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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Dialektische Erörterung: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | - Man könnte auch eigene Erlebnisse oder Sachen die man gelesen hat einbringen ( bezieht sich auf 2. Punkt | ||
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+ | - Sich klarmachen, ob man dafür oder dagegen ist | ||
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+ | - Guter Anfang für gute Überleitung zum ersten Argument sind zunächst/zuerst | ||
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+ | - Wenn man dagegen ist, fängt man mit dem stärksten Argument dafür an und hört mit dem schwächsten auf, erst dann fängt man mit dem schwächsten dagegen an und hört und hört mit dem stärksten auf. Das manipuliert den Leser und bringt ihn dazu, in diesem Fall, dagegen zu sein. Wenn man dafür ist, muss man das ganze Prozedere natürlich umdrehen. | ||
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+ | - Um sich das besser zu merken kann man es sich wie eine Sanduhr vorstellen | ||
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+ | - Eigene Meinung noch einmal klar rüberbringen | ||
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+ | - Wieder auf die Einleitung zurückgreifen | ||
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+ | - Ergebnisse sehr kurz zusammenfassen | ||
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+ | - Einbringen, wie es in der Zukunft aussehen könnte (bezogen auf die These) |
Version vom 29. Januar 2017, 13:33 Uhr
MONTAG, 30/01 Hier findet ihr eure Merkblätter zur Erstellung einer dialektischen Erörterung, die die wichtigsten Infos der beiden Videos enthalten. Bitte lest sie euch durch, entscheidet euch für die besten (weil sinnvollsten) Inhalte und Formulierungen, ausgehend von meinem Entwurf. Bei Bedarf könnt ihr meinen Entwurf kopieren und verbessern.
NAME: Tim und Nele
Zweck einer dialektischen Erörterung: Dass man Pro und Contra einer These verdeutlicht.
Einleitung: Man leitet den Hauptteil ein. Sie soll den Leser neugierig machen, seine Interesse wecken und auf das Thema hinweisen.
Hauptteil: -Sanduhr verfahren -letztes Argument muss zum Schluss passen -These von starken nach schwachen Argumenten -eigene These von schwachen zu starken Argumenten
Schluss: Zum Schluss sollen noch einmal die wichtigsten Argumente wiederholt werden.
NAMEN: INA UND MICHELLE :)
: Ergänzt dieses Merkblatt zur dialektischen Erörterung stichwortartig mit Hilfe der Infos aus den Videos (GoogleDocs):
Zweck einer dialektischen Erörterung
- eigene Meinung wird vertreten
- lernen, richtig zu diskutieren
Einleitung
- soll auf das Thema aufmerksam machen
- soll in den Hauptteil überleiten
- soll Interesse der Leser wecken
- Nutzung von persönlichen Erlebnissen, aktuellen Ereignissen, statistischem Zahlenmaterial, Sprichwörtern, Zitaten & Begriffserklärungen
Hauptteil
- seine eigene Meinung wiedergeben
- Anfang:
<Wörter wie zunächst oder zuerst>
<danach den Oberpunkt/Argument>
- Aufbau:
<Als erstes muss man sich im klaren sein, ob man dafür oder dagegen ist.>
<Wenn man z.B dafür ist, muss man mit den Argumenten anfangen, die dagegen sprechen. Als erstes das stärkste Argument bis hin zum schwächsten>
<Danach die Argumente, die dafür sprechen. Dort ist der Aufbau vom schwächsten zum stärksten Argument.>
Schluss
- Ergebnisse kurz zusammenfassen
- eigene Meinung verdeutlichen
- Grundgedanken der Einleitung aufgreifen
- Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
NAMEN: Julia, Chiara :)
1.Zweck: Dialektische Erörterungen dienen zur Diskussionen und Entscheidungsfindungen.
2.Einleitung:
Thema der Erörterung
Welchen Stellenwert hat das Thema
Faktum, Zitat, Vorurteil
3.Hauptteil:
3.1 Kontra:
Argument 1 → stärkstes Argument
Argument 2 → mittelstarkes Argument
Argument 3 → schwächstes Argument
3.2 Pro: Bevorzugter Standpunkt
Argument 1 → schwächstes Argument
Argument 2 → mittelstarkes Argument
Argument 3 → stärkstes Argument
3.3 Synthese:
Zusammenführung von Pro und Kontra
Kompromiss
4.Schluss:
-Zusammenfassung der Ergebnisse
-Eigene Meinung
-Ausblick (Entwicklung des Themas in der Zukunft)
DIE DIALEKTISCHE ERÖRTERUNG (Problem-, Besinnungsaufsatz)
Zweck: Orientierung über und Einblick in ein Thema; erfordert u.U. ein Hineinversetzen in die Position und Einstellung Anderer, die der Verfasser selbst persönlich nicht vertritt, die Bildung einer persönlichen Meinung sowie eine übersichtliche, geordnete Darstellung
VORGEHENSWEISE
1.) (Gedankliche) Erfassung des Themas
• Worum geht es? Klärung von Fachbegriffen, thematischem Zusammenhang usw.
