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In der Komödie ,,Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt von 1980 geht es um Johann Wilhelm Möbius, der Insasse in der Innenanstalt / Heilanstalt, die "Villa" ist.
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In der Komödie ,,Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt von 1980 geht es um Johann Wilhelm Möbius, der Insasse in der Innenanstalt / Heilanstalt, ''die Villa" ist.
Johann Wilhelm Möbius ist etwa 40 Jahre alt. Er ist ein "etwas unbeholfener Mensch" (Z. S.35) und wirkt sehr unsicher bei dem was er tut (S.36). Möbius hat drei Kinder, Adolph-Friedrich, Wilfried-Kasper und Jörg-Lukas. Er freut sich den neuen Vater seiner Buben kennenzulernen, Herr Missionar ( Z.S. 38). Wilhelm Möbius hat Hallozinationen ihm erscheint immer wieder König Salomon ( S.38). Möbius ist ein teils sehr verwirrter Mensch ( S.40), trotz alledem scheint er aber sehr intelligent zu sein, da er Physiker ist (S.37). Auf seinen Titel / Beruf ist Möbius im Allgemeinen nicht gut drauf zu sprechen, er versucht beispielsweise seinem Sohn Jörg-Lukas auszureden, Physiker zu werden ( S.37). Man kann davon ausgehen, dass Möbius es sehr bereut selbst Physiker geworden zu sein. Er macht sich Sorgen um seinen jüngsten Sohn Jörg-Lukas, er will verhindern das seinem Sohn dasselbe passiert wie ihm und versucht ihm auszuruden Physiker zu werden ( S.37). Möbius versucht seinem Sohn das ganze Prozedere zu ersparen. Dies lässt darauf schließen das er im Großen und Ganzen ein führsorglicher Vater ist. Möbius ist aber auch ein sehr Aufbrausender Mensch und kann durchaus wütend werden, zumindest kann er es gut rüberbringen ( S.42). Er gibt zu, den Wahnsinnigen gespielt zu haben, ,,um von seiner Frau und seinen Kindern für immer Abschied zu nehmen" (Z. S.43 unten). Schwester Monika berichtet ihm, dass sie von nun an getrennte Wege gehen müssen, da sie ins Hauptgebäude versetzt wird ( S.45 oben). Möbius seine Reaktion daraus ist alles andere als Positiv, er fühlt sich niedergeschlagen und unbeholfen ( S.45 mitte). Mit Schwester Monika ist Möbius in seiner Liebesbeziehung ( S.53 unten), doch er hat die Befürchtung das durch sie sein Geheimnis an die Öffentlichkeit  gerät. Möbius bringt Monika daraufhin mit einer Vorhangskordel um. Ihm fällt dies durchaus schwer, da er vor der Tat Tränen in den Augen hat. Möbius versucht die Tat glaubhaft rüber zu bringen und beschreibt daraufhin wie er den Befehl von König Salomon bekommen hat (S.58 unten). Den Mord an Schwester Monika schiebt er nämlich auf König Salomon "König Salomon befahl es "( S.58, Z.16). Möbius ist klar das er der Mörder ist und will das der Herr Inspektor ihn verhaftet (S.60 oben). Er ist in großer Sorge um seine Manuskripte und verbrennt diese bevor die Polizei wieder kommt ( S.71, mitte). Möbius möchte das Irrenhaus nicht verlassen, denn nur dort findet er Sicherheit, er versucht Newton und Einstein zu überzeugen mit ihm im Irrenhaus zu bleiben ( S.75). Gegen Ende hin gibt Möbius zu das ihm König Salomon nie erschienen ist und seine Handlungen nur gespielt sind.
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Johann Wilhelm Möbius ist etwa 40 Jahre alt. Er ist ein "etwas unbeholfener Mensch" (Z. S.35) und wirkt sehr unsicher bei dem was er tut (S.36). Möbius hat drei Kinder, Adolph-Friedrich, Wilfried-Kasper und Jörg-Lukas. Er freut sich den neuen Vater seiner Buben kennenzulernen, Herr Missionar ( Z.S. 38). Wilhelm Möbius hat sowas wie Halluzinationen, ihm erscheint immer wieder König Salomon ( S.38). Möbius ist ein teils sehr verwirrter Mensch ( S.40). Trotz alledem scheint er aber sehr intelligent zu sein, da er Physiker ist (S.37). Auf seinen Titel / Beruf ist Möbius im Allgemeinen nicht gut drauf zu sprechen. Er versucht beispielsweise seinem Sohn Jörg-Lukas auszureden, Physiker zu werden ( S.37). Man kann davon ausgehen, dass Möbius es sehr bereut, selbst Physiker geworden zu sein. Er macht sich Sorgen um seinen jüngsten Sohn Jörg-Lukas, er möchte verhindern, dass seinem Sohn das Selbe passiert und versucht ihm auszureden Physiker zu werden ( S.37). Möbius versucht seinem Sohn das ganze Prozedere zu ersparen. Dies lässt darauf schließen, dass er im Großen und Ganzen ein führsorglicher Vater ist. Andererseits ist er aber auch ein sehr aufbrausender Mensch und kann durchaus wütend werden, zumindest