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Der dritte Text wird der Aufgabe, das Gleichnis MK 4,3-8 in eine moderne Erzählung zu übertragen, gerecht. Der Text handelt von einem Fußballtrainer, der eine neue Mannschaft übernimmt und diese zum Erfolg führen will. Den Fußballtrainer kann man mit dem Sämann vergleichen. Beide haben gute Ansichten und wollen etwas zum Erfolg führen. Bei dem Sämann ist das die Saat und bei dem Fußballtrainer sind das seine Spieler. Des Weiteren gibt es in beiden Erzählungen ein Ziel. Im Gleichnis ist dies das Wachsen der Saat und in der modernen Erzählung des Gleichnissen ist dies die positive Entwicklung der Spieler. In beiden Texten gibt es nun unterschiedliche Möglichkeiten was mit der Saat beziehungsweise mit den Fußballspielern passiert. Die erste Möglichkeit ist, dass „[ein] Teil der Mannschaft [...] nie zum Training [kommt] und [...] sich deshalb nicht weiterentwickeln [kann] und [...] bald zu einer schlechteren Mannschaft [wechselt]" (Z. 6-9). Dies lässt sich mit den Samen, die auf den Weg fallen und von den Vögeln gefressen werden vergleichen, da sowohl in den Samen als auch in den Fußballspielern Potenzial steckt, welches nicht genutzt wird. Eine weiter Möglichkeit besteht darin, dass ein Teil beim Training ist jedoch keinen Einsatz zeigt (vgl. Z. 9-11). Aus diesem Grund „entwickeln [sie] sich ebenfalls nicht weiter" (Z. 12). Dieser Teil lässt sich mit den Samen vergleichen, die auf auf den felsigen Boden fielen und aufgehen bis die Sonne sie verbrennt, da sie dem Ziel näher sind als der erste Teil es aber dennoch nicht erreichen. Jedoch gibt es hierbei und in der ersten Möglichkeit wesentliche Unterschiede. Die Samen können nichts dafür, dass sie ihr Ziel nicht erreichen. Die Fußballspieler sind allerdings selber Schuld, da sie sich bewusst für diesen Weg entscheiden. Schlussendlich gibt es in beiden Erzählungen einen Teil, der das Ziel erreicht. Hierfür haben sowohl der Sämann als auch der Trainer ihre Hoffnung, dass sich ein Teil weiterentwickelt beziehungsweise wächst, nie aufgegeben. | Der dritte Text wird der Aufgabe, das Gleichnis MK 4,3-8 in eine moderne Erzählung zu übertragen, gerecht. Der Text handelt von einem Fußballtrainer, der eine neue Mannschaft übernimmt und diese zum Erfolg führen will. Den Fußballtrainer kann man mit dem Sämann vergleichen. Beide haben gute Ansichten und wollen etwas zum Erfolg führen. Bei dem Sämann ist das die Saat und bei dem Fußballtrainer sind das seine Spieler. Des Weiteren gibt es in beiden Erzählungen ein Ziel. Im Gleichnis ist dies das Wachsen der Saat und in der modernen Erzählung des Gleichnissen ist dies die positive Entwicklung der Spieler. In beiden Texten gibt es nun unterschiedliche Möglichkeiten was mit der Saat beziehungsweise mit den Fußballspielern passiert. Die erste Möglichkeit ist, dass „[ein] Teil der Mannschaft [...] nie zum Training [kommt] und [...] sich deshalb nicht weiterentwickeln [kann] und [...] bald zu einer schlechteren Mannschaft [wechselt]" (Z. 6-9). Dies lässt sich mit den Samen, die auf den Weg fallen und von den Vögeln gefressen werden vergleichen, da sowohl in den Samen als auch in den Fußballspielern Potenzial steckt, welches nicht genutzt wird. Eine weiter Möglichkeit besteht darin, dass ein Teil beim Training ist jedoch keinen Einsatz zeigt (vgl. Z. 9-11). Aus diesem Grund „entwickeln [sie] sich ebenfalls nicht weiter" (Z. 12). Dieser Teil lässt sich mit den Samen vergleichen, die auf auf den felsigen Boden fielen und aufgehen bis die Sonne sie verbrennt, da sie dem Ziel näher sind als der erste Teil es aber dennoch nicht erreichen. Jedoch gibt es hierbei und in der ersten Möglichkeit wesentliche Unterschiede. Die Samen können nichts dafür, dass sie ihr Ziel nicht erreichen. Die Fußballspieler sind allerdings selber Schuld, da sie sich bewusst für diesen Weg entscheiden. Schlussendlich gibt es in beiden Erzählungen einen Teil, der das Ziel erreicht. Hierfür haben sowohl der Sämann als auch der Trainer ihre Hoffnung, dass sich ein Teil weiterentwickelt beziehungsweise wächst, nie aufgegeben. | ||
