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Ich bin fast komplett der Meinung des Textes jedoch stimme ich nicht den Aussagen der beiden Kritiker Andrew Keene und Robert McHenry zu. Ich finde es gut, dass jeder sein Wissen auf Wikipedia preisgeben kann, da es so zu den verschiedenen Artikeln auch viel mehr Informationen gibt, als wenn nur eine oder nur mehrere bestimmte Personen die Artikel verfassen würden. Zudem werden die Artikel im Zeitraum von drei Stunden überprüft. Zur Sicherheit kann man ja auch auf anderen Internetseiten oder in anderen Lexika noch einmal schauen, ob die Informationen der Wahrheit entsprechen. | Ich bin fast komplett der Meinung des Textes jedoch stimme ich nicht den Aussagen der beiden Kritiker Andrew Keene und Robert McHenry zu. Ich finde es gut, dass jeder sein Wissen auf Wikipedia preisgeben kann, da es so zu den verschiedenen Artikeln auch viel mehr Informationen gibt, als wenn nur eine oder nur mehrere bestimmte Personen die Artikel verfassen würden. Zudem werden die Artikel im Zeitraum von drei Stunden überprüft. Zur Sicherheit kann man ja auch auf anderen Internetseiten oder in anderen Lexika noch einmal schauen, ob die Informationen der Wahrheit entsprechen. | ||
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+ | Name: Louis | ||
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+ | Im Juli 2009 veröffentliche Constantin Wissmann einen Artikel im Fluter mit dem Namen: „Was wisst ihr denn schon?“ in dem es um die Vorteile des Online-Lexikons Wikipedia geht. | ||
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+ | Der Titel weist bereits auf das Thema des Textes hin. Zudem ist der Titel eine rhetorische Frage was die Aufmerksamkeit des Lesers erwecken soll. Zudem macht der Autor direkt klar, dass Jimmy Wales „reich geworden ist“ (Z. 1-2), und es im auch nicht um das Geld ging. Außerdem macht er klar, dass dies ddie „international am siebthäufigsten besuchten Website“ (Z. 2-3) ist. Er wiederlegt die Aussage, dass Wikipedia die am beliebteste Enzyklopädie der Welt ist, da „fast drei Millionen Beiträge“ (Z. 4) auf Englisch sich dort befinden und fast „einer Million“ (Z. 5) Beiträge auf Deutsch. Zudem würden Kranke oder Touristen auf Wikipedia Beispiels weise eine Krankheit oder eine Stadt suchen und sich dort darüber informieren. Dadurch wird Wikipedia nochmals als ein großer Wissen Speicher angesehen. Aber dennoch gibt es auch Kritiker wie Robert McHenry der behauptet, dass das Lexikon eine „öffentliche Toilette“ (Z. 19) wäre, und jeder „Dreck hinterlässt“ (Z. 20). Er behauptet also, dass, da auf Wikipedia jeder frei etwas formulieren darf, vieles falsches dort steht. Doch es gibt einige Vergleiche zwischen Wikipedia und anderen Lexika, die beweisen, dass Wikipedia mindestens genauso gut ist, wie andere. Zudem werden auf Wikipedia Fehler von alleine in Deutschland, 329 Administratoren geachtet und so schnell wie möglich verbessert. Somit ist Wikipedia das Aktuellste Lexikon was man so finden kann, da täglich neue Informationen hinzugefügt werden und falls nötig, alte erneuert werden. | ||
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+ | Ich kann dem Text eigentlich nur zustimmen. Wikipedia ist das größte, kostenlose und aktuellste Lexikon, was man nur finden kann und die Informationen sind auch immer richtig. Den Kritikern kann ich nicht zustimmen, da ich es gut finde, dass jeder seinen „Beitrag“ dazu geben kann. Schließlich finden man kein anderes Lexikon, was so groß und aktuell ist, wie Wikipedia. |
Version vom 20. September 2017, 15:48 Uhr
Was wisst ihr denn schon? (von Constantin Wissmann, in: fluter. Juli 2009)
- […] Reich ist Jimmy Wales, der Gründer von Wikipedia, nicht
- geworden, doch dafür so etwas wie das Gesicht der
- international am siebthäufigsten besuchten Website. Die
- englische Wikipedia-Seite enthält fast drei Millionen Beiträge,
- die deutsche - die zweitgrößte - nähert sich der Million-Marke.
