Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Ex3,1-14: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
(Vanessa)
 
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 58: Zeile 58:
  
 
=='''Vanessa'''==
 
=='''Vanessa'''==
In der vorliegenden Bibeltextstelle wird deutlich, dass Gott einen Auserwählten (Mose) bestimmt hat, welcher seine Aufgaben vollendet. Der Auserwählte, welcher ein Hirte ist (vgl. Z. 1), soll  im Namen Gottes dessen Volk befreien. Dabei wird deutlich Gott seine Aufgabe preisgibt, jedoch dafür jemand auserwählt um diese zu erledigen.  
+
In der vorliegenden Bibeltextstelle wird deutlich, dass Gott einen Auserwählten (Mose) bestimmt hat, welcher seine Aufgaben vollendet, wobei deutlich wird, dass Gott aufgrund seiner Übernatürlichkeit keine menschliche Gestalt annimmt und deshalb einen Menschen  auserwählt. Der Auserwählte, welcher ein Hirte ist (vgl. Z. 1), soll  im Namen Gottes dessen Volk befreien. Dabei wird deutlich Gott seine Aufgabe preisgibt, jedoch dafür jemand auserwählt um diese zu erledigen.  
 
Darüber hinaus wird eine Verbindung zwischen Gott und Mose deutlich, welche darin besteht, dass eine Gemeinsamkeit vorliegt, dass Mose ein Hirte ist, welcher "Schafe und Ziegen" (Z. 1) weidet und Gott im metaphorischen Sinne auch ein Hirte ist, welcher sein Volk "in ein schönes und weites Land" (Z. 8) führen möchte.  
 
Darüber hinaus wird eine Verbindung zwischen Gott und Mose deutlich, welche darin besteht, dass eine Gemeinsamkeit vorliegt, dass Mose ein Hirte ist, welcher "Schafe und Ziegen" (Z. 1) weidet und Gott im metaphorischen Sinne auch ein Hirte ist, welcher sein Volk "in ein schönes und weites Land" (Z. 8) führen möchte.  
 
Des weiteren wird in dem Text deutlich, dass Gott für sein Volk nur das Beste möchte, da eine Illusion eingebaut worden ist, dass in dem Land in das sein Volk geführt werden soll, "Milch und Honig" (Z.8 )fließen sollten. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass Gott als Retter in der Not dargestellt wird, da er derjenige war, welche die Klage seinen Volkes hört , welches von den Ägyptern unterdrückt worden ist und daraufhin ein Retter in Person schickt.  
 
Des weiteren wird in dem Text deutlich, dass Gott für sein Volk nur das Beste möchte, da eine Illusion eingebaut worden ist, dass in dem Land in das sein Volk geführt werden soll, "Milch und Honig" (Z.8 )fließen sollten. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass Gott als Retter in der Not dargestellt wird, da er derjenige war, welche die Klage seinen Volkes hört , welches von den Ägyptern unterdrückt worden ist und daraufhin ein Retter in Person schickt.  
 
Schließlich wird deutlich, dass Gott an jedem Ort zur Stelle ist und auch erreichbar, da er sich selbst als "ich  bin da" (Z. 14) bezeichnet.
 
Schließlich wird deutlich, dass Gott an jedem Ort zur Stelle ist und auch erreichbar, da er sich selbst als "ich  bin da" (Z. 14) bezeichnet.
 
  
 
== '''Elisa''' ==  
 
== '''Elisa''' ==  
Zeile 73: Zeile 72:
 
