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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Thema: Sollte das Handyverbot am CFG aufgehoben werden?: Unterschied zwischen den Versionen
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Schluss endlich bin ich der Meinung, dass das Handyverbot nicht aufgehoben werden sollte, da so die Konzentration nachlässt und die mündliche Kommunikation schwächer wird. Im Internet recherchieren könnte man auch in unserem Fall mit Tablets machen. | Schluss endlich bin ich der Meinung, dass das Handyverbot nicht aufgehoben werden sollte, da so die Konzentration nachlässt und die mündliche Kommunikation schwächer wird. Im Internet recherchieren könnte man auch in unserem Fall mit Tablets machen. | ||
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+ | An den meisten Schulen Deutschlands gibt es ein striktes Handyverbot. Mit „Handyverbot“ meine ich, dass die Handys während der kompletten Schulzeit, auch in den Pausen, aus sein müssen. Da dies auch an meiner Schule, dem CFG, so ist, werde ich mich damit beschäftigen, ob das Handyverbot immer noch sinnvoll ist. Doch zunächst einmal will ich klarstellen, dass ich von weiterführenden Schulen rede. | ||
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+ | Ein Argument dafür, dass das Handyverbot abgeschafft werden sollte, ist die verbreitet Nutzung von digitalen Medien in dem Arbeitsbereich. Z.B braucht man als Arzt unbedingt einen Computer, damit die einzelnen Akten über dem jeweiligen Patienten nicht durcheinanderkommen. Wir leben immerhin in einem Digitalen Zeitalter wo die Nutzungsmöglichkeiten eines Handys so umfassend sind. Weiterhin könnte man verschiedenste Sachen recherchieren, wie Wörter die man nicht kennt, oder die Daten verschiedener Ereignisse. Insgesamt würden die Handys bei vielen Schülern das Interesse am Unterricht wieder wecken. Denn die Jahre lange Arbeit (bei mir 7 ½ Jahre) mit Heften und Stiften wird irgendwann ziemlich langweilig. Das höhere Interesse würde sicherlich die Leistung und die Aufmerksamkeit während des Unterrichts steigern. | ||
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+ | Jedoch würde die Aufhebung des Handyverbots am CFG auch einige Probleme mit sich bringen. Die Versuchung mit dem Handy zu spielen statt z.B. zu recherchieren ist sehr hoch. Dies würde die Aufmerksamkeit enorm schwächen. Zudem wären die störenden Geräusche ein Problem, denn sobald jemand, z.B. aus Spaß, jemanden anruft, würde man es hören und der Unterricht müsste so lange unterbrochen werden, bis das Geräusch wieder vorbei ist. Man müsste vereinbaren, dass die Handys auf lautlos gestellt werden müssen, aber dies kann ja mal schnell vergessen werden, da man es Zuhause wahrscheinlich wieder laut gemacht hat. Das größte Problem wäre aber sicherlich die Vernachlässigung sozialen Kontakte. Viele würden sich in den Pausen lieber mit ihrem Handy beschäftigen als sich mit den Freunden zu unterhalten. Freundschaften würde auf die Dauer kaputt gehen. | ||
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+ | Insgesamt finde ich, dass die Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots am CFG überwiegen. Die Aufhebung des Handyverbots bringt einfach zu viele Nachteile mit sich. Eine Alternative für die Nutzung digitalen Medien in der Schule wären Laptops oder Tablets. Mit diesen kann man viel besser arbeiten als auf dem kleinen Bildschirm des Handys. Mit den Tablets könnte man Texte schreiben und zusätzlich besitzt es ähnliche Fähigkeiten wie ein Handy. |
Version vom 12. Februar 2017, 11:36 Uhr
Name: Michelle
Das Handyverbot am CFG ist ein Thema, welches vor allem viele Schüler negativ betrachten. Das Gymnasium hat dieses Verbot vor längerer Zeit eingeführt, doch die Schüler wünschen sich viel lieber, ihr Handy jederzeit benutzten zu können. Deshalb ist zu klären, ob ein Handyverbot an dieser Schule sinnvoll ist.
