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Massenmedium Internet: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgabe zum 06.02.18:
 
  
Verfasst einen Brief an den Verbund der Einzelhändler in Schleiden, indem ihre euren Standpunkt zu der Fragestellung: „(Inwiefern)Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen? Nutzt dazu euer Argumentepodium und ruft euch noch einmal die Merkmale eines Briefs vor Augen. Ladet eure Ergebnisse bitte auf dem Wiki hoch.
 
 
 
==Adrian==
 
 
Lieber Verbund der Einzelhändler Schleidens,
 
 
ich habe erfahren, dass sie sich die Frage „Sollten Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen?“ gestellt haben und wollten ihnen mit diesem Brief meine Meinung dazu mitteilen.
 
 
 
Ich finde, dass wäre eine gute Idee, weil ich denke, dass es nicht richtig ist, wenn die Verkäufer und Ladenbesitzer für ihre Leistung kein Geld bekommen. Außerdem finde ich, dass eine Beratungsgebühr auch nur fünf bis zehn Euro kosten wird und dies nicht sehr viel ist. Man könnte zwar sagen, dass eine Beratungsgebühr die Situation der Ladenbesitzer nur verschlimmert, da diese die Kunden abschreckt, aber dem habe ich entgegenzuwenden, dass laut einer Forsa-Studie sehr viele Menschen bereit sind für eine gute Beratung auch etwas mehr zu zahlen. Es müssen auch nicht alle eine Gebühr bezahlen, nur die Leute, die eine Beratung haben wollen. Ich finde auch, dass viele Leute im Internet einkaufen und damit der Einzelhandel durch Ladenketten aufgekauft wird und die Einzelhändler mit dieser Gebühr etwas mehr verdienen und somit nicht schließen müssen, denn wenn alle Einzelhändler ihre Läden schließen müssten, würde es keine mehr geben und somit auch weniger Waren für die Kunden.
 
 
 
Ich hoffe ich konnte sie mit diesem Brief dazu Überzeugen, die Beratungsgebühr einzuführen und somit den Einzelhändlern zu helfen.
 
 
Liebe Grüße,
 
 
 
Adrian
 
 
 
 
==Saphira==
 
 
 
Lieber Verbund der Schleidener Einzelhändler,
 
 
im Politikunterricht haben wir uns die Frage gestellt, ob die Schleidener Einzelhändler Beratungsgebühren einführen sollten. Meine Meinung habe ich in diesem Brief ein Mal zusammen gefasst.
 
 
Ich finde, dass man Beratungsgebühren einführen sollte, weil man so auch Geld verdient, obwohl der Kunde nichts kauft. Denn manche Kunden lassen sich im Geschäft beraten, doch kaufen online woanders ein, weil es dort zum Beispiel günstiger ist oder aus anderen Gründen. So haben sich die Mitarbeiter Zeit genommen für den Kunden, der aber nichts kauft. Stellen Sie sich mal vor, Sie arbeiten den ganzen Tag lang aber verdienen nichts.
 
Laut einer Studie sind viele Kunden auch bereit für eine gute Beratung auch zu zahlen.
 
Außerdem werden diese Gebühren im Kaufpreis verrechnet, sodass, wenn man dann dort einen Artikel kauft nichts extra bezahlen muss.
 
 
Ich hoffe ich konnte Ihnen mit meiner Meinung weiterhelfen und Sie denken noch mal über die genannten Argumente nach.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 
Saphira
 

Aktuelle Version vom 8. März 2020, 16:57 Uhr