=='''Julian G.'''==
 
=='''Julian G.'''==
 
Die Bibelstelle ex 3, 1-14  stellt Gott durch viele metaphorische Sätze als sehr mächtig, gar als Herrscher. Eigenschaften wie Unantastbarkeit wie auch Übermächtige darstellungen lassen sich im Text finden. Dies wird vorallem deutlich durch die offensichtliche Sinnbildlichkeit des Dornenbusches der im Feuer brannte, jedoch nicht verzehrt  (vgl. Z.3) dies skizziert somal seine Übermenschlichkeit wie auch können symbole wie Feuer für macht, Dornen als Unantastbar, wie auch der Busch für Leben gedeutet werden. Zudem wird durch das von Gott befohlene ausziehen der Schuhe (vgl. Z.6) zumal sinnbildlich klargestellt das der Boden Gottes überall sein kann wo man eine Verbindung zu ihm haben kann, wie aber auch wird somit die allgemeine Ehefurcht vor dieser Gottesdarstellung zum Ausdruck gebracht. Das Gott sagt das er ,, Gott [...] (seines) Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs ist" stellt Gott als einen Almächtigen dar welcher keinen Menschen vernachlässigt, wodurch Fürsorge symbolisiert wird. Weiterführend kann durch die Erhöhrung der Klagen (vgl Z.9) die Zugänglichkeit Gottes erschlossen werden. Schließlich kann man den sich Gott selbst gebenden Namen ,,  Ich-bin" deuten lassen welcher zum Ausdruck bringt das Gott Allumgebend ist
 
Die Bibelstelle ex 3, 1-14  stellt Gott durch viele metaphorische Sätze als sehr mächtig, gar als Herrscher. Eigenschaften wie Unantastbarkeit wie auch Übermächtige darstellungen lassen sich im Text finden. Dies wird vorallem deutlich durch die offensichtliche Sinnbildlichkeit des Dornenbusches der im Feuer brannte, jedoch nicht verzehrt  (vgl. Z.3) dies skizziert somal seine Übermenschlichkeit wie auch können symbole wie Feuer für macht, Dornen als Unantastbar, wie auch der Busch für Leben gedeutet werden. Zudem wird durch das von Gott befohlene ausziehen der Schuhe (vgl. Z.6) zumal sinnbildlich klargestellt das der Boden Gottes überall sein kann wo man eine Verbindung zu ihm haben kann, wie aber auch wird somit die allgemeine Ehefurcht vor dieser Gottesdarstellung zum Ausdruck gebracht. Das Gott sagt das er ,, Gott [...] (seines) Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs ist" stellt Gott als einen Almächtigen dar welcher keinen Menschen vernachlässigt, wodurch Fürsorge symbolisiert wird. Weiterführend kann durch die Erhöhrung der Klagen (vgl Z.9) die Zugänglichkeit Gottes erschlossen werden. Schließlich kann man den sich Gott selbst gebenden Namen ,,  Ich-bin" deuten lassen welcher zum Ausdruck bringt das Gott Allumgebend ist
 +
 +
 +
=='''Hanna '''==
 +
In Ex 3,1-14 wird Gott als metaphorischer Licht bringer mit Hilfe der bildhaften Darstellung eines brennenden Dornenbusches, welcher doch nicht verbrannte (vgl. Z. 2.2) dargestellt. Bereits hier wird Gottes Macht und Unantastbarkeit deutlich, denn er ist nicht vergänglich. Überall wo er sich befindet ist Heiliger Boden, doch allein durch die Benennung seiner selbst als „ Ich bin der: «ich bin da»“ ( Z. 14.1), zeigt er seine beständige Existenz, die überall und zu jeder Zeit vorhanden ist. Zudem sieht er jegliche Geschehnisse, weshalb er Moses anweist sein unter Elend lebendes  Volk aus Ägypten zu führen um sie an einen besseren Ort mit unvorstellbarer Schönheit zu bringen (vgl. Z. 8,1 - 8,3). Dies verdeutlich, dass Gott zwar dauerhaft und beständig ist, jedoch nicht in den Kreislauf des Lebns direkt eingreifen kann sondern lediglich als Vermittler agiert ( zwischen übernatürlichem Leben und natürlichem Leben). Gleichzeitig kommt er so seiner sorgsamen sowie fürsorgliche Vaterrolle nach, da er sich um sein Volk bemüht und durch Moses als Retter und Schützer durchgreift.
 +
 +
 +
=='''Gilles'''==
 +
Die Textstelle zeugt den Willen der Menschen mit Gott Kontakt aufzunehmen.
 +
Die Menschen müssen vor Gott Respekt haben und ihn Ehren (heiliger Boden darf nicht beteten werden). Es soll den Menschen Hoffnung gemacht werden, dass die schlechten Zeiten bald enden und alles besser wird (Führe mein Volk heraus). Die Menschen verstehen, dass sie sich Gott anvertrauen können und auf ihn bauen. Er wird sie nicht im Stich lassen und ihnen ihn allen Lebenslagen zur Seite stehen( Ich bin der "Ich-bin-da")

Aktuelle Version vom 30. September 2019, 06:13 Uhr

Erläutere, was Ex 3,1-14 von Gott erzählt wird!