Zuerst ist ein vollständiges Handyverbot laut Artikel 5 Abs. 1 der Grundrechte nicht erlaubt, da sich jeder zu jeder Zeit frei informieren darf. Ausnahmen gibt es aber bei Klassenarbeiten, Klausuren und Tests. Die Handys dürfen also nach Gesetz zumindest in der Pause genutzt werden. Auch wären die Schüler in einem Notfall immer erreichbar, was wichtig ist, um Familienmitglieder jederzeit erreichen, oder von ihnen erreicht werden zu können. So könnten zum Beispiel die Eltern den Schülern eine Nachricht senden, wenn ein Termin verschoben wurde, der eigentlich nach der Schule stattgefunden hätte. Ebenso könnten verschiedene Apps den Unterricht bereichern. So ist beispielsweise ein digitales Wörterbuch nützlich, da man dort viel schneller ein Wort finden kann, als wenn man in einem Buch, welches zudem viele Seiten enthält, nachschlagen muss. Zudem könnten die Schüler ihre Kalender-App nutzen, wenn das Verbot aufgehoben würde. Dies wäre positiv, da vor allem in der Schule viele wichtige Termine stattfinden, die nicht vergessen werden sollten. Zudem werden die Schüler durch diese App am Ereignistag oder, wenn nötig, schon eine Woche zuvor von der App benachrichtigt. So werden sie noch einmal an ihren Termin erinnert und können zum Beispiel eine wichtige Klassenarbeit nicht vergessen.
Dagegen spricht jedoch, dass klingelnde und vibrierende Handys den Unterricht stören könnten. Das wäre ein großes Problem, da es den Schülern und dem Lehrer schwer fallen würde, sich zu konzentrieren, da diese Geräusche ablenkend sind. So könnten die Schüler zum Beispiel einem wichtigen Thema nicht folgen und es somit nicht verstehen können. Außerdem könnten die Handys den Lernerfolg beeinträchtigen. Wenn die Schüler ihre Handys in der Pause nutzen würden, um beispielsweise ein Spiel zu spielen, müsste sich das Gehirn weiter anstrengen und somit könnte man das gelernte schwieriger verarbeiten. Auch könnten Bilder oder Videos von Personen gemacht und ins Internet gestellt werden, die es eigentlich nicht wollen. So könnten manche Schüler schnell bloßgestellt werden. Beispielsweise wenn eine Person, die ein solches Video oder Bild aufgenommen hat, es so bearbeitet, dass es nicht mehr der Realität entspricht, da er oder sie die Person, welche man auf dem Video sieht, nicht mag. Als letztes könnten die Schüler nur noch mit ihrem Handy beschäftigt sein. So könnten sie soziale Kontakte vernachlässigen. Zum Beispiel, wenn sie anstatt mit ihren Freunden zu sprechen, nur noch Nachrichten mit ihnen austauschen würden.
Deshalb komme ich zu der Entscheidung, dass das Handy nicht ständig genutzt werden sollte, damit sich die Schüler nicht nur noch über das Handy miteinander austauschen. Jedoch könnte man es für bestimmte Themen im Unterricht oder für eine Recherche nutzen dürfen. Zudem könnte man das Handy in der Pause zwischen der vierten und fünften Stunde nutzten können. Das aber erst, nachdem die ersten 15 Minuten vergangen sind. So kann das Gehirn das Gelernte noch verarbeiten.
Namen: Julia und Chiara
Da an den meisten deutschen weiterführenden Schulen, ein striktes Handyverbot herrscht, welches besagt, dass die Handys der Schüler ausgeschaltet im Ranzen bleiben und nicht verwendet werden sollen, wird immer öfters darüber nachgedacht, dieses Verbot abzuschaffen, weil sich Schüler deswegen auch oft beschweren. Deshalb werden wir uns heute damit beschäftigen, ob das Handyverbot, an unserer Schule, dem Clara-Fey-Gymnasium, aufgehoben werden sollte.
Der erste dagegen sprechende Punkt ist, dass sich das weit verbreitete Cybermobbing, wobei Leute im Internet bloßgestellt werden, bei Beibehalten des Verbots im Rahmen halten würde, da so keine Möglichkeit bestände, Mitschüler oder Lehrer während der Schulzeit zu fotografieren oder zu filmen. Der nächste Punkt ist, dass die Schüler keine Gelegenheit haben, mit Hilfe des Handys in Tests oder Klassenarbeiten zu schummeln. Zudem stören Handys durch Klingeln oder andere Geräusche den Unterricht, wenn z.B. ein Schüler während des Unterrichtes an seinem Handy spielt oder anhand SMS oder anders über ihr Handy kommuniziert. Der letzte negative Punkt wäre, dass der soziale Kontakt unter den Schülern auf der Strecke bliebe, wenn jeder in den Pausen auf sein Handy starrt, statt mit den Mitschülern zu reden.
