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− | Aufgaben:
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− | # Plenum: Wir lesen gemeinsam den Text auf Seite 117-119!
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− | # GA: S. 119, Nr. 1
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− | # PA: S. 120, Nr. 2 und 3a
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− | # Ladet eure Ergebnisse der PA unter diesen Aufgaben hoch! Denkt an die Verwendung der Ebene 2 (Namen)!
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− | Hausaufgabe: S. 120, Nr. 2 (komplett), Nr. 3a
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− | ==Hanna, Louisa==
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− | S.120, Nr. 2 und 3.a
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− | a.) Wir glauben, dass es sein Peinlichster Moment im Leben war, weil er von dem anderen gedacht hat, dass er sein Essen isst, obwohl es gar nicht seins war. Er hat halt einfach nicht aufgepasst und hat Vorurteile gesetzt, und als er, dann später die Wahrheit erfahren hat war ihm das natürlich sehr peinlich.
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− | b.) Am Anfang schätzt Heinz, Marcel sehr gierig und böse ein, er dachte es wäre typisch für dunkelhäutige. Zum Schluss fand r dann Marcel sehr nett und hilfsbereit.
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− | c.) Für diese Aufgabe haben wir zwei Lehren:
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− | Denke zuerst nach bevor du handelst.
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− | Lerne deinen gegenüber liegenden Partner zuerst kennen bevor du handelst.
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− | 3.)
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− | Wer: Marcel und Heinz
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− | Wo: Im schnell Restaurant
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− | Worum: Es ging darum das Heinz dachte das Marcel im sein Essen wegessen würde, aber er am Ende heraus fuhr das es gar nicht sein Tisch war.
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− | == Jona und Moritz ==
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− | '''WICHTIG! Unten in dem Text steht ab und zu ''"der Schwarze"''. Dies ist unter keinen Umständen Rassistisch oder ähnlich gemeint! Dies steht nur im Buch auf S.117-119 und daher haben wir diesen Ausdruck auch benutzt!'''
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− | 2a) Weil er sich geirrt hat, indem er von Marcels Teller gegessen hat, weil er dachte, es wäre seiner.
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− | b) Was will der "''Schwarze''"(Marcel) an meinem Tisch und isst von meiner Suppe? Kann der sich von seinem eigenen Geld keine Suppe leisten? Zum Teufel mit diesem Asylbewerber!
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− | c) Denke nichts Schlimmes über andere, bevor du sie richtig kennst und achte bevor du ''fluchst'', ob du dich nicht irrst.
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− | 3a) Wer? → Marcel & Heinz
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− | Wo? (Ort) → Schnellrestaurant in der Schweiz
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− | Worum? (Thema) → Es geht um einen Jungen namens Heinz, der sich cool fühlt. Eines Tages geht er in sein Stammrestaurant und bestellt sich eine ''Italienische Gemüsesuppe''. Dann holt er sich seinen Löffel, geht zu ''seinem'' Tisch zurück und sieht einen „''Schwarzen''“ aus seiner Gemüsesuppe essen. Er will ihn zur Schnecke machen, will aber nicht als Rassist dastehen. Deswegen setzt er sich zu ihm und teilt sich ''seine'' Suppe mit ihm. Als die Suppe leer war, stand der „''Schwarze''“ auf und holt sich einen Teller Spagetti mit Tomatensoße und '''2''' Gabeln. Am Ende merkt Heinz, dass er nicht an seinem Tisch saß und aus der Suppe von Marcel gegessen hat. Am nächsten Tag wollen sie sich wieder Treffen.
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− | == Saphira, Luca ==
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− | S. 120 Nr 2 und 3a
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− | 2a) Heinz erlebte den peinlichsten Moment seines Lebens, weil er dachte, dass der Afrikaner seine Suppe aß und er sich zu ihm saß. Dabei aß er die Suppe des Afrikaners und dachte es wäre seine.
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− | 2b) Er wollte am liebsten gleich abhauen als er sah, dass er sich an den falschen Tisch gesetzt hatte. Am Anfang dachte Heinz, der Afrikaner sei ziemlich dreist, weil er sich einfach so an „seinen“ Tisch gesetzt hatte. Am Ende denkt er der Afrikaner sei ziemlich nett und cool.
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− | 2c) Man sollte keine Vorurteile gegenüber anderen Menschen haben, wenn man sie nicht kennt und sie nicht direkt beschimpfen.
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− | 3a) Wer sind die Hauptfiguren der Geschichte?
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− | Heinz der bald 14 jährige Junge
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− | Marcel der Afrikaner
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− | Wo spielt die Geschichte?
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− | in einem Schnellrestaurant
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− | Worum geht es in der Erzählung?
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− | ein Junge namens Heinz geht in ein Schnellrestaurant.
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− | Er denkt ein Afrikaner sitzt an seinem Tisch.
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− | Beide essen eine Gemüsesuppe.
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− | Der Afrikaner holt eine Portion Spaghetti und teilt sie mit Heinz.
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− | Am Ende bemerkt Heinz, dass er am falschen Tisch saß.
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