Flüchtlingslager: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 14. Dezember 2015, 10:29 Uhr

Flüchtlinge die in Deutschland ankommen werden registriert und dann in Flüchtlingslagern untergebracht. Diese fliehen vor Krieg und Gewalt,vor Hungersnot und politischen Verfolgungen.

Obwohl es viele Leute behaupten sind unter den Flüchtlingen keine Terroristen. Flüchtlinge wohnen solange in Flüchtlingslagern bis sie abgeschoben, ASYL bekommen oder in ihre Heimat können. In solchen kleinen Zelten werden zwischen 16 und 18 Flüchtlinge untergebracht: Siehe unten rechts. Die meisten Flüchtlinge kommen nach Deutschland, weil sie denken dass sie dort eine gute Zukunft haben. In Flüchtlingslagern leben viele Menschen auf engem Raum zusammen. Nach dem registrieren bekommen die Flüchtlinge die notwendigsten Dinge zum leben, zum Beispiel: Zelte, Kochgeschirr und Lebensmittel. Sie bekommen auch Medikamente gegen Malaria. Vor den Brunnen stauen sich Menschenmengen, denn für jeden bleibt am Tag nur 20 Liter Wasser oder in manchen Fällen nur 4 Liter pro Tag. Jeder Deutsche verbraucht 130 Liter pro Tag. Als Nahrung bekommen die Flüchtlinge oft nur Energiekekse, Reis, Speiseöl und Salz. In einem Flüchtlingslager leben durchschnittlich 7.000 Flüchtlinge, manchmal sogar 300.000 auf engstem Raum. Flüchtlingslager sind meist kleine Dörfer mit Schulen, Krankenhäusern und Kirchen. Manchmal gibt es auch Geschäfte und ähnliches. In Flüchtlingslagern sind auch Ärzte notwendig, denn die meisten haben Verletzungen und Krankheiten. Kinder werden regelmäßig gegen Kinderkrankheiten geimpft, aber es gibt meist zu wenig Ärzte. Die Camp-Schulen sind meistens schlecht und die Kinder werden oft in einem Zelt oder unter freiem Himmel unterrichtet. Es fehlen Schulmaterialien wie hefte und Schreibzeug.