Es sprechen allerdings auch diverse Argumente dafür, wie z.B. unser erster Punkt. Welcher besagt, dass durch das Verbot, die Freiheit der Schüler eingeschränkt wird, da sich die Schüler, ohne das Verbot, z.B. ihre Pausen selbst gestalten könnten und so das machen können, was ihnen am Meisten Spaß macht. Die Schüler könnten auch, wenn sie das Handy (manchmal) im Unterricht verwenden dürfen, um z.B. Vokabeln nach zu schauen oder Wörter auf Webseiten, wie z.B. Duden (http://www.duden.de/ ) oder Dict.cc (http://www.dict.cc/ ), nach zu schlagen . Dies ginge wesentlich schneller, als diese in einem Buch nachzuschlagen.
Unser Fazit ist, dass das Handyverbot teilweise aufgehoben werden sollte und zwar nur in Mittel- und Oberstufe, da diese Schüler schon etwas verantwortungsbewusster sind und ordentlicher damit umgehen würden, so dass die Schüler die Möglichkeit haben, ihre Handys in den Pausen zu nutzen und die Handys im Unterricht (evtl. ausgeschaltet) in den Taschen gelassen und bei Klassenarbeiten beim Lehrer abgegeben werden sollten um einen Täuschungsversuch zu verhindern.
Name: Dominik
Ein sehr aktuelles Thema ist derzeit, ob man das Handyverbot am CFG abschaffen sollte. In den meisten deutschen Schulen wie auch am CFG ist es verboten, Handys während des Unterrichts angeschaltet zu haben oder zu benutzen. Das Thema ist in meinen Augen sehr wichtig, da es viele Vor, aber auch Nachteile hat.
Zunächst ist ein Argument, dass für die Aufhebung spricht, dass die Schüler ohne dieses Verbot mehr digitale Medienkompetenz entwickeln, und so für ihren späteren Beruf besser vorbereitet sind. Man ist auch besser in Notfällen zu erreichen, wenn ein familiärer Notfall in der Familie ist oder auch in der Schule, wenn man sich verletzt hat. Man kann dann sofort seine Eltern anrufen oder nur kurz Bescheid sagen. Das Handyverbot sollte abgeschafft werden, da man in einer schwierigeren Unterrichtsreihe schneller an Informationen kommt und so schneller sich informieren kann, was dann wiederum zur Folge hat dass man mehr Zeit hat und schon die Zeit in der Schule für die Aufgabe nutzen kann, als erst Zuhause anzufangen. Das Schüler durch die Aufhebung des Verbotes abgelenkt sind, ist natürlich die offensichtliche Folge. Das Problem hierbei ist, dass die Schüler alles mögliche an ihren Handys machen können, aber der Lehrer es nicht kontrollieren darf. Dies würde dazu folgen dass (fast, kommt auf die Einstellung der Schüler an) alle an ihren Handys spielen würden und sich so nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Die Noten verschlechtern sich dann auf jeden Fall und die Klasse wird Leistungsschwächer. Dadurch, dass jeder sein Handy benutzen darf, würden sicherlich auch Kinder geärgert oder sogar gemobbt, weil sie vielleicht ein schlechteres, älteres oder kleiner Handy haben als andere. Das führt dann zu Mobbing und ist für alle Beteiligte nicht schön. Die Lernatmosphäre verschlechtert sich wieder und das/die gemobbten Kinder wollen lieber zuhause bleiben statt in die Schule zu gehen. Das beste Argument dagegen kommt aus einer Studie der Süddeutschen. Diese Quelle ist vertraulich und unabhängig. Die Süddeutsche fand heraus dass sich die Testergebnisse der Schüler um 6,41% verbesserten, wenn sie den Unterricht ohne ihre Handys verbringen. Auf lange Zeit gesehen würde dass Verbot für eine extreme Verschlechterung der Leistungen führen. Wenn die Schüler so schlechte Leistungen erbringen, ist das für das spätere Berufsleben nicht gut, weil sie nicht viel gelernt haben und dann vielleicht zu viel nach lernen müssten.
Ich bin dafür, dass das Handyverbot an den deutschen Schulen und am CFG bestehen bleibt, weil sich die Noten sich auf jeden Fall verschlechtern würden und die Kinder evtl. auch an der „Digitalen Demenz“ erkranken könnten.
