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Der Text will verdeutlichen, dass man nicht den anderen das gleiche antun soll, was einem selbst passieren kann.
 
Der Text will verdeutlichen, dass man nicht den anderen das gleiche antun soll, was einem selbst passieren kann.
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== Wer im Glashaus spielt ==
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Die Geschichte, " Wer im Glashaus spielt" ist eine Erzählung, die von einen unbekannten Autor geschrieben wurde in einem unbekannten Jahr. In dieser Erzählung geht es darum, dass Boris und seine vier Freunde im Glashaus von Boris' Vater spielen. Boris 'Vater hat ihm verboten, nochmals dort zu spielen aber er spielt zusammen mit seinen Freunden dort. Bei einer Wasserschlacht, die sie veranstalteten ging eine Scheibe zu Bruch.
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Am Sonntagnachmittag gehen Thomas und seine vier Freunde in die Gärtnerei von Boris Eltern. Sie meinen, dass man dort eine tolle Wasserschlacht machen könne. Boris Vater habe ihm aber verboten, dort noch einmal zu spielen. Er solle kein Spielverderber sein fuhr ihn Angelo an. Wenn er es nicht mache, sei er ihr Freund gewesen. Boris holt den Schlüssel, und später tobt dort schon eine Wasserschlacht. Es sind gehen mehrere Blumentöpfe kaputt. Zwei Freunde von Boris schieben die Schubkarre durch die Gänge , da sie eine Jagd machen. Später greift Angelo zu einem Besen und stößt damit gegen eine Scheibe und sie zerbrach. Alle sagen zu Boris, er solle sich dumm stellen und er wüsste nichts davon, oder er solle sagen, dass die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen haben, sie reinzulassen. Boris war enttäuscht über sich selbst aber auch auf seine Freunde. Was solle er wohl machen?
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Dieser Text veranschaulicht, mache nie das, was dir verboten wird und erzähle es sofort deinen Eltern, weil sie es irgendwann herausfinden werden. Erzähle auch die Wahrheit, statt dir eine Geschichte auszudenken.
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== Achmed der Narr ==
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In der Erzählung“ Achmed, der Narr“ die von Herbert Birken verfasst wurde geht es darum, dass ein Sultan seinem Leibdiener Aufgaben erteilt und er diese falsche macht, da der Sultan nicht mit den Ergebnis zufrieden ist. Am nächsten Tag sollte er einen Arzt besorgen aber es stellte sich heraus, dass er zu viele Ärzte und Heilpraktiker besorgt hat und der Sultan ihn auslachte. Später wurde er sein Hofnarre. Bei dieser Erzählung ist das Verfassungsdatum unbekannt.
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Der Sultan Hussein befehlt seinem neuen Leibdiener, er solle ihm ein Frühstück vorbeireiten. Dann kam der Sultan in sein Frühstückszimmer und er fing an sich aufzuregen. Der Sultan war geschockt, was er dort sah, sofort fing er an Achmed zu beschimpfen und dachte ebenfalls daran ihn in den Kerker werfen zu lassen. Er war es gewohnt, dass andere Sachen auf dem Tisch stehen. Der Sultan jedoch verzeiht ihm. Danach verlangte er am Nachmittag ein Bad. Achmed bereitet alles vor. Doch als der Sultan das Badezimmer betrat fing er sofort an zu schreien und Achmed zu beschimpfen, da es für ihn kein richtiges Bad war. Er war schon wieder am überlegen ihn in den Kerker zu werfen, aber er verzieh ihm es wieder. Am nächsten Morgen war der Sultan Hussein krank. Er rief Achmed zu sich, dass er einen Arzt besorgen solle. Nach einer Stunde und fünfzehn Minuten kam Achmed wieder aber ohne Arzt. Er äußert sich:“ Er habe alles Nötige besorgt“. Hussein bricht in Gelächter aus. Durch das Lachen vergaß Hussein das er Krank war und ihm ging es wieder gut. Später ernannte der Sultan Achmed zu seinem Hofnarren.
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Diese Erzählung verdeutlicht, dass man nicht alles braucht um ein tolles Leben zu führen, man kann auch auf andere Sachen, die nicht wichtig sind verzichten. Man muss nicht wie ein König leben, da viele Leute dieses Leben nicht erreichen können, so wie Arme.

Aktuelle Version vom 16. Januar 2019, 20:14 Uhr

Das wohlfeile Mittagessen

In der Kalendergeschichte "Das wohlfeile Mittagessen",die von Johann Peter Hebel im Jahre 1803 - 1811 veröffentlicht wurde, geht es darum, dass sich zwei Wirte schon lange vergleichen und sich später Betrügen und ein Gast betrügt die Wirte mit.

