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Mörike: Unterschied zwischen den Versionen

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Abschließend kann man sagen, dass der Text eine Sehnsucht von dem Dichter welcher sich im Text nie richtig bekannt hat verdeutlicht. Er sehnt sich nach dem Frühling, welcher immer näher kommt. Doch er zweifelt diese werden aber sofort, nachdem ersten Anzeichen vergessen und alle Fragen von ihm Werde im Nachhinein beantwortet.
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Abschließend kann man sagen, dass der Text eine Sehnsucht von dem Dichter ist, welcher sich jedoch nie richtig im Text nannte. Er sehnt sich nach einem Wechsel in de Natur, dem Frühling, welcher immer näher kommt. Der Text wirkt sehr Lebhaft, da ein Höhepunkt hergestellt wird und Emotionen angedeutet werden.

Version vom 27. April 2020, 16:55 Uhr

Analyse von Er ist's von E. Mörike


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Das Frühlingsgedicht „Er ist’s“, welches von Eduard Mörike befasst und 1832 veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude des Menschen, wenn es um die Natur und deren Entwicklung geht.

Das Gedicht besteht aus 1. Vers und 9 Strophen. Es besteht aus unterschiedlichen Metren wie Metaphern oder Trochäus. Der Trochäus lässt den Text melodischer und geschwungener wirken und stellt eine Verbindung zum Frühling dar. Außerdem besteht das Gedicht aus einem (a,b,b,a,c,d,c,e,d) Reimschema. Dies lässt den Text Stimmiger und ineinander fließend wirken. Schon die Überschrift ist etwas besonders, da diese sich auf den 8. Vers reimt. Dies führt dazu, dass das ganze Gedicht aus Reimen besteht und somit alles Verbunden ist. Die Überschrift zeigt aber auch direkt, was das sprechende Ich aussagt. Es stellt klar, dass etwas kommt und schon erwartet wird. Der 1–7 Vers verdeutlicht, dass etwas erwartet wird. Es ist etwas Ungewisses in der Luft, doch dies wird in den restlichen 3 Strophen beantwortet. Dies wird auch deutlich, da diese drei Sätze immer mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen werden und es somit eine Antwort gegeben wird. Das Gedicht bringt ein Erlebnis vom sprechenden Ich zum Vorschein, welches beim Höhepunkt aufgeklärt wird. In der 1 Strophe wird von einem „blaue[m] Band“ (Z.1) beschrieben, welches der Frühling lässt (vgl.1). Das Blaue Band könnte in dem Fall ein Gruß der Freude vom Frühling sein. Dies könnte eine Anspielung auf das Gedicht „Mit einem gemalten Bans“ von Goethe sein, da das Band in diesem so zu verstehen ist. Die Farbe Blau, welches das Band (vgl.1) hat, könnte den Himmel darstellen. Im Frühling ist der Himmel meist ohne Wolken und klar blau. Außerdem wird der Frühling in diesem Gedicht personifiziert, da dieser in der 1 Strophe ohne Artikel steht und somit wie ein lebendiges Wesen beschrieben wird. Das „[w]ieder“ (Z.2) deutet darauf hin, dass dies zwar häufiger vorkommt, das sprechende Ich sich jedoch immer wieder auf die „[W]ohlbekannte Düfte“(Z.2) freut. Es deutet eine Sehnsucht auf den Frühling hin. Es zeigt aber auch, dass dieser gute Erinnerung damit Verbindet, da dieser sich sichtlich auf den Frühling mit süßen Düfte (vgl.3) freut. Obwohl sich das Ich nicht als ein Lebewesen nennt, wird trotzdem in den Zeilen deutlich, dass es sich um ein solches handelt, da dieses Riecht und fühlt. Ebenso wird durch „Lüfte“ (Z.2) deutlich, dass es sich um etwas Vielseitiges handelt, da dies im Plural steht. Dadurch, dass die 2 und 3 Strophe um die Düfte vom Frühling handelt und es mit einem Paarreim geschrieben wurde, wird schnell eine Verbindung deutlich. In der 4 Strophe wird durch, dass die „Düfte“ (Z.3), dass „Land“ (Z.4) ahnungsvoll Streifen (vgl.4) deutlich, dass der Frühling immer näher kommt und dass dies fast da ist. Dadurch, dass dies das Land „ahnungsvoll“ (ebd.) streift wird deutlich, dass es sich auf Pflanzen bezieht, da diese im Frühling anfangen zu blühen. Dies zeigt, dass dieser fast da ist, da die Pflanzen anfangen zu blühen. In Strophe 5 wird dann deutlich, dass die einzelnen Blumen insbesondere die „Veilchen“ (Z.5) Menschliche Züge haben. Diese träumen nämlich schon, dass diese wieder blühen können (vgl.5f.). Die zwei Adverbien der Zeit „schon“ (Z.5) und „balde“ (Z.6) deuten auf zwei Zeiträume hin. Einmal auf einen der schon, da ist die Blumen träumen und einen der bald bevor steht, die Veilchen kommen. In Strophe 7 wird, das Ich wieder Aufmerksam. Man weiß nicht, ob dies ein Hinweis oder Ausruf an die Leser sein soll, aber es deutet darauf hin, dass dieser versunken war und wieder durch ein Geräusch wie eine Harfe (vgl.7), welche vom Wind erzeugt wird aus diesem hinausgezogen wurde. Es bringt eine Freude von dem Ich zum Vorschein, welches dies Menschlich macht. In dem 8 Vers wird dann eine Verbindung zur Überschrift hergestellt. Dieser reimt sich auf die Überschrift und somit wird die Frage beantwortet. Der Frühling ist es. Es ist eine freudige Überraschung und es ist endlich bekannt, wer gemeint ist. Es wird aber auch deutlich, dass der Frühling wie ein Mensch ist, da dieser mit „du“ (Z.8) angesprochen wird. Durch die letzte Strophe wird auch nochmal zeigt, dass der „Harfenton“ (Z.7) dem Dichter die Überzeugung gegeben hat, dass der Frühling endlich da ist. Dieser wird in dem Zusammenhang nämlich als Zeuge vernommen (vgl.9). Dadurch, dass die letzten 3 Sätze mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen wurden, wird immer eine abschließende Antwort auf die vorherigen Fragen gegeben.


Abschließend kann man sagen, dass der Text eine Sehnsucht von dem Dichter ist, welcher sich jedoch nie richtig im Text nannte. Er sehnt sich nach einem Wechsel in de Natur, dem Frühling, welcher immer näher kommt. Der Text wirkt sehr Lebhaft, da ein Höhepunkt hergestellt wird und Emotionen angedeutet werden.