Inhaltsverzeichnis

Nele

In der Textstelle aus der Bibel Ex 3,1-14, wird einiges über Gott erzählt. Zum Einen wird gesagt, dass Gott übernatürlich und unsterblich ist, was mit der Metapher „{d}a brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht“ (Z. 4, V. 2) deutlich gemacht wird. Gott steht metaphorisch in diesem brennenden Busch, trägt jedoch keine Verletzung davon, was für uns Menschen nicht möglich wäre. Weiterhin erzählt der Text, dass Gottesbegegnungen nicht an einen Ort oder eine Zeit gebunden sind, denn Mose begegnet Gott mitten in einer alltäglichen Situation, nämlich dem Weiden der Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters (vgl. Z. 1, V. 1). Zudem ist Gott heilig und somit auch der Boden um ihn herum, weshalb Mose seine Schuhe ausziehen sollte (vgl. Z. 9, V. 5). Weiterhin wird Gott als Retter dargestellt, da er „herabgestiegen {ist}, um {…}{sein Volk} der Hand der Ägypter zu entreißen“ (Z. 13, V. 8). Gott steht über allen Menschen, was deutlich wird, wenn sie „Gott an diesem Berg verehren“ (Z. 21, V. 12) sollen. Zuletzt ist Gott immer bei einem und begleitet die Menschen, in jeder schwierigen Situation (vgl. Z. 24f, V. 14). Es soll eine Verbindung und Vertrauen geschaffen werden, da Gott sich selber als der „<<Ich-bin-da>>“ (Z. 24, V. 14) bezeichnet, was bedeutet, dass er immer für einen da ist und einen unterstützt, egal in welcher Situation man sich befindet.


Julian

In Ex 3, 1 - 14 wird darüber erzählt, dass Gott heilige ist. In den ersten Zeilen wird Gott sehr machtvoll dargestellt und so als würde er überall wo er erscheint einen heiligen Ort hinterlassen, da er Mose sagt, dass er seine Schuhe ausziehen soll. Das Mose sich vor Gott fürchtet zeigt sich ganz deutlich an seinem Verhalten, denn er verhüllt sein Gesicht und schaut Gott nicht an. Er zeigt seine übernatürlichkeit nicht nur durch den brennenden Dornbusch, sondern auch dadurch, dass er ganze Völker für sich beansprucht und diese beherrscht (Z.4-8). Dadurch, dass Gott sich der „ich bin da“ nennt zeigt er seine unverwechselbare Präsenz die ihn wiederum heilig macht weil jeder weiß wer ist. Hinzufügend gibt er Mose Mut indem er sagt dass er mit ihm ist und ihn somit beschützen würde.


Annika

In der Bibelstelle Ex 3, 1 – 14 wird verschiedenes von Gott erzählt. Während Mose die Schafe und Ziegen weidete erschien ihm Gott in Form eines brennenden Dornbuschs. Dies dient jedoch lediglich als Metapher. Die Aussage. „Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht“ (Z. 4) verdeutlicht, dass Gott eine übernatürliche Kraft besitzt und unsterblich ist, was daran zu erkennen ist, dass alles Brennende normalerweise nach einer gewissen Zeit vollkommen verbrannt und nicht mehr vorhanden wäre. Hier ist dies nicht der Fall. Der Dornbusch und somit auch Mose, welcher in dessen Nähe steht befindet sich auf heiligem Boden. Im weiteren Text wird Gott als Retter und Befreier dargestellt. Dies wird erkennbar, als er Moses aufträgt das unterdrückte Volk der Israeliten in seinem Namen aus Ägypten herauszuführen (vgl. Z. 16 – 18). Gott dient Moses und seinem Volk dabei und jeder Zeit als Begleiter, welcher immer als Unterstützung für einen da ist. Da er sich selbst als der „Ich-bin-da“ (Z. 24) bezeichnet, kommt dies besonders stark zum Ausdruck.