Name: Lukas
An den meisten Schulen besteht ein strenges Handyverbot, wodurch es oft zu Streitigkeiten zwischen Schülern und Lehrern kommt. Ein solches Verbot gibt es auch am CFG. Handyverbot bedeutet hier, dass alle Schüler ihr Handy auf dem Schulgelände nicht benutzen dürfen. Im Folgenden werde ich mich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Zunächst würde der Unterricht durch den Einsatz der Handys aus der Sicht der Schüler besser gestaltet werden können. Die Schüler könnten zum Beispiel über ein bestimmtes Thema mehrere Referate über die jeweiligen Unterthemen gestalten und so sich und ihren Mitschülern selber einiges beibringen. Dabei können sie mit ihren Handys im Internet recherchieren und wertvolle Informationen herausfinden (z.B. auf https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite). Zudem könnten sie in Fremdsprachen Vokabeln im Internet nachschlagen (https://www.dict.cc/). Da die Schüler zudem mit der digitalen Technik aufwachsen, wäre es sinnvoller, mit dieser auch arbeiten zu können. Durch die Nutzung zahlreicher Apps (Duden, Wörterbücher, ...) würden die Schüler lernen, wie man das Internet richtig nutzt. Dies würde infolgedessen auch auf den späteren Beruf vorbereiten. Die Schüler könnten auf ihrem Handy auch ihren Stundenplan erstellen, Termine, Tests und Klassenarbeiten eintragen, um geordneter durch den Schulalltag zu gehen. Da man dort alles auf einen Blick hat, könnte sich das Zeit-Management der Schüler verbessern.
Doch es gibt auch genug Gründe, die für ein Handyverbot sprechen. Wenn die Handys während dem Unterricht andauernd klingeln würden, wäre dies störend und der Fortschritt wäre geringer, da man durch die Ablenkung langsamer voran kommt. Es würde während Arbeitsphasen die Konzentration geringer werden und somit der Lernerfolg auch (Studie: http://bit.ly/2kwIhiL). Durch die fehlenden Inhalte, die die Schüler erarbeiten sollten, braucht die gesamte Klasse wesentlich länger, um diese im Unterrichtsgespräch zu ergänzen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würden die Schüler zudem in den Pausen mit dem Handy im Internet surfen oder Spiele spielen. Wenn dieser Beschäftigung alle Schüler nachgehen sollten, würden sich die Schüler gar nicht mehr miteinander unterhalten. Infolgedessen würden die sozialen Kompetenzen nicht weitergebildet werden. Die Nutzung der Handys könnte außerdem missbraucht werden, da Bilder während des Unterrichts oder von Außenseitern gemacht werden und diese dann in Sozialen Netzwerken veröffentlicht werden könnten. Dies könnte bis hin zu Mobbing führen.
Also zeigt sich, dass man Handys auch nachhaltig im Unterricht und als Terminkalender einsetzen könnte, das Risiko einer kompletten Aufhebung des Handyverbots jedoch zu groß wäre, da die Ablenkung zu groß ist. Deshalb lautet mein Vorschlag, dass die Schüler ihre Handys nur während bestimmten Phasen des Unterrichts (z.B. Recherchephasen, Gruppenarbeiten) benutzen dürfen und den Rest der Schulzeit ausgeschaltet haben müssen.
INA:
Seit dem für jeden das Handy bezahlbar ist, besitzt fast jeder Schüler auch eins. Auf dem Clara-Fey-Gymnasium in Schleiden ist dies nicht anders. Um der Problematik mit ,,Handymissbrauch‘‘ während der Schulzeit entgegen zu steuern, ist auf dieser Schule absolutes Handyverbot. Man darf ein Handy dabei haben, es aber nicht auf dem Schulgelände nutzen. Nun stellt sich und sie Frage, ob dieses Handyverbot aufgehoben werden soll.
Für ein Aufheben des Handyverbotes spricht ein Sicherheitsgefühl. Zum Einen ist man für die Eltern jederzeit erreichbar , wenn etwas umgeplant werden muss im Alltag, z.B. die Mutter kurzfristig arbeiten muss und zum Anderen kann der Schüler auch jederzeit die Eltern anrufen/anschreiben bei z.B. Unwohlsein. Fragen können sofort beantwortet werden und der Schule werden Telefonkosten erspart. Weiterhin spricht dafür, dass jeder Schüler frei denken und handeln sollte. Nach dem Artikel 2 des Grundgesetzes, hat jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, hierzu zählt auch die Handhabung des Handys. Dies bedeutet z.B. ein Spiel in den Pausen ein Spiel auf seinem Handy zu machen. Ein weiteres Argument dafür ist, dass das Handy auch als Unterrichtshilfsmittel verwendet werden kann, wenn man z.B. schnelle, aktuelle Informationen zu einem Unterrichtsthema herausfinden will (Wikipedia) sammeln will.
Nun kommen wir zu einigen Argumente für eine Aufrechterhaltung des Handyverbotes.
