Aussageabsicht des Textes ist, dass man sich nicht mit Mächtigeren anlegen sollte, aber auch fair handeln soll. Der Löwe schüchtert den Fuchs ein, zieht ihn somit auf seine Seite und bekommt was er will. Der Fuchs bekommt durch seine ungerechte Entscheidung, die den Wolf benachteilig, sogar noch eine Belohnung.

Der Löwe stellt einen intelligenten und hinterlistigen Menschen dar, denn er weiß genau, dass der Fuchs ihm mehr Anteil gibt, weil er der König ist und der Fuchs sonst mit seinem Tod rechnen muss. Außerdem sieht er sich, als den Mächtigeren, der mehr von der Beute bekommen sollte, denn er benutzt in den Sätzen „‘Bedenkt es wohl, ist mein und sein. Ich fasst‘ es vorn, er griff es hinten‘“(Z. 16 f.) , das Possessivpronomen „mein“ (Z. 16) und das Personalpronomen „Ich“ (Z. 17) an erster Satzstelle, was auch seinen Egoismus deutlich macht. Er ist sehr selbstsicher und weiß genau, dass der Fuchs ihm den größeren Anteil geben wird. Außerdem droht („Bedenkt es wohl“, Z.16) und schmeichelt er ihm, indem er ihn „‘Herr Doktor‘“ (Z. 14) nennt.

Der Wolf verkörpert einen unsicheren Menschen, denn er „grübelt“ (Z. 7) zuerst, ob die Verteilung denn wirklich „redlich zu [geht]“ (Z. 8). Außerdem ist er sehr, stark denn obwohl er nur „[d]as Schwänzlein hinten von der Sau“ (Z. 26) bekommt, verbeugt er sich vor dem Löwen, was auch seine Würde und Standhaftigkeit zeigt.

Der Fuchs stellt eine intelligente Person dar, denn er erkennt die Lage und weiß, dass er gegen die Macht des Löwen nicht ankommt und entscheidet sich dafür, dass der Löwe „‘[d]as Vorderteil, ob viel, ob wenig‘“ (Z. 21), erhält und wird damit nicht von dem Löwen getötet. Der Text wurde mit Reimen und Metaphern geschrieben, denn es handelt sich in Wahrheit nicht um Tiere, sondern um Menschen. Außerdem können Tiere im echten Leben nicht sprechen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man fair sein und sich nicht von anderen benutzen lassen soll. Man soll niemanden zu Antworten oder Taten zwingen. Außerdem hat der Autor in Metaphern geschrieben, damit diese Fabel niemanden persönlich angreift.