Isabelle

In Ex 3, 1 - 14 wird über Gott erzählt, dass er heilig ist. Er wird sehr machtvoll dargestellt und ein bisschen überheblich, dadurch dass Mose seine Schuhe ausziehen soll. Mose fürchtet sich sogar vor Gott, was verdeutlicht wird, durch das verhüllen seines Gesichts und dass er Gott nicht anschaut. Er ist sehr überlegen den Menschen gegenüber und er beansprucht die Völker für sich, was deutlich durch " mein Volk " wird. Dadurch, dass er sich der "ich-bin-da" nennt zeigt er, dass er einzigartig ist und so wichtig, dass ihn jeder kennt und weiß was oder wer damit gemeint ist. Zudem zeigt er, dass er ein begleitender Schutz für die Menschen ist und ihnen beisteht durch "Ich bin mit dir".

Leonard

Die Bibelstelle Ex 3,1-14 ,sagt vieles über Gott aus. Das Motiv des Dornenbuschs, oder viel mehr der Dornen an sich verdeutlichen, dass Gott da ist, wo Leid ist. Der Dornenbusch steht in dieser Erzählung, als Metapher dafür, dass Gott überall ist, selbst an einem Dornenbusch. Das Feuer des brennnenden Dornenbuschs, zeigt zum einen die göttliche Liebe und zum anderen eine zerstörerische Kraft, dazu sagt Gott "Ich bin der <<Ich-bin-da>>"(V14). Dies verdeutlicht, dass er unser Leid auf der Erde zulässt und dennoch immer anwesend ist. Dazu ist zu erkennen, dass er aus Liebe zu seienem Volk handelt, da er von sich selbst als Vater spricht, sein Eingreifen wird ausserdem durch den erbarmungswürdigen Zustand seines Volkes ein Anlass für sein Eingreifen gegeben. Die Liebe zu seienm Volk wird ausserdem durch den Ort, wo er sie hinführen möchte, nämlich "ein land in dem Milch und Honig fließen"(v8) gezeigt. Ein weiterer Punkt ist, dass Gott die Menschen erden will, da Mose erst die Schuhe ablegen soll, bevor er zu ihm tritt. Insgesamt ist Zentral,dass Gott überall ist, auch wenn er unser Leid zulässt.

Simon

In der Bibelstelle Ex 3,1-14 werden verschiedene Dinger über Gott gesagt. Die Metapher des Dornenbuschs, der brannte, jedoch nicht verbrannte (vgl. V. 2) soll die Allmächtigkeit Gottes darstellen, denn er ist in der Lage, Dinge zu tun, die für uns Menschen unerklärlich sind. Zudem zeigt sich, dass Gott auf die Menschen aufpasst "Ich habe das Elend meines Volkes [...] gesehen." (V. 7) und ihre Klagen anhört und über ihr Befinden Bescheid weiß (vgl. V. 7). Des Weiteren ist zu erkennen, dass Gott sich um sein Volk kümmert, denn er möchte dieses von den Ägyptern weg in "ein schönes, weites Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließen" (V. 8) führen, er möchte also, dass es seinem Volk an nichts fehlt und sie ein gutes Leben führen. Vor allem sein Name "Ich bin da" (V. 14) zeigt die Fürsorge Gottes für sein Volk.

Verena

In der Bibel Textstelle Ex 3, 1 – 14 werden viele verschiedene Dinge über Gott gesagt. Mose, der zum Gottesberg Horeb geht sieht einen brennenden Dornenbusch. Die Aussage „[d]a brannte der Dornenbusch und verbrannte doch nicht“ (Z. 4) beschreibt Gott als Metapher. Gott stellt hier den Dornenbusch dar, da der Busch nicht verbrennt und somit nicht sterben kann, genau wie Gott als übernatürliches Wesen. Mose soll seine Schuhe ausziehen um auf den „heilige[n] Boden“ (Z. 9) gehen zu können. Dies verdeutlicht Gottes Heiligkeit und seine große Macht. Gott steigt herab (vgl, Z. 13) und somit wird nochmals seine Übernatürlichkeit deutlich. Er wird von den Menschen als heiliger angesehen und er möchte das die Menschen ihn „an diesem Berg verehren“ (Z. 21), denn er ist der, der die Menschen erschaffen hat und die Israeliten befreit hat.