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+ | =='''Verena'''== | ||
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+ | Text 1: | ||
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+ | Der ersten Text handelt um einen Junge der Astronaut werden möchte und an einem Zukunftstag in der Schule teil nimmt. Seine Mitschüler und seine Lehrerin lachen ihn aus, da sie sich ihn nicht als einen brauchbaren Astronaut vorstellen können. Als er traurig nach Hause geht spricht ihn ein Junge an der ihn anschließend auch auslacht, genau wie seine Schwester als er nach Hause kommt und ihr von seinen Zukunftsplänen erzählt. Daraufhin ging er in den Park und traf eine alte Frau die ihm Mut machte. Dies berührte ihn so sehr das er an seinem Traum fest hielt. Paar Jahre später verwirklichte er seinen Traum. | ||
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+ | Diese Geschichte lässt sich mit dem Gleichnis des Sämanns (Mk 4, 3-8) vergleichen. Der kleine Junge stellt hier den Sämann dar und sein Traum die Saat. Er möchte seine Pläne mit den anderen Menschen teilen, damit er dadurch an sich selbst wächst. Dies lässt sich ebenfalls auf das Gleichnis übertragen, denn der Sämann verteilt seine Saat, damit sie wächst. Die Vögel, die die Körner auf dem Weg nehmen und essen, stellen hierbei die Mitschüler und die Lehrerin dar. Sie verhindert, dass der Junge an seinen Zukunftsplänen und an seinen Träumen festhält. Der felsige Boden kann ebenfalls für die Lehrerin stehen. Im ersten Augenblick sieht es so aus als ob die Lehrerin den Jungen unterstützt und ihm Mut geben möchte. Letztendlich belächelt auch sie die Zukunftspläne des Jungen und teilt die Meinung der Mitschüler. Die Dornen die die Saat ersticken kann für seine Schwester stehen, denn sie ist ein Familien Mitglied und sollte ihren Bruder unterstützen. Letztlich führt ihr lachen dazu, dass der Junge in den Park verschwindet und sich eingeengt fühlt. Der gute Boden steht für die alte Dame, die ihm Mut gibt seine Träume und Pläne zu verwirklichen. Sie ist die einzige die ihm zuhört und an ihn glaubt. Durch sie kann er sein nötiges Selbstbewusstsein entwickeln und seine Zukunftspläne verwirklichen. |
Version vom 2. April 2020, 17:53 Uhr
Bewertet den Text: Wird er der Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, gerecht? Begründet detailliert.
Inhaltsverzeichnis |
Isabelle
Text 2
Dieser Text aus dem alltäglichen Leben kann man gut auf dieses Gleichnis beziehen. In dem Gleichnis wurde gesagt, dass alle Personen, die sich nicht dem Glauben hingegeben konnten, konnten ihn auch nicht aufnehmen und somit umsetzen. In diesem Text zwei, ist dies der selbe Fall. Der Glaube wurde durch den Klimawandel ersetzt und es wurde versucht die Botschaft dass man bei dem Klimawandel etwas ändern muss zu verbreiten. Alle Personen die nicht richtig hingehört haben oder die Personen ausgelacht haben, konnten diese Verbesserungsvorschläge nicht umsetzen. Nur die die zugehört haben und dies aufnehmen konnten, konnten aus dieser Botschaft wachsen und sie konnte zu trage kommen. Außerdem kann so erst der Welt richtig geholfen werden indem die Menschen zuhören und das Gesagte akzeptieren oder darüber nachdenken. Wenn man nicht darüber nachdenkt kann man auch nicht daraus wachsen oder sich eine eigene Meinung bilden. Also wird das Zuhören und darüber nachdenken vorausgesetzt um diese Botschaft zu verstehen. Alle anderen Personen die ihnen nicht geglaubt haben und nicht drüber nachgedacht haben können nicht aus dieser Botschaft wachsen was somit ihr eigener Verlust ist. In dem Gleichnis konnten die Samen ebenfalls nicht wachsen wenn man die Botschaft nicht ankzeptiert hat. Wenn man sich jedoch dieser Botschaft hingibt, kann diese zu Trage kommen und kann verbreitet werden in der Welt und weitere Anhänger finden.
Insgesamt kann man sagen, dass das Gleichnis gut übertragbar ist auf diese Situation, weil das Ziel dasselbe ist und auch die Verluste dieselben sind. Außerdem kann man diese Situation gut benutzen und die Metapher des Gleichnisses zu erklären und zu verdeutlichen.