Fangen wir damit an, dass durch die Nutzung des Handys im Unterricht es zu erheblichen Störungen kommen könnte. Die Schüler würden durch Klingeltöne, Vibrationen nur abgelenkt werden. Die Konzentration würde somit nachlassen( da man ja jederzeit auf eine Nachricht warten würde) und die lernschwachen Schüler würden noch mehr absinken (wegen der Ablenkung).
Zudem würde der Lehrer mehr ermahnen müssen als lehren,da die Schüler mehr mit dem Handy beschäftigt wären, als am Unterricht teilzunehmen.
Ein weiterer Punkt ist auch die ungewollte Veröffentlichung von Fotos und Videos. Es könnten z.B. Videos von zurecht gestressten Lehrern im Netz auftauchen und falsch verstanden werden, z.B. wenn ein Lehrer lautstark jemanden zurechtweist.
Ein aussagekräftiges Argument ist die dadurch entstehende mangelnde Kommunikation unter den Schülern. In den Pausen würden die meisten z.B. Telefonieren, spielen oder auf Sozialen Netzwerken sein. Dies ist zwar auch eine Kommunikation, aber das Sozialverhalten rückt hier in den Hintergrund, da man nebeneinander sitzt, aber sich nicht unterhält. Schwerpunkt ist dann nur noch der Inhalt des Handys und nicht mehr z.B. das Wohlbefinden des anderen.
Da wir Schüler, meiner Meinung nach, genügend Zeit haben uns zu nach der Schule uns mit dem Handy zu beschäftigen, sollte während der Schulzeit, die Aufmerksamkeit den Lehrern und Schülern gehören. Jedoch sollte Unterschiede machen, ob jemanden das Handy absichtlicht nutzt oder z.B. aus Versehen ein Wecker klingelt.
Name: Hendrik
Die meisten Schulen haben ein striktes Handy Verbot. Genau so wie meine Schule das CFG- Schleiden. Bei uns darf das Handy nur auf direkte Anweisung des Lehrers benutzt werden. Ich beschäftige mich jetzt damit ob dieses Verbot Überhaut sinnvoll ist.
Der Unterricht könnte mit dem Handy viel ansprechender gestaltet werden. Damit meine ich das man videos drehen könnte oder mit dem Handy zu Recherchieren. Beispiele: Lern-Videos (am besten selber machen): https://learnattack.de/lernvideos, Recherche(nur ein Beispiel andere seriöse Quellen können auch genutzt werden): https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite. Zudem gibt es auch bei Fremdsprachen hilfreiche tools wie https://www.dict.cc/ um Vokabeln nachzuschlagen oder https://www.grammarly.com/ was eure Grammatik und Rechtschreibung online verbessert. So lernen die Schüler auch sich im Netz zurecht zu finden und Quellen als glaubwürdig oder als unglaubwürdig einzustufen. Das ist natürlich auch alles im späterem Berufsleben wichtig.
Es spricht aber auch viel für ein Handy verbot: Wenn Handys im Unterricht klingeln würde das jegliches vorankommen verhindern. Die Konzentration würde sinken (Studie: http://bit.ly/2kwIhiL von Lukas K.). Viele Schüler würden in der Pause mit dem Handy im Internet surfen oder Spiele spielen.Was dazu führt das die sozialen Kompetenzen nicht weitergebildet werden. Die Nutzung der handys könnte sogar zu Mobbing oder Cyber-Mobbing führen (weitere Infos: http://bit.ly/1ix7PpG).
Ich finde dass man den Schülern noch mehr Medien- Kompetenz schulen müsste (z.B. durch http://www.medienscouts-nrw.de) Danach könnte ich mir Handys im Unterricht vorstellen aber man müsste die Nutzung einschränken wie z.B. in den Pausen.
Name: Tim
An fast allen Schulen in Deutschland sind Handys während dem Unterricht strengstens Verboten. Ein solches Verbot gibt es auch an meiner Schule. Dieses Verbot verstehen vor allem die Schüler nicht, weshalb ich eine dialektische Erörterung zu der Handy-Nutzung an unserer Schule schreibe. Im Folgenden werde ich einige Nach- und Vor- teile nennen.