kann er es gut rüberbringen ( S.42). Er gibt zu, den Wahnsinnigen gespielt zu haben, ,,um von seiner Frau und seinen Kindern für immer Abschied zu nehmen" (Z. S.43 unten). Schwester Monika berichtet ihm, dass sie von nun an getrennte Wege gehen müssen, da sie ins Hauptgebäude versetzt wird ( S.45 oben). Möbius seine Reaktion daraus ist alles andere als Positiv, er fühlt sich niedergeschlagen und unbeholfen ( S.45 mitte). Mit Schwester Monika ist Möbius in seiner Liebesbeziehung ( S.53 unten), doch er hat die Befürchtung, dass durch sie sein Geheimnis an die Öffentlichkeit  gerät. Möbius bringt Schwester Monika daraufhin mit einer Vorhangskordel um. Ihm fällt dies durchaus schwer, da er vor der Tat Tränen in den Augen hat. Möbius versucht die Tat glaubhaft rüber zu bringen und beschreibt daraufhin wie er den Befehl von König Salomon bekommen hat (S.58 unten). In Mböius seinen Augen ist König Salomon Schuld an dem Mord von Monika "König Salomon befahl es "( S.58, Z.16). Möbius ist klar das er der Mörder ist und will das der Herr Inspektor ihn verhaftet (S.60 oben). Er ist in großer Sorge um seine Manuskripte und verbrennt diese bevor die Polizei wieder kommt ( S.71, mitte). Möbius möchte das Irrenhaus nicht verlassen, denn nur dort findet er Sicherheit, er versucht Newton und Einstein zu überzeugen mit ihm im Irrenhaus zu bleiben ( S.75). Gegen Ende hin gibt Möbius zu, dass ihm König Salomon nie erschienen ist und seine Handlungen nur gespielt sind.

Aktuelle Version vom 3. April 2017, 14:08 Uhr

In der Komödie ,,Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt von 1980 geht es um Johann Wilhelm Möbius, der Insasse in der Innenanstalt / Heilanstalt, die Villa" ist. Johann Wilhelm Möbius ist etwa 40 Jahre alt. Er ist ein "etwas unbeholfener Mensch" (Z. S.35) und wirkt sehr unsicher bei dem was er tut (S.36). Möbius hat drei Kinder, Adolph-Friedrich, Wilfried-Kasper und Jörg-Lukas. Er freut sich den neuen Vater seiner Buben kennenzulernen, Herr Missionar ( Z.S. 38). Wilhelm Möbius hat sowas wie Halluzinationen, ihm erscheint immer wieder König Salomon ( S.38). Möbius ist ein teils sehr verwirrter Mensch ( S.40). Trotz alledem scheint er aber sehr intelligent zu sein, da er Physiker ist (S.37). Auf seinen Titel / Beruf ist Möbius im Allgemeinen nicht gut drauf zu sprechen. Er versucht beispielsweise seinem Sohn Jörg-Lukas auszureden, Physiker zu werden ( S.37). Man kann davon ausgehen, dass Möbius es sehr bereut, selbst Physiker geworden zu sein. Er macht sich Sorgen um seinen jüngsten Sohn Jörg-Lukas, er möchte verhindern, dass seinem Sohn das Selbe passiert und versucht ihm auszureden Physiker zu werden ( S.37). Möbius versucht seinem Sohn das ganze Prozedere zu ersparen. Dies lässt darauf schließen, dass er im Großen und Ganzen ein führsorglicher Vater ist. Andererseits ist er aber auch ein sehr aufbrausender Mensch und kann durchaus wütend werden, zumindest kann er es gut rüberbringen ( S.42). Er gibt zu, den Wahnsinnigen gespielt zu haben, ,,um von seiner Frau und seinen Kindern für immer Abschied zu nehmen" (Z. S.43 unten). Schwester Monika berichtet ihm, dass sie von nun an getrennte Wege gehen müssen, da sie ins Hauptgebäude versetzt wird ( S.45 oben). Möbius seine Reaktion daraus ist alles andere als Positiv, er fühlt sich niedergeschlagen und unbeholfen ( S.45 mitte). Mit Schwester Monika ist Möbius in seiner Liebesbeziehung ( S.53 unten), doch er hat die Befürchtung, dass durch sie sein Geheimnis an die Öffentlichkeit gerät. Möbius bringt Schwester Monika daraufhin mit einer Vorhangskordel um. Ihm fällt dies durchaus schwer, da er vor der Tat Tränen in den Augen hat. Möbius versucht die Tat glaubhaft rüber zu bringen und beschreibt daraufhin wie er den Befehl von König Salomon bekommen hat (S.58 unten). In Mböius seinen Augen ist König Salomon Schuld an dem Mord von Monika "König Salomon befahl es "( S.58, Z.16). Möbius ist klar das er der Mörder ist und will das der Herr Inspektor ihn verhaftet (S.60 oben). Er ist in großer Sorge um seine Manuskripte und verbrennt diese bevor die Polizei wieder kommt ( S.71, mitte). Möbius möchte das Irrenhaus nicht verlassen, denn nur dort findet er Sicherheit, er versucht Newton und Einstein zu überzeugen mit ihm im Irrenhaus zu bleiben ( S.75). Gegen Ende hin gibt Möbius zu, dass ihm König Salomon nie erschienen ist und seine Handlungen nur gespielt sind.