Leo
Die hier angegebene Geschichte lässt sich gut auf das Gleichnis vom Sämann vergleichen. Wie im Gleichnis, wird die Botschaft nur von einigen aufgenommen, wie die Saat, die auf fruchtbaren Boden trifft, diese nehmen die Botschaft auf, also wie die Pflanze, die wächst. Außerdem steht der Klimaschutz hier als Religion, die Jesus verbreiten will, die Menschen, die sich von Politikern überzeugen lassen oder nicht gegen Konventionen verstoßen wollen, sind Vertreter damaliger Religionen, oder Menschen, die Jesus nicht verstanden, also die Same, die auf schlechten Boden trafen. Zudem tragen die Menschen diese Nachricht, wenn sie die Botschaft der Schülerinnen verstanden, diese weiter und verbreiten sie, so wie der Ertrag, der sich vermehrt, aufgrund der einzelnen Samenkörnern, die auf guten Boden trafen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich die ganze Geschichte, auf das Gleichnis vom Sämann übertragen, da die Nachricht nur von denen verbreitet und umgesetzt wird, die es verstanden haben.
Matthias
Text 1 Dieser Text ist ein gutes Beispiel um das Gleichnis in eine moderne Zeit zu überführen. Denn der Junge, welcher ein Astronaut werden will, lässt sich mit dem Samenkorn vergleichen. Dabei sind die einzelnen Menschen, denen der Junge seinen Traum anvertraut, die jeweiligen Böden auf die das Samenkorn fällt. Die Klassenkammeraden lassen sich mit den Dornen vergleichen, da diese, wie im Gleichnis erzählt, dem Samenkorn (dem Jungen) keinen Platz zum wachsen lassen und ihn auslachen. Ebenfalls die Schwester des Jungen ist mit den Dornen zu vergleichen. Die Lehrerin ist wie der Felsboden, da sie über seinen Traum keine Aussage tätigt, lässt sie den Anschein erwecken, dass sie hinter dem Jungen steht und somit „das Samenkorn aufgehen lässt“, allerdings hat sie wie der Felsboden keinen tiefgehenden Grund und lässt ihn „eingehen“. Die ältere Dame aus dem Park ist wie der gute Boden, welcher dem Jungen die richtigen „Nährstoffe“ gibt, damit er an sich selber glaubt und dadurch „wachsen“ kann. Wodurch er den glauben an sich gewinnen konnte, sein Selbstbewusstsein stärken konnte und schlussendlich seinen Traum verwirklichen konnte. Abschließend ist also festzuhalten, dass dieser Text eine sehr gute Modernisierung des Gleichnisses ist.
Nele
Der 1. Text lässt sich als Erzählung aus dem modernen Leben auf das Gleichnis übertragen. Der Junge und seine Zukunftspläne stehen dabei für die Samen und die Leute, denen er davon erzählt stehen für die verschiedenen Böden, auf die die Samen fallen. Zunächst erzählte er in der Schule von seinen Plänen und wurde von seinen Mitschülern ausgelacht. Sie lassen sich einerseits auf die Vögel beziehen, die die Samen auffressen oder auf die Dornen übertragen, welche die Samen erdrücken und keinen Platz zum wachsen lassen. Auch von der Lehrerin wurde sein Wunsch nicht ernst genommen, sie belächelte ihn lediglich, traf aber keine konkrete Aussage darüber. Dies lässt sich mit dem Felsboden vergleichen. Zunächst scheint es, als würde sie ihn unterstützen in seinem Wunsch (der Samen könne gedeihen) doch eigentlich belächelt sie ihn, was diesen Schein kaputt macht und somit keine Grundlage bietet zum gedeihen. Und auch seine Schwester und ein Junge den er auf dem Nachhauseweg traf, machten sich über diesen Traum lustig. Sie lassen sich wieder mit den Vögeln oder den Dornen vergleichen. Der Wunsch des Jungen fällt also wie die Samen auf Boden, der nicht gut dafür ist, zu gedeihen und auf dem die Samen kaputt gehen. Niemand dieser Leute glaubt an den Jungen und so werden seine Gefühle verletzt und er wird nicht unterstützt, was seinem Traum im Weg steht. Als ihm jedoch die ältere Dame Mut machte, verbesserte er sich in der Schule, blühte innerlich auf und gewann an Selbstbewusstsein, was dazu führte, dass er später seinen Traum verwirklichen konnte. Dies ist wie die Samen, die auf guten Boden vielen und dadurch Früchte brachten und aufgingen.
Chiara
Text 2: Die Erzählung aus dem modernen Leben weißt viele Gemeinsamkeiten mit dem Gleichnis auf und ist somit eine Gute Übertragung in das heutige Leben. In der Erzählung übernehmen die zwei Schülerinnen die Aufgabe des Sämanns und der Klimaschutz ersetzt hier die Körner. Im Gleichnis fruchten die Körner so unterschiedlich, wie hier die Problematik bei den Leuten Gehör findet. Manche nehmen das Problem gar nicht erst war und machen sich für dieses unzugänglich. Jedoch sind auch Leute offen für die Thematik und befassen sich mit dieser.