Julius

In der Bibelstelle Ex 3, 1- 14, geht es hauptsächlich um Gott und Mose. Aus diesem Grund lässt sich Einiges über Gott und dessen Verhalten sagen. Als Mose nämlich zum Gottesberg Horeb ging, sah er einen Engel aus einem Dornenbusch, welcher „brannte […] und doch nicht verbrannte“ (V. 2). Diese Metapher zeigt, dass Gott allmächtig und nicht mit einem normalen Lebewesen vergleichbar ist. Zudem zeigt sich, dass der Dornenbusch, welcher brennt, jedoch nicht verbrennt, für die Menschen unerklärlich ist. Dort gibt es eine Parallele zu Gott, weil dieser auch nicht beweisbar und somit auch schwer erklärbar ist. Gott wird ebenfalls als mächtig dargestellt, weil Mose auf dem „heilige[n] Boden“ (V. 5) seine Schuhe ausziehen soll. Seine Macht wird auch dadurch ausgedrückt, dass er Mose auf einem Berg, also hoch oben, erscheint. Mit dieser Symbolik soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Gott über uns steht und uns von oben bewacht. Weil Mose sich fürchtet, „Gott anzuschauen“ (V. 6), wird indirekt der Respekt und die Ehrfurcht, welche Gott ausstrahlt, zum Ausdruck gebracht. Im Folgenden wird gezeigt, dass Gott nur das Beste für die Menschen möchte. Weil die Israeliten nämlich von den Ägyptern unterdrückt werden und sie eine „laute Klage“ (V. 9) ausgerufen haben, bekommt Mose den Auftrag, „die Israeliten aus Ägypten […] herauszuführen“ (V. 9). Daran erkennt man wiederum, dass Gott den Menschen, in diesem Fall Mose, Verantwortung übergibt. Dies kann man ebenfalls auf die Schöpfungsgeschichte zurückführen, weil Gott uns die Erde geschenkt bzw. überlassen hat, mit welcher wir nun verantwortungsvoll umgehen sollen. An den Worten Gottes „[i]ch bin mit dir“ (V. 12) zeigt sich auch, dass Gott einen immer unterstützt und Beistand leistet. Weil Gott sich selbst als „“Ich- bin- da““ (V. 14) bezeichnet, wird nochmals seine Unterstützung und Achtsamkeit zu den Menschen deutlich. Als Gott nämlich die Unterdrückung der Israeliten erfuhr, schreitet er symbolisch ein und schützt die Israeliten vor weiterem Leid. Somit zeigt Gott den Menschen sein Vertrauen und macht den Menschen Hoffnung, aus schwierigen Situationen gut wieder herauszufinden.

Chiara

In der Bibelstelle Ex 3,1-14 wird Gott zunächst als etwas Übernatürliches bzw. Unnatürliches dargestellt, nämlich als brennender „Dornbusch“ (Z. 4 V.2). Da der Dornbusch jedoch nicht verbrannte (vgl. Z.4 V.2) erkennt man Gottes Unvergänglichkeit. Seine Heiligkeit und Besonderheit wird verstärkt, da er seine Umgebung, den Boden, als „heiliger Boden“ (Z.9 v.5) betitelt. Die Tatsache, dass Moses sein Gesicht „verhüllt“ (Z.10 V. 6) zeigt die große Ehrfurcht und den Respekt mit dem die Leute Gott gegenübertreten. Dies lässt darauf schließen, dass Gott für manche beängstigend sein kann. Zudem ist Gott auch allwissend, weshalb er über das Leid seines Volkes Bescheid weiß (vgl. Z.11 V.7). Wie sehr er sein Volk liebt, zeigt er, indem er für dieses ein „Land, in dem Milch und Honig fließen“ (Z.14 V.8) vorgesehen hat und er sein Volk in dieses befreien möchte. Gott ist immer bei einem, weshalb er auch Moses verspricht;: „Ich bin mit dir“ (Z.19 V.12). Zudem betitelt er sich selbst als „der 'Ich-bin-da'“ (Z.24 V.14), was erneut verdeutlicht darstellt, dass Gott immer und für jeden präsent ist.