Zunächst ist das größte Problem, dass die Schüler immer wieder vom Unterricht abgelenkt werden, weil sie auf ihren Handys, die sie immer mit dabei haben, jede Menge privates haben, welches interessanter als der Unterricht ist. Z. B. Sind auf den Handys viele verschiedene Apps, wie WhatsApp, wo man sich über das Internet Nachrichten verschicken kann und somit abgelenkt wird. Ein Beleg für dieses Argument ist der Vergleich mit den Hausaufgaben, bei denen das Handy genutzt werden kann und dort auch meine Freunde und mich ablenkt. Ein weiteres Problem ist, dass die Handys den Lernerfolg beeinträchtigen. Wenn die Schüler ihre Handys in der Pause nutzen würden, und beispielsweise Spiele darauf spielen, müsste sich das Gehirn weiter anstrengen und somit könnte man das gelernte schwieriger verarbeiten. Der Grund dafür ist, dass die Spiele sehr anstrengend für die Augen und meistens sehr hektisch sind, was zu erneuter Anstrengung des Gehirns führt. Das Problem an dieser Sache ist also, dass keine Zeit mehr für das Verarbeiten des Erledigten bleibt.
Doch es gibt auch gute Gründe, warum die Handy-Nutzung in der Schule aufgehoben werden sollte. Das erste Argument ist, dass die Schüler in Notfällen viel leichter erreichbar sein. Dass wäre nützlich, wenn es den Schülern z. B. nicht gut geht, könnten sie viel einfacher und schneller zu Hause anrufen und von ihren Eltern abgeholt werden. Dies bestätigten auch einige andere Personen. Außerdem ist es vorteilhaft das Handy-Verbot aufzuheben, da man ,wie schon erwähnt, Apps auf das Handy laden kann. Dies wäre vom Vorteil, wenn man z. B. Eine Vokabel in Englisch nicht weiß, könnte man nach dieser ganz einfach in einer Wörterbuch-App, wie ,,Duden oder Leo“, danach suchen. Es ist außerdem vorteilhaft, weil man mit dem Handy im Internet recherchieren könnte und somit z. B. auf Wikipedia nach speziellen Themen suchen könnte und dadurch auch aktueller als mit Büchern arbeiten kann. Durch diese Recherchearbeit würden die Schüler auch lernen, gezielter und zielstrebiger im Internet zu suchen, was von Vorteil für ihr Arbeitsleben wäre.
Es ist also Vorteilhaft mit dem Handy im Unterricht zu arbeiten, weil man im Internet suchen und sich informieren kann und sehr hilfreiche Apps benutzen kann. Ich schlage also vor, das Handy im Unterricht zu nutzen, wenn der Lehrer dies freistellt, da die Nutzung dann nicht zu viel wird.
Name: Nele
An den meisten weiterführenden Schulen in Deutschland, aber auch auf der ganzen Welt, herrscht Handyverbot. Handyverbot heißt, dass die Schüler und Schülerinnen das Handy ausgeschaltet haben sollen und es nicht aus dem Schulranzen holen dürfen. Über das Verbot beschweren sich die Schüler allerdings, da das Handy heutzutage nicht mehr weg denkbar ist und sie es jederzeit benutzen wollen. Nun beschäftige ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an unserer Schule, dem Clara-Fey-Gymnasium, aufgehoben werden soll.
Dagegen spricht, dass die sozialen Kontakte vernachlässigt würden, da die Schüler dann nur noch auf ihr Handy gucken würden. In den Pausen würden dann alle mit ihren Handys spielen und niemand würde mehr miteinander reden. Als Zweites spricht dagegen, dass der Unterricht ständig gestört würde, wenn die Handys klingeln oder vibrieren würden. Besonders störend wäre dies in einer Klassenarbeit, da sich die Schüler dann durch die Störungen nicht mehr so gut konzentrieren können. Als letztes spricht dagegen, dass die Schüler weniger schummeln können. Sie könnten mit den Handys, in einer Klassenarbeit, einfach ins Internet gehen und nach Lösungen suchen. Wenn Beispielsweise in Deutsch eine Arbeit über Grammatiken geschrieben würde, könnten die Schüler ganz einfach im Internet nach der entsprechenden Grammatik suchen. Auf der Seite //www.duden.de/hilfe/grammatik,, könnte man dies tun.
Für die Aufhebung spricht, dass die Schüler bei Langeweile beschäftigt wären und der Unterricht dadurch weniger gestört würde. Wenn zum Beispiel zwei Schüler, vor den anderen Schülern fertig sind, reden sie meistens und es kommt Unruhe auf. Wenn die Schüler allerdings 5 Minuten auf dem Handy spielen könnten, wäre es still. Ebenso wäre es vorteilhaft, die Handys zu benutzen, um Wörter nachzuschauen. Wenn die Schüler zum Beispiel in Englisch eine Vokabel nicht wissen, ist es hilfreich, zum Beispiel auf den Seiten https://dict.leo.org/englisch-deutsch/ und http://www.dict.cc/. Auf diesen Vorkabelseiten kann man aber auch Vokabeln von anderen Sprachen, wie Beispielsweise Französisch, Russisch oder Isländisch übersetzen lassen. Der letzte Punkt, der dafür spricht ist, dass man immer erreichbar wäre. Wenn die Eltern einen erreichen müssen oder wenn der Schüler die Eltern erreichen muss, ist es sinnvoll, das Handy anzuhaben. Es könnte zum Beispiel sein, dass die Eltern kurzfristig geschäftlich wegfahren müssen und dann müsste der Schüler erreichbar sein. Genauso könnte es sein, dass sich der Schüler in der Pause verletzt und dann die Eltern anrufen muss.