Natalie
Im vorliegenden Text (Text 1) geht es um einen Jungen, dessen Traum es ist ein Astronaut zu werden. Dieser Junge wird zuerst von allen belächelt und niemand glaubt an ihn, bis er selbst sehr traurig wird. Daraufhin begegnet er einer älteren Dame, welche ihm Mut macht. Daraufhin schafft er es letztendlich, seinen Traum zu verwirklichen. Man könnte meinen dass das Gleichnis nicht getroffen sei, da es auf den ersten Blick eher wie eine bloße Traumverwirklichung scheint. Allerdings finde ich, dass man den Jungen als einen der Gläubigen sehen kann und die Menschen die ihn belächeln, als Ungläubige. Die ältere Dame symbolisiert in diesem Zusammenhang Jesu. Diese sät keine Samen, wie der Mann im Gleichnis, sondern sie „säte“ (Mk 4, 4) Hoffnung und Mut ins Gewissen des Gläubigen bzw. des Jungens. Die Mut steht also in diesem Zusammenhang für die Samen, welche gesät werden (vgl. Mk 4, 4) und der Junge ist der Boden, welche diese sprießen lässt (vgl. Mk 4, 8). Alle die an ihm zweifeln symbolisieren Böden, bei welchen es den Samen nicht gelingt, zu Keimen. Die Kinder der Klasse sowie der ältere Junge können für die Vögel stehen (vgl. Mk 4, 4), da sie mit diesem Traum nichts anfangen konnten und es somit eine verschwendete Übermittlung war. Die Lehrerin kann für die Dornen stehen, welche die Saat erstickten (vgl. Mk 4, 7) und die Schwester kann für den „felsigen Boden“ (Mk 4, 5) stehen, da man bei einer Schwester vermuten würde, sie würde ihm gut zureden. Somit sind alle Personen, ob die Kinder der Klasse, die Lehrerin, der ältere Junge oder die Schwester, aus verschiedensten Gründen nicht in der Lage, diese Botschaft der Mut wahrzunehmen, es findet kein Platz in ihrem Gewissen und daher belächeln sie den Jungen, statt an ihn zu glauben. Letztlich würde ich also sagen, dass das Gleichnis getroffen wurde.
JvD
Text Nummer drei ist leicht auf das Gleichnis vom Sämann übertragbar. Der Sämann, der im vorliegenden Text für den Trainer steht, möchte die Samen säen, um etwas wachsen und entstehen zu lassen. Dies ist auch beim Fußballtrainer der Fall, weil er versucht, die Spielidee den Spielern näher zu bringen, um sie zu fördern und weiterzuentwickeln. Im vorliegenden Fallbeispiel steht der Keim für die Spielidee, die den Spielern vermittelt werden soll. Diese Spielidee gilt jedoch für Spieler, die jeweils eine andere Einstellung haben. Auf diese Weise können Sie die Spieler auf den unterschiedlichen Zustand des Bodens beziehen, da die Spieler die Spielidee unterschiedlich verstehen und unterschiedlich damit umgehen, wie die unterschiedlichen Oberflächen mit den Samen. Der Auszug aus dem Gleichnis, dass ein Teil des Samens auf den Boden fällt und von den Vögeln gefressen wird, bezieht sich auch auf den vorliegenden Text, da die Spieler, die nicht zum Training gehen und später zu ärmeren Vereinen wechseln, auf die Spielidee kommen. aber nicht implementieren und folgen. Die Spielidee wurde daher von diesen Spielern ignoriert und ignoriert, weshalb man sagen kann, dass sie die Spielidee verloren haben. Der andere Teil, der auf felsigen Boden fiel und sofort anstieg, ist auf die Spieler übertragbar, die zum Training kommen und über die Spielidee Bescheid wissen, diese aber nicht wirklich umsetzen wollen, weil ihnen die Kraft oder der Wille zur Verbesserung fehlt. Diese Spieler sitzen nur während der Spiele auf der Bank und es gibt keine Fortschritte, weshalb sie aufhören, Fußball zu spielen. Aber die Spieler, die immer am Training beteiligt waren und besser wurden, wechselten zu besseren Vereinen. Diese Spieler können dem fruchtbaren Boden zugeordnet werden, weil sie die Spielidee verinnerlicht und umgesetzt haben. Als diese Spielidee mit ihnen ins Spiel kommt, wurden beträchtliche Fortschritte erzielt, die es ihnen ermöglichen, zu Vereinen aus höheren Ligen zu wechseln. Die Spielidee hat sich für diese Spieler ausgezahlt. Insgesamt kann gesagt werden, dass die Fallstudie sehr gut auf das Gleichnis vom Sämann übertragen werden kann und einige Parallelen deutlich werden.