Natalie

In der Bibelstelle Ex 3, 1-14 geht es um die Begegnung von Mose und Gott, welche zum Großteil bildlich dargestellt wird. Das es sich um eine bildliche Übermittlung handelt erkennt man zuerst durch den Dornbusch, welcher brannte und doch nicht verbrannte (vgl. Z. 4). Ebenso wird mit dieser Aussage auf Gottes Größe und seine Unsterblichkeit hingewiesen. Gottes Anweisung an Mose, "[seine] Schuhe ab [zu legen]" (Z. 8) weißt auf seine Macht hin. Gott sagt zu Mose, dass "[er] das Elend [seines] Volkes in Ägypten gesehen [habe] und ihre laute Klage [...] gehört [habe]", was darauf verweist, dass Gott überall ist, und die Geschehnisse auf der Erde beobachtet. Ebenso deutet eine weitere Aussage Gottes, gekommen zu sein um den Menschen zu helfen (vgl. Z. 12 f.f.), darauf hin, dass er uns in schweren Zeiten unterstützt. Er möchte die Menschen "in ein schönes, weites Land, [führen], in dem Milch und Honig fließen" (Z. 13), was seine Liebe und Fürsorge zum Volk zeigt. Mit seiner Aufforderung an Mose zu gehen (vgl. Z. 17) und "[sein] Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus [zu führen]", deutet erneut auf seine Macht hin, woraufhin seine Aussage mit ihm zu sein (vgl. Z. 18), erneut seine Fürsorge und seinen Beistand verdeutlicht. Abschließend lässt sich sagen, dass die häufige Aussage Gottes "Ich bin da", durch die extreme Betonung, als zentrale Aussage der Bibelstelle zu erkennen ist.

Dominik

Der Text beginnt damit, dass Mose eine Herde Schafe weiden lässt, was man als Metapher für Mose und die Menschen deuten kann, da er auf die Menschen wie auf seine Schafe aufpassen wird. Dass der Dornenbusch gebrannt haben soll,weist darauf hin, dass Gott wie ewiges Licht ist und mit seiner Anwesenheit ein Zeichen für vielerlei ist, wie Jesus Weihnachten, der Licht in die Welt bringt. Als Gott vom heiligen Boden sprach, wird die nähe zu Gott gezeigt, sowie sein göttliches Dasein, das durch seine Aufzählung von Gläubigen bestärkt wird. Trotzdem zeigt Gott, dass er seinem Volk helfen will, indem er es aus den Händen der Ägypter befreit und in ein besseres Land führt. Gott befielt Mose zum Pharao zu gehen und die Israeliten aus Ägypten heraus zu führen. Mose sieht dies als unmöglich an und möchte wissen wie er das schaffen soll. Gott antwortete, dass er bei ihm sei und unterstützt, was wieder als Metapher gedeutet werden kann, da Gott einen immer auf seinen Wegen begleitet. Um die Israeliten zu überzeugen falls sie fragen von wem Mose geschickt wurde, sollte er antworten der „ich bin der ich bin da“ hat mich gesandt. Dies ist ein Zeichen für sein Volk, da es bedeutet, dass Gott immer an ihrer Seite steht und da sie das auch wissen, wissen sie wer gemeint ist.

