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== Annika Borgelt ==
 
== Annika Borgelt ==
Der Text ,,Gott führt uns durch Leid zum Heil''  besagt, dass allein die Menschen der Grund für das Leid der Menschen seien, da sie die Sünden begehen. Gott hat bei diesem besagten Leid jedoch  trotzdem gute Absichten. Das Leid ist eine sogenannte Strafe, welche gebüßt werden muss. Sünder, welche ihre ,,Strafe'' absetzen erhalten Gnade. Das Leid ist jedoch auch eine Probe um zu pfüfen ob der Mensch noch immer gut ist und noch immer zu Gott steht oder ob sich dieser abwendet. im endeffekt wird das Leid welches durchlebt wurde durch eine Belohnung wieder gut gemacht.
 
  
Meiner Meinung nach ist Leid als eine Strafe für die Sünden der Menschen verständlich, warum müssen jeodch dann gute Menschen, die keine Sünden begangen haben bestraft werden? Nur um diese auf die Probe zu stellen, ob diese auch wirklich gut sind? Diese Aussage macht für mich keinen Sinn und kann meiner Meinung nach nicht hilfreich sein. Dadurch, dass Gott den Menschen auf die Probe stellen muss zweifelt schon das Vertrauen zu den Menschen an. In dieser Situation ergibt sich für mich keine Notwendigkeit einer Strafe, da der Mensch bisher zu Gott stand und keine Sünden begangen hat. Somit ist diese Strafe unnnötig.
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Der Textauszug von Georg Büchner aus dem Brief ,,Brief an die Eltern" wurde am 5. April 1833 in Straßburg, in der Epoche des Vormärzes, verfasst und thematisiert die Unterdrückung der Fürsten. Anfang des 19. Jahrhunderts war ,,Deutschland" ein Flickenteppich und kein einheitlicher Staat. Somit kam eszu den sogenannten Fürstenherrschaften. Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dann zu Aufständen, welche Büchner in seinem Brief aufgreift. Büchners Brief lässt sich in drei Sinnabschnitte gliedern. Der erste Abschnitt (Z. 1-7) handelt von Büchners Meinung über die Fürstenherrschaften. Büchner hält die ,,Gewalt" (Z. 2) für das einzige Mittel, welches gegen die Fürsten hilft. Büchner weiß, wie die Zustände in ,,Deutschland" sind. Büchnerweiß, was von den Fürtsen zu erwarten ist (vgl. Z. 2), dies ist auch der Grund, weswegen er die Gewalt als einziges Mittel sieht. Im Folgenden geht Büchner auf die Unterdrückung des Volkes durch die Fürtsen ein. Fürtsen lehnen Bewilligungen ab, sie sehen das Volk als unwichtig an, doch wenn sie etwas bewilligen, wird es dem Volk ,,hingeworfen" (Z.1). Diese Aussage Büchners verdeutlicht die Unterdrückung der Fürsten.Sie behandeln das Volk wie etwas Minderwertiges. Die Metapher ,,elendes Kinderspielzeug" (Z.4f.) verstärkt diesen Eindruck. Büchner bringt in dem ersten Abschnitt seine Meinung über die Soldaten zum Ausdruck. Das deutsche Volk lässt sich von den Fürsten die Freiheit nehmen. Die Fürsten stecken sie in eine ,,Wickelschnur" (Z.5), sodass sie sich nicht wehren können. Diese Metapher verdeutlicht auch auch die Zustände, die nach den Karlsbader Beschlüssen herrschten. Diese waren das Pressgesetz und das Universitätsgesetz. Diese Gesetze dienten dazu, das Volk unter Kontrolle zu halten. Die rhetorische Frage ,, Sind wir denn aber nicht in einem ewigen Gewaltzustand?" (Z. 8f.) eröffnet den zweiten Abschnitt (Z. 8-15). Büchner kennt die Zustände des Volkes und weiß auch, dass die Antwort auf diese Frage selbstklärend ist. Das Nomen ,,Kerker'' ist eine Metapher für das Leben des Volkes. Das hat keine Freiheiten und das Leben des Volkes wird durch die Fürsten unterdrückt. Da diese Zustände schon viele Jahre anhalten, merken sie, laut Büchner, nicht, dass das Volk in einem ,,Loch'' (Z.10) steckt. Das
 
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Hat sich mein Gottesbuld verändert?
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Nach dieser Unterrichtsreihe hat sich mein Gottesbild nur in kleinen Teilen verändert, ich war noch nie wirklich gläubig, nur früher als kleines Kind wenn ich unbedingt Hilfe von Gott brauchte, bei Klassenarbeiten oder sonstigem. Heute weiß ich das dies Schwachsinn ist , jedoch war mir schon von Kind an klar das Gott nicht in mein Leben eingreifen kann. Gott ist und war für mich immer eine fiktive Figur welcher
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2019, 19:24 Uhr

Annika Borgelt

Der Textauszug von Georg Büchner aus dem Brief ,,Brief an die Eltern" wurde am 5. April 1833 in Straßburg, in der Epoche des Vormärzes, verfasst und thematisiert die Unterdrückung der Fürsten. Anfang des 19. Jahrhunderts war ,,Deutschland" ein Flickenteppich und kein einheitlicher Staat. Somit kam eszu den sogenannten Fürstenherrschaften. Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dann zu Aufständen, welche Büchner in seinem Brief aufgreift. Büchners Brief lässt sich in drei Sinnabschnitte gliedern. Der erste Abschnitt (Z. 1-7) handelt von Büchners Meinung über die Fürstenherrschaften. Büchner hält die ,,Gewalt" (Z. 2) für das einzige Mittel, welches gegen die Fürsten hilft. Büchner weiß, wie die Zustände in ,,Deutschland" sind. Büchnerweiß, was von den Fürtsen zu erwarten ist (vgl. Z. 2), dies ist auch der Grund, weswegen er die Gewalt als einziges Mittel sieht. Im Folgenden geht Büchner auf die Unterdrückung des Volkes durch die Fürtsen ein. Fürtsen lehnen Bewilligungen ab, sie sehen das Volk als unwichtig an, doch wenn sie etwas bewilligen, wird es dem Volk ,,hingeworfen" (Z.1). Diese Aussage Büchners verdeutlicht die Unterdrückung der Fürsten.Sie behandeln das Volk wie etwas Minderwertiges. Die Metapher ,,elendes Kinderspielzeug" (Z.4f.) verstärkt diesen Eindruck. Büchner bringt in dem ersten Abschnitt seine Meinung über die Soldaten zum Ausdruck. Das deutsche Volk lässt sich von den Fürsten die Freiheit nehmen. Die Fürsten stecken sie in eine ,,Wickelschnur" (Z.5), sodass sie sich nicht wehren können. Diese Metapher verdeutlicht auch auch die Zustände, die nach den Karlsbader Beschlüssen herrschten. Diese waren das Pressgesetz und das Universitätsgesetz. Diese Gesetze dienten dazu, das Volk unter Kontrolle zu halten. Die rhetorische Frage ,, Sind wir denn aber nicht in einem ewigen Gewaltzustand?" (Z. 8f.) eröffnet den zweiten Abschnitt (Z. 8-15). Büchner kennt die Zustände des Volkes und weiß auch, dass die Antwort auf diese Frage selbstklärend ist. Das Nomen ,,Kerker ist eine Metapher für das Leben des Volkes. Das hat keine Freiheiten und das Leben des Volkes wird durch die Fürsten unterdrückt. Da diese Zustände schon viele Jahre anhalten, merken sie, laut Büchner, nicht, dass das Volk in einem ,,Loch (Z.10) steckt. Das