Simone
Die geschilderte Situation in Text 3 wird der Aufgabe, das Gleichnis Mk 4,3-8 in eine Erzählung des modernen Lebens zu übertragen, in vieler Hinsicht gerecht. Zu Beginn des Textes wird das Ziel des Trainers, nämlich die Mannschaft mindestens genauso erfolgreich zu trainieren wie der vorherige Trainer es getan hat, deutlich. Mit einer ähnlichen Absicht wird auch der Sämann mit seiner Saat losgezogen sein, da er damit zumindest einen so hohen Ertrag, wie er Samen gesetzt hat, erwartet. Zudem wird das Gleichnis dem Text auch darin gerecht, dass sowohl in den Samen, die nur auf den Weg fallen, als auch in den Spielern, die nie zum Training erscheinen, das Potential für ein Erreichen von Großem steckt. So ist es im Gleichnis die Frucht, während es in der Erzählung die erfolgreiche Karriere als Fußballer ist. Gleichermaßen lässt sich die Tatsache, dass sich diese Spieler sich nicht weiterentwickeln konnten, darauf übertragen, dass sich die Saat im Gleichnis aufgrund des unfruchtbaren Bodens nicht entwickeln konnte. Dieser unfruchtbare Boden ist bei den Fußballspielern die fehlende Präsenz im Training. Gleiches gilt auch für die Spieler, die im Training keine Motivation zeigen. Diesen wird das Gleichnis insofern gerecht, als dass sie durch die Saat, die auf den felsigen Boden fällt, repräsentiert wird. Sowohl die Spieler, als auch die Saat sind ihrem Ziel von einem erfüllten bzw. erfolgreichen Leben zwar ein Stück näher als die vorherige Gruppe, aber beide sind trotzdem nicht bei einer positiven Vollendung angelangt. Zuletzt sind in der Erzählung anstelle des prachtvollen Ergebnisses der Saat, die auf gutem Boden angekommen ist, die erfolgreiche Fußballspieler. In beiden Fällen wurde die Hoffnung auf Vollendung nicht aufgegeben, sodass für die Spieler und für die Saat die Möglichkeit zum Wachsen und Weiterentwickeln vorhanden war. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich das Gleichnis des Sämanns gut auf die Erzählung in Text 3 übertragen lässt, da in beiden Situationen sowohl in jedem Saatkorn, als auch in jedem Spieler die Möglichkeit für eine positive Entwicklung vorhanden ist, es jedoch dafür die richtige Grundlage benötigt. Gleichermaßen ist sowohl im Sämann, als auch im Fußballtrainer jemand zu finden, der den Glauben an eine fruchtbare Vollendung nicht aufgibt und den Saatkörnern bzw. den Spielern damit die Möglichkeit zum Wachsen gibt.
Dominik
Ich denke Text 1. ist eine gute Idee das Gleichnis in eine moderne Geschichte zu übertragen, da sich nahezu jeder damit identifizieren kann einen Traum zu haben aber bei Äußerungen zu diesem erwarten muss, ausgelacht zu werden und auch große Parallelen zu dem Gleichnis des Sämanns ersichtlich sind. Auch hier findet der Junge wie die Saat bzw. die Botschaft verschiedene Empfänger, die aber häufig nur Teile verstehen, dem Jungen nicht beistehen oder ermutigen, so ähnlich wie die guten Nährstoffe aus fruchtbaren Erde gut für die Pflanze sind. Er wird nicht unterstützt und stattdessen werden ihm auf seinen Lebensweg Steine in den Weg gelegt wie dem Samen der gedeihen will. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass hier von nur einen Jungen gesprochen wird, der alles durchmachen muss aber schließlich gedeiht, während im ursprünglichen Gleichnis mehrere Samen vom Sämann verteilt wurden von denen nur manche durchkamen und nicht weiterziehen konnten also einen neuen Weg einschlagen konnte, was dem Jungen schon möglich war und schließlich zum Erfolg verhalf.
Simon
Der vorliegende Text (Text 2) hat die Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, meiner Meinung nach, sehr gut erfüllt. Die beiden Schülerinnen stellen den Sämann dar, die ihre „Saat", also ihre Projekte zum Thema Umwelt- und Klimaschutz, unter den ihren Mitschülern verteilen. Diese Mitschüler sind die verschiedenen Böden, auf denen der Sämann sät und auf denen die Saat unterschiedlich gut wächst. Zudem sind die Schüler, die die beiden Schülerinnen schlecht reden, die Dornen der Büsche, die die Samen ersticken. Die Botschaft, die Jesus mit dem Gleichnis des Sämanns den Leuten mitgeben wollte, kommt in dieser Erzählung gut zum Ausdruck, denn auch hier geht es darum, dass die Menschen unterschiedlich zu dem Thema eingestellt sind und nur die, die sich auf das Thema einlassen und sich damit auseinander setzen, davon profitieren können.