Ein gut gekleideter Mann geht ins Restaurant vom Löwenwirt. Dort verlangt er für sein Geld ein gutes Essen. Der Wirt bietet ihm für sein Geld auch ein Glas Wein an, welches er gerne annimmt. Nach dem er sich das Essen und den Wein hat schmecken lassen, legt er dem Wirt einen abgeschliffenen Sechser hin. Damit ist der Wirt nicht einverstanden und verlangt einen Taler von dem Mann. Der Mann erwidert, dass er nicht für einen Taler Essen bestellt habe und er auch nicht mehr Geld hätte als den abgeschliffenen Sechser. Der Wirt ist böse auf den Mann und beschimpft ihn. Dennoch schenkt der Wirt ihm das Essen und gibt ihm sogar noch ein Vierundzwanzigkrenzerstück, aber nur unter der Bedingung, dass er zu seinem Konkurrenten den Bärenwirt geht und da dasselbe macht, wie bei ihm, denn beide beneiden sich gegenseitig. Der Mann holt sich lächelnd das angebotene Geld und verabschiedet sich von dem Wirt und sagt, bei ihrem Nachbarn sei er schon gewesen, und er habe ihn zu ihm geschickt, kein anderer.

Der Text will verdeutlichen, dass man nicht den anderen das gleiche antun soll, was einem selbst passieren kann.

Wer im Glashaus spielt

Die Geschichte, " Wer im Glashaus spielt" ist eine Erzählung, die von einen unbekannten Autor geschrieben wurde in einem unbekannten Jahr. In dieser Erzählung geht es darum, dass Boris und seine vier Freunde im Glashaus von Boris' Vater spielen. Boris 'Vater hat ihm verboten, nochmals dort zu spielen aber er spielt zusammen mit seinen Freunden dort. Bei einer Wasserschlacht, die sie veranstalteten ging eine Scheibe zu Bruch.

Am Sonntagnachmittag gehen Thomas und seine vier Freunde in die Gärtnerei von Boris Eltern. Sie meinen, dass man dort eine tolle Wasserschlacht machen könne. Boris Vater habe ihm aber verboten, dort noch einmal zu spielen. Er solle kein Spielverderber sein fuhr ihn Angelo an. Wenn er es nicht mache, sei er ihr Freund gewesen. Boris holt den Schlüssel, und später tobt dort schon eine Wasserschlacht. Es sind gehen mehrere Blumentöpfe kaputt. Zwei Freunde von Boris schieben die Schubkarre durch die Gänge , da sie eine Jagd machen. Später greift Angelo zu einem Besen und stößt damit gegen eine Scheibe und sie zerbrach. Alle sagen zu Boris, er solle sich dumm stellen und er wüsste nichts davon, oder er solle sagen, dass die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen haben, sie reinzulassen. Boris war enttäuscht über sich selbst aber auch auf seine Freunde. Was solle er wohl machen?

Dieser Text veranschaulicht, mache nie das, was dir verboten wird und erzähle es sofort deinen Eltern, weil sie es irgendwann herausfinden werden. Erzähle auch die Wahrheit, statt dir eine Geschichte auszudenken.


Achmed der Narr

In der Erzählung“ Achmed, der Narr“ die von Herbert Birken verfasst wurde geht es darum, dass ein Sultan seinem Leibdiener Aufgaben erteilt und er diese falsche macht, da der Sultan nicht mit den Ergebnis zufrieden ist. Am nächsten Tag sollte er einen Arzt besorgen aber es stellte sich heraus, dass er zu viele Ärzte und Heilpraktiker besorgt hat und der Sultan ihn auslachte. Später wurde er sein Hofnarre. Bei dieser Erzählung ist das Verfassungsdatum unbekannt.

Der Sultan Hussein befehlt seinem neuen Leibdiener, er solle ihm ein Frühstück vorbeireiten. Dann kam der Sultan in sein Frühstückszimmer und er fing an sich aufzuregen. Der Sultan war geschockt, was er dort sah, sofort fing er an Achmed zu beschimpfen und dachte ebenfalls daran ihn in den Kerker werfen zu lassen. Er war es gewohnt, dass andere Sachen auf dem Tisch stehen. Der Sultan jedoch verzeiht ihm. Danach verlangte er am Nachmittag ein Bad. Achmed bereitet alles vor. Doch als der Sultan das Badezimmer betrat fing er sofort an zu schreien und Achmed zu beschimpfen, da es für ihn kein richtiges Bad war. Er war schon wieder am überlegen ihn in den Kerker zu werfen, aber er verzieh ihm es wieder. Am nächsten Morgen war der Sultan Hussein krank. Er rief Achmed zu sich, dass er einen Arzt besorgen solle. Nach einer Stunde und fünfzehn Minuten kam Achmed wieder aber ohne Arzt. Er äußert sich:“ Er habe alles Nötige besorgt“. Hussein bricht in Gelächter aus. Durch das Lachen vergaß Hussein das er Krank war und ihm ging es wieder gut. Später ernannte der Sultan Achmed zu seinem Hofnarren.

Diese Erzählung verdeutlicht, dass man nicht alles braucht um ein tolles Leben zu führen, man kann auch auf andere Sachen, die nicht wichtig sind verzichten. Man muss nicht wie ein König leben, da viele Leute dieses Leben nicht erreichen können, so wie Arme.