Aufgrund aller Argumente komme ich zu der Entscheidung, dass es sinnvoll wäre, das Handyverbot aufzuheben. Allerdings nur teilweise. Man könnte sich zum Beispiel darauf einigen, dass das Handy in einer von zwei Pausen und im Unterricht, vorausgesetzt der Lehrer erlaubt dies, genutzt werden darf. Außerdem sollten die Handys vor einer Klassenarbeit eingesammelt werden, um Täuschungsversuche zu verhindern.
Name: Lea Thema: Sollte das Handyverbot am CFG aufgehoben werden?
An den meisten weiterführenden Schulen gibt ein Handyverbot,dass heißt, dass das Handy ausgeschaltet sein muss und nicht benutzt werden darf. An meiner Schule, das Clara-Fey-Gymnasium Schleiden, ist dies genau so. Fast alle Schüler besitzen ein Handy und würden dieses auch gerne im Unterricht nutzen. Viele Lehrer sind jedoch dagegen. Deshalb stellt sich die Frage, ob das Handyverbot bleiben oder aufgehoben werden sollte.
Handys im Unterricht könnten sehr ablenken. Das heißt, dass sie nicht mehr konzentriert sind. Viele Schüler würden zum Beispiel nur noch auf ihr Handy schauen und nicht mehr dem Unterricht folgen. Außerdem könnten die Schüler so zum Beispiel über Whatsapp kommunizieren und sich so auch gegenseitig Ablenken. Ein anderes gegen Argument wäre, dass manche Schüler den Unterricht stören, indem sie zum Beispiel Musik anmachen oder Spiele spielen mit voller Lautstärke. Diese Geräusche würden andere Schüler vom Lernen abhalten. Dadurch, dass die Schüler immer (außer bei Klassenarbeiten oder Tests) ans Handy dürfen, würde Cybermobbing für die Täter einfacher werden, das sie zum Beispiel Bilder von den Opfern machen könnten und ihn damit erpressen könnten. Außerdem würde sich Cybermobbing auch vermehren, da sie so auch im Unterricht gemobbt werden könnten und nicht nur außerhalb der Schule.
Wenn die Handys im Unterricht genutzt werden dürfen, könnten sich Schüler Sachen, die die Lehrer zum Beispiel an die Tafel geschrieben haben abfotografieren. Sie könnten aber auch den Unterricht filmen und sich das Video anschauen, damit sie es so besser verstehen. Dadurch, dass man mit dem Handy auch mehr machen kann als wie mit Büchern, wäre der Unterricht auch abwechslungsreicher. Viele Schüler wären dann vielleicht motivierter und hätten mehr Spaß am Unterricht. Dies könnte sich auch positiv auf die Leistungen auswirken. Der größte Vorteil an der Handynutzung ist jedoch, dass man damit einfacher und schneller arbeiten kann. Man kann zum Beispiel im Englisch Unterricht schnell ein Wort über setzen lassen, wenn man nicht die genaue Bedeutung weiß. Die könnte man zum Beispiel bei http://www.dict.cc/ machen. Außerdem könnten sich die Schüler auch Lernvideos anschauen, damit sie ein Thema besser verstehen.
Ich fände es gut, wenn das Handyverbot an unserer Schule aufgehoben wird, da es viele Vorteile hätte mit dem Handy zu arbeiten. Jedoch wäre ich bei Arbeiten oder Tests für ein klares Handyverbot, da sonst viele Schüler schummeln würden.
Name: Sophie
In der folgenden Dialektischen Erörterung werde ich mich mit dem Thema „Sollte das handyverbot am CFG aufgehoben werden?“ beschäftigen. Handyverbot bedeutet, dass die Schüler ihr Handy auf dem Schulgelände nicht benutzen dürfen und dass es Ausgeschaltet oder auf Lautlos gestellt n der Tasche liegen muss.