Julius
Der dritte Text ist gut auf das Gleichnis des Sämanns übertragbar. Der Sämann, der im vorliegenden Text für den Trainer steht, möchte die Saat säen, um etwas wachsen und entstehen zu lassen. Ähnlich ist dies auch beim Fußballtrainer der Fall, weil er versucht, den Spielern seine Spielidee näherzubringen, um sie zu fördern und weiterzuentwickeln. Die Saat steht im vorliegenden Fallbeispiel also für die Spielidee, welche den Spielern vermittelt werden soll. Diese Spielidee trifft jedoch auf Spieler, die jeweils eine andere Einstellung haben. Somit kann man die Spieler auf den verschiedenen Zustand der Böden beziehen, weil die Spieler die Spielidee anders auffassen und anders damit umgehen, wie die verschiedenen Untergründe mit der Saat. Den Auszug des Gleichnisses, dass ein Teil der Saat auf den Boden fällt und von den Vögeln gefressen wird, ist ebenfalls gut auf den vorliegenden Text zu beziehen, weil die Spieler, die nicht zum Training gehen und später zu schlechteren Vereinen wechseln, die Spielidee mitbekommen, jedoch nicht umsetzen und befolgen. Die Spielidee wurde von diesen Spielern also ignoriert und außer Acht gelassen, weshalb man davon sprechen kann, dass bei ihnen die Spielidee verloren gegangen ist. Der andere Teil, der auf felsigen Boden fiel und sofort aufging, ist auf die Spieler übertragbar, welche zwar zum Training kommen und von der Spielidee wissen, diese aber nicht wirklich umsetzten wollen, weil ihnen der Kraft oder der Wille nach Verbesserung fehlt. Diese Spieler sitzen bei Spielen nur auf der Bank und es kommt ebenfalls zu keinem Fortschritt, weshalb sie mit dem Fußballspielen aufhören. Doch die Spieler die immer beim Training und engagiert waren, wurden immer besser und wechselten zu besseren Vereinen. Diese Spieler kann man dem fruchtbaren Boden zuordnen, weil sie die Spielidee verinnerlicht und umgesetzt haben. Weil diese Spielidee bei ihnen zum Tragen kommt, zeigen sich deutliche Fortschritte, wodurch sie zu Vereinen aus höheren Ligen wechseln können. Die Spielidee hat sich bei diesen Spielern also bezahlt gemacht. Insgesamt kann man also sagen, dass sich das Fallbeispiel sehr gut auf das Gleichnis des Sämanns übertragen lässt und einige Parallelen deutlich werden.
Lennart
Text 1: Der Text von dem Jungen, welcher Astronaut werden möchte, ist eine Geschichte aus dem modernen Leben und lässt sich mit dem Gleichnis vom Sämann vergleichen. Der Junge ist hierbei der Sämann und die Samen seine Zukunftspläne. Die Leute allerdings stehen für den Boden, in dem die Samen keimen sollen. Den ersten, denen er von seinen Plänen erzählt, sind seine Mitschüler, welche ihn allerdings nur auslachen, weil sie es nicht für möglich halten. Diese Schüler und auch die Lehrerin, welche ihn belächelt, lassen sich mit den Vögeln oder den Dornen in Verbindung bringen, da diese den Samen direkt ‘zerstören‘ und ihm keine Chance lassen. Auch als er auf dem Nachhauseweg einen älteren Jungen traf und ihm von seinen Plänen erzählte, wurde er wieder nur ausgelacht, wie auch von seiner eigenen Schwester. Diese beiden Personen lassen sich auch mit den Vögeln und Dornen vergleichen, da sie dem Traum und somit dem Samen, keine Möglichkeit zum Gedeihen geben. Somit hat jede Person seinen Traum verspottet und ihn ausgelacht, weshalb der Junge traurig ist und in den Park rennt. Dort aber trifft er eine ältere Dame, mit welcher er ins Gespräch kommt. Sie versteht seinen Traum und lacht nicht, sondern nimmt seinen Traum ernst und macht ihm Mut ihn zu erfüllen. Die Dame stellt hier den fruchtbaren Boden dar, in welchem der Samen wachsen kann und aufblüht. Durch diese Ermutigung, verbessern sich die Noten des Jungen, er wird selbstbewusster und er schafft es, sich seinen Traum zu erfüllen.
Vanessa
Text 2 wird der Aufgabe gerecht, da die Mädchen ebenfalls auf etwas aufmerksam machen und das Bewusstsein der Mitschüler ändern möchten. Darüber hinaus wird entsprechend dem Gleichnis deutlich, dass einige Mitschüler erst gar nicht zuhören, nur teilweise darauf eingehen oder sogar die Meinung der beiden Mädchen bestreiten. Es gibt hierbei auch eine Teilgruppe, die aufrichtig ist und eine entsprechende Grundhaltung haben auf das Thema einzugehen und die zwei Mädchen unterstützen. Durch ihre Unterstützung und Bereitschaft verbreitete sich die Ansicht der zwei Mädchen und ihre Absicht auf die Problematik aufmerksam zu machen und das Bewusstsein in Folge dessen zu überdenken, wird ebenfalls erreicht. Dies wird auch im Gleichnis deutlich, dass die Menschen bereit dazu sein müssen auch auf das Thema einzugehen und zu verstehen. Dies trägt dazu bei, wie bei dem Gleichnis, dass das Bewusstsein verbreitet wird und darauf weiterhin aufmerksam gemacht wird.