2.) Erschließung des Themas
• wichtige Argumente, Erläuterungen, Beweise, Beispiele ungeordnet oder nach Pro und Contra geordnet notieren • Hilfen: W-Fragen, z.B. Wer ? Was? Wie? Warum? • Vorstellen der Situation, Hineinversetzen in die (gegensätzlichen) Person(en) bzw. Situation(en)
3.) Ordnung (Grobgliederung), ggf. Ergänzung des Stoffs
• ggf. Überarbeitung der Einteilung in Pro- und Contra-Argumente • Festlegung der Reihenfolge (Sanduhr-Prinzip: vom stärksten zum schwächsten, dann vom schwächsten zum stärksten Argument). • Streichung von Unwichtigem, möglichst keine Überschneidungen der Argumente! • ggf. weitere Argumente, usw. ergänzen/korrigieren
4. Reinschrift (Ausformulierung)
1. Einleitung
• knappe Hinführung zum Thema: eventuell notwendige Klärung fremder Begriffe, Begründung der Relevanz (Wichtigkeit) des Themas
2. Hauptteil
• These (2/3 sachliche Argumente, Erläuterungen, Beispiele pro) • Antithese (2/3 sachliche Argumente, Erläuterungen, Beispiele contra) • Reihenfolge abhängig von der eigenen Meinung: zuerst die der eig. Meinung wider-, dann die der eigenen Meinung entsprechenden Argumente usw.
3. Schluss
• Synthese: Zusammenfügung, eigene Meinung und kurze Wiederholung der wesentlichen Argumente
Gedanken sollen sinnvoll aufeinander aufbauen, verständlich und anschaulich sein! kausale, finale u. a. Verknüpfungen/Beziehungen sprachlich präzisieren, z.B. mit Hilfe von Konjunktionen wie „weil“, „daher“, „infolgedessen“, usw. genaue Begrifflichkeit! Abschnitte kennzeichnen neue Gedankenrichtung Einleitung und Schluss sollen weniger als ein Drittel der gesamten Erörterung umfassen!
5. Überprüfung
• inhaltlich (sachliche Richtigkeit) und formal (Aufbau, Rechtschreibung, Zeichensetzung, Ausdruck, usw.)
NAME: Louis/Fabian F.
Zweck: Das man seine Pro und Contra Argumente aufzählt und begründet
Einleitung:
- Ein Beispiel zu der These
- Die Einleitung muss in den Hauptteil eingehen
- ein Erlebnis oder eine Definition für das Thema erläutern
Hauptteil:
- "Sanduhr Prinzip" (Vom stärksten zum schwächsten, vom schwächsten zum stärksten)
- Seine eigene Meinung muss wiedergegeben werden
Schluss:
- Eine kurze Zusammenfassung zur These mit seiner eigene Meinung
Name(n): Dominik/Julius
Zweck: Andere mit seiner Meinung zu überzeugen, aber trotzdem beide Seiten (Pro/Contra) zu sehen
Einleitung: Kurze Hinführung zum Thema Überleitung zum Hauptteil Soll Interesse beim Leser wecken
Hauptteil: Meinung wiedergeben Beginnt oft mit Zunächt/Zuerst Klar muss sein, wofür man ist Schluss: Knappe Zusammenfassung Eigenen Wunsch mit rein bringen Grundgedanken wieder aufgreifen
NAME: Lukas K. und Lea
Zweck einer dialektischen Erörterung:
- schwierige(s) Situation/Thema/These von beiden Seiten beurteilen, um zu einem ausgewogenen Ergebnis zu kommen
Einleitung:
- auf das Thema hin leitend
- auf das Thema aufmerksam machen
- Interesse wecken
- beginnend mit dem Grund der Erörterung
Hauptteil:
- Sanduhr-Prinzip:
- These/Behauptung: vom stärksten zum schwächsten Argument
- Antithese/Gegenbehauptung = eigene These: vom schwächsten zum stärksten Argument
Schluss:
- kurze Zusammenfassung der Ergebnisse
- wichtigste Argumente wiederholen
- eigenen Standpunkt/Meinung verdeutlichen
- evtl. Ausblick auf Entwicklung
Name: Lennart
Zweck der Erörterung:
- Pro und Contra werden aufgezählt
Einleitung:
- soll auf die Thematik einstimmen
- in den Hauptteil überleiten
- kann ein aktuelles Geschehnis aufgreifen
- kann alles aufgreifen (Redensart, Sprichwort)
Hauptteil:
- die These wird angegeben
- Argumentation zum Thema
- Sanduhr-Prinzip (vom Schwächsten zum Stärksten)
- Oder Pingpong-Prinzip
Schluss:
- Ergebnisse werden zusammengefasst
- Kernthese wird angegeben
- der eigene Standpunkt wird klargemacht
Jannik, Lukas.P
Zweck der dialektischen Erörterung: - Lernen mit Argumente umzugehen, indem man sie gegenseitig abwägt
- Lernen seine eigene Meinung durch Argumente zu bekräftigen
Einleitung:
- Soll in den Hauptteil übergehen
- Soll die Leser auf das Thema aufmerksam machen/das Interesse wecken
- Man könnte auch eigene Erlebnisse oder Sachen die man gelesen hat einbringen ( bezieht sich auf 2. Punkt
Hauptteil:
- Sich klarmachen, ob man dafür oder dagegen ist
- Guter Anfang für gute Überleitung zum ersten Argument sind zunächst/zuerst
- Wenn man dagegen ist, fängt man mit dem stärksten Argument dafür an und hört mit dem schwächsten auf, erst dann fängt man mit dem schwächsten dagegen an und hört und hört mit dem stärksten auf. Das manipuliert den Leser und bringt ihn dazu, in diesem Fall, dagegen zu sein. Wenn man dafür ist, muss man das ganze Prozedere natürlich umdrehen.
- Um sich das besser zu merken kann man es sich wie eine Sanduhr vorstellen
Schluss:
- Eigene Meinung noch einmal klar rüberbringen
- Wieder auf die Einleitung zurückgreifen
- Ergebnisse sehr kurz zusammenfassen
- Einbringen, wie es in der Zukunft aussehen könnte (bezogen auf die These)