Nun werde ich mit den dafürsprechenden Argumenten beginnen. Das erste Argument dafür lautet, dass man m Notfall nicht zu erreichen ist. Notfall bedeutet z.B. wenn wichtige Termine verschoben werden müssen oder jemand gestürzt ist und Hilfe braucht. Ein weiteres Argument ist, dass man während des Unterrichts schnell etwas im Internet recherchieren kann, damit ist gemeint, dass man Fremdwörter oder sonstiges nachschauen kann. Dies könnte man aber auch mit dem Tablet machen. Jedoch werden aber auch die Lehrer durch das handyverbot zusätzlich belastet, da sie ständig schauen müssen ob ein Schüler am Handy ist, wenn dies der Fall ist müssen sie den Schülern das Handy abnehmen und dies führt meistens zu Diskussionen, die auch den Unterricht stören.
Argumente für das Handyverbot jedoch währen, dass die Konzentration der Schüler deutlich nachlässt, da diese sich nur noch mit ihrem Handy beschäftigen und nicht darauf achten was der Lehrer sagt oder was ihre Aufgabe ist. Zudem könnten Schüler viel leichter während Klassenarbeiten oder Tests schummeln, dass heißt das sie nicht mehr lernen würden, da sie die Antworten auf ihrem Handy haben. De Kommunikation der Schüler würde jedoch auch schwächer, da sie während der Pausen nur am Handy sitzen und sich nicht einander Unterhalten.
Schluss endlich bin ich der Meinung, dass das Handyverbot nicht aufgehoben werden sollte, da so die Konzentration nachlässt und die mündliche Kommunikation schwächer wird. Im Internet recherchieren könnte man auch in unserem Fall mit Tablets machen.
von Jannik:
An den meisten Schulen Deutschlands gibt es ein striktes Handyverbot. Mit „Handyverbot“ meine ich, dass die Handys während der kompletten Schulzeit, auch in den Pausen, aus sein müssen. Da dies auch an meiner Schule, dem CFG, so ist, werde ich mich damit beschäftigen, ob das Handyverbot immer noch sinnvoll ist. Doch zunächst einmal will ich klarstellen, dass ich von weiterführenden Schulen rede.
Ein Argument dafür, dass das Handyverbot abgeschafft werden sollte, ist die verbreitet Nutzung von digitalen Medien in dem Arbeitsbereich. Z.B braucht man als Arzt unbedingt einen Computer, damit die einzelnen Akten über dem jeweiligen Patienten nicht durcheinanderkommen. Wir leben immerhin in einem Digitalen Zeitalter wo die Nutzungsmöglichkeiten eines Handys so umfassend sind. Weiterhin könnte man verschiedenste Sachen recherchieren, wie Wörter die man nicht kennt, oder die Daten verschiedener Ereignisse. Insgesamt würden die Handys bei vielen Schülern das Interesse am Unterricht wieder wecken. Denn die Jahre lange Arbeit (bei mir 7 ½ Jahre) mit Heften und Stiften wird irgendwann ziemlich langweilig. Das höhere Interesse würde sicherlich die Leistung und die Aufmerksamkeit während des Unterrichts steigern.
Jedoch würde die Aufhebung des Handyverbots am CFG auch einige Probleme mit sich bringen. Die Versuchung mit dem Handy zu spielen statt z.B. zu recherchieren ist sehr hoch. Dies würde die Aufmerksamkeit enorm schwächen. Zudem wären die störenden Geräusche ein Problem, denn sobald jemand, z.B. aus Spaß, jemanden anruft, würde man es hören und der Unterricht müsste so lange unterbrochen werden, bis das Geräusch wieder vorbei ist. Man müsste vereinbaren, dass die Handys auf lautlos gestellt werden müssen, aber dies kann ja mal schnell vergessen werden, da man es Zuhause wahrscheinlich wieder laut gemacht hat. Das größte Problem wäre aber sicherlich die Vernachlässigung sozialen Kontakte. Viele würden sich in den Pausen lieber mit ihrem Handy beschäftigen als sich mit den Freunden zu unterhalten. Freundschaften würde auf die Dauer kaputt gehen.
Insgesamt finde ich, dass die Argument gegen die Aufhebung des Handyverbots am CFG überwiegen. Die Aufhebung des Handyverbots bringt einfach zu viele Nachteile mit sich. Eine Alternative für die Nutzung digitalen Medien in der Schule wären Laptops oder Tablets. Mit diesen kann man viel besser arbeiten als auf dem kleinen Bildschirm des Handys. Mit den Tablets könnte man Texte schreiben und zusätzlich besitzt es ähnliche Fähigkeiten wie ein Handy.