Insgesamt wird deutlich, dass dieser Text das Gleichnisse in die heutige Zeit überträgt , da zunächst auf das Bewusstsein der Menschen verwiesen wird, welches unterschiedlich ist und dazu führt, dass die Verbreitung einer bestimmten Auffassung immer auf Fronten trifft, es jedoch einige gibt, die offen sind und sich mit einem bestimmten Problem oder Thema auseinandersetzen können und darauf eingehen und folglich in der Lage sind mit der Erkenntnis umzugehen und zu verbreiten und selbst daran zu profitieren.
Anna Lena
Text 3
Meiner Meinung nach wird der Text der Aufgabe, das Gleichnis in eine Erzählung aus dem modernen Leben zu übertragen, in vieler Hinsicht gerecht. Der Sämann stellt in dem vorliegenden Text den Trainer da, welcher seine Saat (Sein Wissen und seine Spielidee) auf dem Boden verteilen möchte. Der Boden steht symbolisch für seine Mannschaft, der er gerne sein Wissen weiter geben möchte. Anfangs setzt der Trainer sich das Ziel, die Mannschaft genauso erfolgreich zu machen wie sie zuvor war, er erwartet demnach genau den selben Ertrag, wie er Samen gesät hat. Der Teil der nie zum Training kommt, stellen die Samen auf dem Steinboden dar, die keine Wurzeln schlagen können. Dieser Teil der Mannschaft kann sich also mit der Spielidee (dem Wort Gottes) nicht identifizieren und sie bleiben zurück. Der andere Teil der Mannschaft, welcher unkonzentriert ist und keinen Einsatz zeigt, will die Spielidee des Trainers nicht verstehen. Sie stellen in dem Gleichnis die Vögel dar, welche die Saat fressen, doch anschließend nur weitertragen. Sie verschließen sich gegenüber Neuem und haben keine Motivation diese Spielidee zu verstehen. Der größte Teil der Spieler, der nur auf der Bank sitzt kann sich ebenso wenig weiterentwickeln wie die bisher genannten Teile. Sie geben sich keine Mühe und strengen sich nicht an um etwas zu leisten, indem sie mit dem Fußballspielen letztendlich ganz aufhören wird deutlich, dass gewissen Menschen den Glauben an Gotte verlieren, nur weil kein Fortschritt bzw. keine Veränderung zu sehen ist. Die Spieler, die von der Spielidee überzeugt sind und sich anstrengen diese umzusetzen, werden immer erfolgreicher und wechseln in viel höhere Ligen. Sie stellen die Saat dar, die auf fruchtbaren Boden trifft, also auf die Menschen, die an Gott glauben. Sie hören nicht auf an Gott zu glauben, nur weil zur Zeit keine Veränderung statt findet. Dadurch das diese Menschen (die Spieler) den Glaube nicht verlieren erhalten sie eine Belohnung dafür, das sie sich so angestrengt haben und immer hinter ihrer Sache standen. Der Sämann bzw. der Fußballtrainer sieht demnach in jedem Saatkorn bzw. in jedem Spieler die positive Entwicklung die diese erreichen können. Und möchte denen somit die Möglichkeiten zum Wachsen geben.
Nico
Meiner Meinung nach wird der dritte Text der Aufgabe, dass man ihn gut auf das Gleichnis übertragen kann, gerecht. Der Trainer versucht die Spieler weiterzuentwickeln und ihnen hilft besser zu werden, was sich mit dem Sämann vergleichen lässt, der ebenfalls will, dass sich aus der Saat, die er sät, etwas entwickelt. Die Spielidee, die mit einer hohen Trainingsbeteiligung und hohem Einsatz zusammenhängt, wird jedoch nicht von allen Spielern beachtet und respektiert. So kommt es dazu, dass ein Teil der Mannschaft nicht zum Training kommt und der Trainer ihnen so nicht helfen kann sich weiterzuentwickeln. Dieser Teil der Mannschaft lässt sich mit der Saat vergleichen, die von Vögeln gefressen wird, da die Spieler später zu schlechteren Vereinen wechseln und somit verloren gehen, genau wie die gefressene Saat. Der Teil der Mannschaft, der zwar zum Training kommt, sich jedoch nicht konzentriert und keinen Einsatz zeigt, kann man mit den Samen vergleichen die auf steinigen Boden fallen. Sie gehen zwar auf, werden aber von der Sonne verdrängt. Die Fußballer verstehen also die Spielidee des Trainers, können sie aber nicht umsetzen und werden somit auf die Ersatzbank verdrängt. Der restliche Teil der Mannschaft entwickelt sich weiter und wechselt später zu besseren Vereinen. Sie stellen die Saat da, welche auf dem fruchtbaren Boden wächst, da die Spieler die Spielidee verstanden haben und auch umgesetzt haben. So wurden sie immer besser und der Einsatz hat sich bezahlt gemacht.