Nico

In der Bibelstelle Ex 3,1-14 geht es hauptsächlich um Gott, welcher als sehr mächtig beschrieben wird. Die Metapher, dass Gott als brennender Dornenbusch (vgl. V.4) erscheint, verdeutlicht, dass Gott in der Lage ist übernatürliches zu leisten. „Da brannte der Dornenbusch und verbannte doch nicht." (V.4) zeigt, dass Gott ebenfalls als unsterblich dargestellt wird. Durch den Text wird deutlich, dass Gott nicht an einem Ort gebunden ist, sondern dort auftaucht wo er es für richtig hält und wo seine Hilfe benötigt wird. Gott weiß über das Leiden seines Volkes bescheid (vgl. V.7), wodurch deutlich wird, dass er über uns wacht und uns zur Seite steht. Er greift zwar nicht selber ein, lässt sein Volk aber trotzdem nicht im Stich, was vor allem deutlich wird, als er sagt, er will sein Volk in ein besseres und schöneres Land führen (vgl. V.14). Gott bezeichnet sich selber als der „Ich bin da" (V.24), was verdeutlicht, dass er niemanden im Stich lässt und für jeden da ist, der seine Hilfe braucht.

Vanessa

In der vorliegenden Bibeltextstelle wird deutlich, dass Gott einen Auserwählten (Mose) bestimmt hat, welcher seine Aufgaben vollendet, wobei deutlich wird, dass Gott aufgrund seiner Übernatürlichkeit keine menschliche Gestalt annimmt und deshalb einen Menschen auserwählt. Der Auserwählte, welcher ein Hirte ist (vgl. Z. 1), soll im Namen Gottes dessen Volk befreien. Dabei wird deutlich Gott seine Aufgabe preisgibt, jedoch dafür jemand auserwählt um diese zu erledigen. Darüber hinaus wird eine Verbindung zwischen Gott und Mose deutlich, welche darin besteht, dass eine Gemeinsamkeit vorliegt, dass Mose ein Hirte ist, welcher "Schafe und Ziegen" (Z. 1) weidet und Gott im metaphorischen Sinne auch ein Hirte ist, welcher sein Volk "in ein schönes und weites Land" (Z. 8) führen möchte. Des weiteren wird in dem Text deutlich, dass Gott für sein Volk nur das Beste möchte, da eine Illusion eingebaut worden ist, dass in dem Land in das sein Volk geführt werden soll, "Milch und Honig" (Z.8 )fließen sollten. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass Gott als Retter in der Not dargestellt wird, da er derjenige war, welche die Klage seinen Volkes hört , welches von den Ägyptern unterdrückt worden ist und daraufhin ein Retter in Person schickt. Schließlich wird deutlich, dass Gott an jedem Ort zur Stelle ist und auch erreichbar, da er sich selbst als "ich bin da" (Z. 14) bezeichnet.

Elisa

In dem Ausschnitt aus dem Buch Exodus 3, 1 – 14 wird Gott zunächst als brennenden Dornenbusch (vgl. Z.7) metaphorisch dargestellt, welcher zu Mose sprach als dieser an den Gottesberg Horeb ging. Dadurch, dass der Dornenbusch brannte, jedoch nicht verbrannte (vgl Z.4), spiegelt dies die Stärke und Macht Gottes wieder, jedoch auch das er etwas Übernatürliches Ist und kein Mensch sein kann. Gott selbst bezeichnet sich während seines Gesprächs mit Mose als „Gott deines Vaters, Gott Abrahams, Gott Isaaks und Gott Jakobs“ (Z. 9ff.), woraufhin sich Mose das Gesicht verhüllt, was seine Gottesfürchtigkeit, aber auch seinen Respekt gegeben über seinen Vorfahren zeigt. Gott erwähnt sein Leidendes Volk in Ägypten (vgl Z.11f.), welches er zu befreien durch Mose gedenkt, was ihn als Retter oder auch Beschützer der Menschen darstellt. Durch den Satz „Ich bin mit dir“ (Z.20), wird Gott hier auch als Begleiter oder Wegweiser dargestellt. Er selbst sagt jedoch in Absatz 14, das er „Ich-bin-da“ (Z.25), heiße was ebenfalls das Bild von Gott als Beschützer aufführt.

