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Aktuelle Version vom 19. Januar 2019, 16:00 Uhr
FR,31/08
Ich habe im Internet gelesen das es in England an den Schulen, pflicht ist Schuluniformen zu tragen. Schuluniform bedeutet nicht nur eine Hose, Schuhe und ein Pullover. Sondern es bedeutet noch viel mehr wie zum Beispiel: Jacken, Röcke, T-Shirts, Krawatten und lange Socken. Und so stellte ich mir die Frage ob es nicht sinnvoll wäre auch am CFS Schuluniformen zu tragen. Ein Vorteil für das Tragen einer Schuluniform ist, dass man erkennt auf welche Schule der Schüler geht. Ein Beispiel dafür ist ein Gymnasium in England, wo alle Schüler eine blaue Uniform tragen. Sie unterscheiden sich von der Nachbarschule, da diese Kinder eine rote Schuluniform tragen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man viel Geld spart, weil man die Uniform einmalig im Schuljahr kauft und nicht ständig neue Klamotten anschaffen muss. Das nächste Argument ist, dass die Schüler morgens nicht so viel Zeit brauchen um ihre Klamotten auszusuchen. Das Beispiel dafür ist, dass die Mädchen aus meiner Klasse morgens zu viel Zeit brauchen um ihre Klamotten auszusuchen und deswegen vielleicht den Bus verpassen.
FR,07/09
Ich habe im Internet gelesen, das es in vielen Schulen Tabletklassen gibt. Tabletklasse bedeutet, das im Unterricht in den meisten Fächern nur mit Tablets gearbeitet wird und nicht mehr mit Heften. Dazu kommt noch das sogar keine Bücher mehr mitgenommen werden müssen, weil man die Bücher einfach auf dem Tablet hochladen kann. Und so stellte ich mir die Frage ob man mit dem Tablet im Unterricht mehr Möglichkeiten hat als mit Heften und Büchern.
Ein Vorteil für die Tablet Klasse ist, dass es den Kindern viel mehr Spaß macht mit Tablets im Unterricht zu arbeiten, weil meine Schwester immer rummotzt wenn sie von der Schule kommt oder wenn die Ferien oder das Wochenende zu ende sind. Ein weiteres Argument für die Tablet Klasse ist, dass der Schulranzen nicht mehr so schwer ist, weil man keine Bücher mehr mit holen muss. Das Beispiel dazu ist, das meine Schultern weh taten als ich zu hause ankam, weil mein Schulranzen viel zu schwer war. Der nächste Grund ist, dass wenn man ein Thema mal nicht versteht kann man einfach im Internet recherchieren und man findet immer weiter Informationen. Beispielsweise hat mein Sitznachbar das Thema nicht verstanden und dann hat er einfach im Internet recherchiert und wusste danach viel mehr über das Thema. Das letzte Argument ist, das die Schüler miteinander arbeiten können obwohl sie an verschieden Orten wohnen, weil wir über die Seite zumPad arbeiten. ZumPad bedeutet, eine Seite im Internet wo alle die darauf sind, können sich ohne Telephone unterhalten weil alle gleichzeitig darauf arbeiten können. Das Beispiel dazu ist, das mein Sitzpartner und ich eine Partnerarbeit als Hausaufgabe auf hatten und wir dann einfach beide von zu hause arbeiten konnten ohne uns zu treffen. Ich finde es sinnvoll mit Tablets im Unterricht zu arbeiten weil es viel mehr Spaß macht für die Schüler, weil die Schulranzen viel leichter sind, weil man Themen die man nicht versteht ganz einfach recherchieren kann und weil die Schüler mehr miteinander arbeiten ohne miteinander zu sprechen oder sich zu treffen.
Feedback
Positiv
- Deine Einleitung ist wunderbar, weil du das Thema gut hingeführt hast.
- Du hast gute Argumentationen und Beispiele benutzt
- Du hast einen super Schluss indem du auch die ganze Argumentation noch mal zusammen gafasst hat.
Negativ
- Du hast sehr oft das Wort Beispiel benutzt
MI,19/09
Ich habe von meiner Mutter erfahren, dass die Clara-Fey-Schule in Schleiden vor vielen Jahren eine reine Mädchenschule war. Seit 1989 ist die Clara-Fey-Schule eine koedukative Schule. Koedukativ bedeutet, dass Mädchen und Jungen an derselben Schule zusammen unterrichtet werden. Ein Argument für diese Schulform ist, dass es nicht so laut ist, wenn Mädchen und Jungen in derselben Klasse sind. Bei uns in der Klasse ist es schon mal vorgekommen, dass ein Junge neben einem Mädchen sitzen musste, weil zwei Jungs nebeneinander zu laut waren. Ein weiterer Vorteil für die koedukative Schule ist, dass man durch diese Schulart gut auf das Berufsleben vorbereitet wird, denn auch hier arbeiten Männer und Frauen zusammen. Das wichtigste Argument ist, dass Jungs bzw. Mädchen vom anderen Geschlecht viel lernen können, weil sie beide unterschiedliche Interessen haben. Ein Beispiel dafür ist, dass bei uns in der Klasse die Jungs Probleme im Fach Kunst haben, wo ihnen die Mädchen dann helfen können. Im Gegensatz dazu profitieren die Mädchen zum Beispiel im Sport von den Jungs wenn sie Tipps zum Fußball bekommen. Ich finde es gut, dass die Clara-Fey-Schule eine koedukative Schule geworden ist, weil so die Arbeitsatmosphäre verbessert wird und die Mädchen bzw. die Jungs voneinander lernen können.
Hallo Ben, ich finde deine Argumentation gut. Deine Argumente hast du mit Beispielen gut erläutert. Im Schluss hast du deine eigene Meinung geäußert und die Argumente nochmal zusammengefasst.
Du musst auf die Kommasetzung achten. Du hast oft das Wort Argument verwendet. Du hättest auch mal eine anderes Wort wie z. B. ein Vorteil ist ... benutzen können.