Sophie
Der dritte Text wird der Aufgabe, das Gleichnis MK 4,3-8 in eine moderne Erzählung zu übertragen, gerecht. Der Text handelt von einem Fußballtrainer, der eine neue Mannschaft übernimmt und diese zum Erfolg führen will. Den Fußballtrainer kann man mit dem Sämann vergleichen. Beide haben gute Ansichten und wollen etwas zum Erfolg führen. Bei dem Sämann ist das die Saat und bei dem Fußballtrainer sind das seine Spieler. Des Weiteren gibt es in beiden Erzählungen ein Ziel. Im Gleichnis ist dies das Wachsen der Saat und in der modernen Erzählung des Gleichnissen ist dies die positive Entwicklung der Spieler. In beiden Texten gibt es nun unterschiedliche Möglichkeiten was mit der Saat beziehungsweise mit den Fußballspielern passiert. Die erste Möglichkeit ist, dass „[ein] Teil der Mannschaft [...] nie zum Training [kommt] und [...] sich deshalb nicht weiterentwickeln [kann] und [...] bald zu einer schlechteren Mannschaft [wechselt]" (Z. 6-9). Dies lässt sich mit den Samen, die auf den Weg fallen und von den Vögeln gefressen werden vergleichen, da sowohl in den Samen als auch in den Fußballspielern Potenzial steckt, welches nicht genutzt wird. Eine weiter Möglichkeit besteht darin, dass ein Teil beim Training ist jedoch keinen Einsatz zeigt (vgl. Z. 9-11). Aus diesem Grund „entwickeln [sie] sich ebenfalls nicht weiter" (Z. 12). Dieser Teil lässt sich mit den Samen vergleichen, die auf auf den felsigen Boden fielen und aufgehen bis die Sonne sie verbrennt, da sie dem Ziel näher sind als der erste Teil es aber dennoch nicht erreichen. Jedoch gibt es hierbei und in der ersten Möglichkeit wesentliche Unterschiede. Die Samen können nichts dafür, dass sie ihr Ziel nicht erreichen. Die Fußballspieler sind allerdings selber Schuld, da sie sich bewusst für diesen Weg entscheiden. Schlussendlich gibt es in beiden Erzählungen einen Teil, der das Ziel erreicht. Hierfür haben sowohl der Sämann als auch der Trainer ihre Hoffnung, dass sich ein Teil weiterentwickelt beziehungsweise wächst, nie aufgegeben.
Verena
Text 1:
Der ersten Text handelt um einen Junge der Astronaut werden möchte und an einem Zukunftstag in der Schule teil nimmt. Seine Mitschüler und seine Lehrerin lachen ihn aus, da sie sich ihn nicht als einen brauchbaren Astronaut vorstellen können. Als er traurig nach Hause geht spricht ihn ein Junge an der ihn anschließend auch auslacht, genau wie seine Schwester als er nach Hause kommt und ihr von seinen Zukunftsplänen erzählt. Daraufhin ging er in den Park und traf eine alte Frau die ihm Mut machte. Dies berührte ihn so sehr das er an seinem Traum fest hielt. Paar Jahre später verwirklichte er seinen Traum.
Diese Geschichte lässt sich mit dem Gleichnis des Sämanns (Mk 4, 3-8) vergleichen. Der kleine Junge stellt hier den Sämann dar und sein Traum die Saat. Er möchte seine Pläne mit den anderen Menschen teilen, damit er dadurch an sich selbst wächst. Dies lässt sich ebenfalls auf das Gleichnis übertragen, denn der Sämann verteilt seine Saat, damit sie wächst. Die Vögel, die die Körner auf dem Weg nehmen und essen, stellen hierbei die Mitschüler und die Lehrerin dar. Sie verhindert, dass der Junge an seinen Zukunftsplänen und an seinen Träumen festhält. Der felsige Boden kann ebenfalls für die Lehrerin stehen. Im ersten Augenblick sieht es so aus als ob die Lehrerin den Jungen unterstützt und ihm Mut geben möchte. Letztendlich belächelt auch sie die Zukunftspläne des Jungen und teilt die Meinung der Mitschüler. Die Dornen die die Saat ersticken kann für seine Schwester stehen, denn sie ist ein Familien Mitglied und sollte ihren Bruder unterstützen. Letztlich führt ihr lachen dazu, dass der Junge in den Park verschwindet und sich eingeengt fühlt. Der gute Boden steht für die alte Dame, die ihm Mut gibt seine Träume und Pläne zu verwirklichen. Sie ist die einzige die ihm zuhört und an ihn glaubt. Durch sie kann er sein nötiges Selbstbewusstsein entwickeln und seine Zukunftspläne verwirklichen.