Alexandra

In der Bibelstelle Ex 3,1-14 wird deutlich,dass Gott allwissend ist, da Gott in keinem näheren Kontext den Namen von Mose weiß (vgl.V.4). Weiterhin wird verdeutlicht, dass Gott übergeordnet ist, da er "Gott [s]eines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs" (V.6)ist. Darüber hinaus ist er fürsorglich und mitfühlend, weil er die Klage seines Volkes hört und ihnen helfen will (vgl.V.7). Des Weiteren ist Mose ein Auserwählter von Gott und steht in Verbindung zu ihm, wobei er im übertragenen Sinne ebenfalls eine Hilfe ist, wie Gott (vgl.V.1).Dass Gott eine gewisse Überlegenheit und Macht besitzt wird durch seine prägende Beeinflussung in Moses Leben dargestellt(vgl.V.10). Schließlich wird deutlich, dass Gott ein begleitender Schutz ist, als er sich selbst mit dem Namen "Ich bin da" (V.14) betitelt.

Julian G.

Die Bibelstelle ex 3, 1-14 stellt Gott durch viele metaphorische Sätze als sehr mächtig, gar als Herrscher. Eigenschaften wie Unantastbarkeit wie auch Übermächtige darstellungen lassen sich im Text finden. Dies wird vorallem deutlich durch die offensichtliche Sinnbildlichkeit des Dornenbusches der im Feuer brannte, jedoch nicht verzehrt (vgl. Z.3) dies skizziert somal seine Übermenschlichkeit wie auch können symbole wie Feuer für macht, Dornen als Unantastbar, wie auch der Busch für Leben gedeutet werden. Zudem wird durch das von Gott befohlene ausziehen der Schuhe (vgl. Z.6) zumal sinnbildlich klargestellt das der Boden Gottes überall sein kann wo man eine Verbindung zu ihm haben kann, wie aber auch wird somit die allgemeine Ehefurcht vor dieser Gottesdarstellung zum Ausdruck gebracht. Das Gott sagt das er ,, Gott [...] (seines) Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs ist" stellt Gott als einen Almächtigen dar welcher keinen Menschen vernachlässigt, wodurch Fürsorge symbolisiert wird. Weiterführend kann durch die Erhöhrung der Klagen (vgl Z.9) die Zugänglichkeit Gottes erschlossen werden. Schließlich kann man den sich Gott selbst gebenden Namen ,, Ich-bin" deuten lassen welcher zum Ausdruck bringt das Gott Allumgebend ist


Hanna

In Ex 3,1-14 wird Gott als metaphorischer Licht bringer mit Hilfe der bildhaften Darstellung eines brennenden Dornenbusches, welcher doch nicht verbrannte (vgl. Z. 2.2) dargestellt. Bereits hier wird Gottes Macht und Unantastbarkeit deutlich, denn er ist nicht vergänglich. Überall wo er sich befindet ist Heiliger Boden, doch allein durch die Benennung seiner selbst als „ Ich bin der: «ich bin da»“ ( Z. 14.1), zeigt er seine beständige Existenz, die überall und zu jeder Zeit vorhanden ist. Zudem sieht er jegliche Geschehnisse, weshalb er Moses anweist sein unter Elend lebendes Volk aus Ägypten zu führen um sie an einen besseren Ort mit unvorstellbarer Schönheit zu bringen (vgl. Z. 8,1 - 8,3). Dies verdeutlich, dass Gott zwar dauerhaft und beständig ist, jedoch nicht in den Kreislauf des Lebns direkt eingreifen kann sondern lediglich als Vermittler agiert ( zwischen übernatürlichem Leben und natürlichem Leben). Gleichzeitig kommt er so seiner sorgsamen sowie fürsorgliche Vaterrolle nach, da er sich um sein Volk bemüht und durch Moses als Retter und Schützer durchgreift.


Gilles

Die Textstelle zeugt den Willen der Menschen mit Gott Kontakt aufzunehmen. Die Menschen müssen vor Gott Respekt haben und ihn Ehren (heiliger Boden darf nicht beteten werden). Es soll den Menschen Hoffnung gemacht werden, dass die schlechten Zeiten bald enden und alles besser wird (Führe mein Volk heraus). Die Menschen verstehen, dass sie sich Gott anvertrauen können und auf ihn bauen. Er wird sie nicht im Stich lassen und ihnen ihn allen Lebenslagen zur Seite stehen( Ich bin der "Ich-bin-da")