- Und nicht nur Schüler nutzen Wikipedia. Der Tourist, der etwas
- über die Kleinstadt Eutin erfahren will, wird dort ebenso fündig
- wie ein Kranker, der vor dem Arztbesuch wissen will, was
- überhaupt ein Radiologe ist. Es ist ohne Frage das
- umfassendste Wissensprojekt der Geschichte, bei dem, das ist
- das Entscheidende, im Prinzip jeder mitmachen kann. Die
- Menschen nutzen die Freiheit, sich selbst aufzuklären, ein
- Urtraum der Aufklärung, Immanuel Kant hätte gejubelt – das
- sagen die Einen. Kritiker wie der Online-Pionier Andrew Keene
- sprechen von einem intellektuell irreführenden Kult des
- Amateurs, der dort zelebriert würde. Robert McHenry,
- ehemaliger Chefredakteur der „Encyplopaedia Britannica",
- vergleicht den virtuellen Konkurrenten gar mit einer
- öffentlichen Toilette. Da wisse der Nutzer auch nicht, wer dort
- zuvor welchen Dreck hinterlassen habe. Allerdings schnitt
- Wikipedia bei einem von der Zettschrift „nature" angestellten
- Vergleich mit der „Encyclopaedia Britannica" recht gut ab:
- 2005 verglich „nature" 42 wissenschaftliche Artikel beider
- Lexika, und die Fehlerquoten unterschieden sich kaum. Auch
- bei Vergleichen mit anderen Lexika schneidet Wikipedia stets
- gut ab – was den traditionellen Lexikon-Verlagen Alpträume
- beschert. Die einst 2.000 Euro teure Gesamtausgabe derv
- Britannica gibt es heute bereits für 30 Euro als CD-Rom, der
- Verkauf des deutschen Brockhaus ist stark zurückgegangen. Ein
- anderer entscheidender Unterschied:
- Während andere Nachschlagewerke Fehler erst nach einem
- langwierigen Prozess und in einer späteren Ausgabe
- korrigieren können, reagiert Wikipedia sofort. Es dauert im
- Schnitt drei Stunden, bis erkannte Fehler korrigiert werden.
- Und auch in puncto Aktualität setzt Wikipedia Maßstäbe, weil
- Neuigkeiten sofort hinzugefügt werden.
- Das kann jeder, doch jeder wird auch überwacht. Jaan-
- Cornelius Kibelka ist einer von 329 so genannten
- Administratoren in Deutschland, die das tun. Er kann Einträge
- löschen und Seiten überwachen. Administrator wird nur, wer
- lange dabei ist und sich aktiv beteiligt hat. Gewählt wird er von
- den erfahrensten Autoren. Erst kürzlich hat Jaan-Cornelius bei
- einem Artikel über eine portugiesische Stadt den Namen des
- Bürgermeisters verbessert, nachdem er sich bei mehreren
- Quellen, vor allem online, abgesichert hatte. [...]
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Name: Julia
In dem Artikel “Was wisst ihr denn schon?” von Constantin Wissmann, welcher im Juli 2009 in der Jugendzeitschrift “fluter” erschien, geht es um die Vorteile von Wikipedia sowie dessen Artikel und von wem sie geschrieben und bearbeitet werden können bzw. dürfen.
In Zeile 1 wird sofort das Hauptthema des Artikels erwähnt. Dass “Jimmy Wales, der Gründer von Wikipedia, nicht [reich] geworden” (Z. 1) ist, stimmt. Allerdings beschäftigt ihn dies, wie er in einem Interview sagt, selbst nicht besonders. http://www.ksta.de/jimmy-wales--genug-geld--yeah--so-ist-es-wohl---12356578
Dafür sei er “so etwas wie das Gesicht der international am siebthäufigsten besuchten Website.” (Z. 2-3) Es wird erwähnt dass “Schüler” z.B. wenn sie etwas für die Schule recherchieren (Z.6), Ein “ Tourist, der etwas über die Kleinstadt Eutin erfahren will” (Z.6-7) sowie ein “Kranker der vor dem Arztbesuch wissen will, was überhaupt ein Radiologe ist” (Z.8-9), Wikipedia nutzen. Constantin Wissmann bezeichnet Wikipedia als “umfassendste[s] Wissensprojekt der Geschichte” (Z.10), wodurch gezeigt wird, dass Wikipedia sehr groß ist. In Zeile 11-13 steht, “Die Menschen nutzen die Freiheit, sich selbst aufzuklären” und dies “ein Urtraum der Aufklärung” sei, sagen die einen. “Kritiker wie der Online-Pionier Andrew Keene sprechen von einem intellektuell irreführenden Kult des Amateurs, der dort zelebriert würde.” (Z. 14-16). Gemeint ist damit, dass die Texte die manche Menschen, welche er als “Amateure” bezeichnet, irreführend sein könnten und diese Person trotzdem noch dafür zelebriert würde. Im Artikel steht, dass der ehemalige Chefredakteur der „Encyclopaedia Britannica“, Robert McHenry, „den virtuellen Konkurrenten gar mit einer öffentlichen Toilette“ (Z. 18-19) vergleiche. „Da wisse der Nutzer auch nicht, wer dort zuvor welchen Dreck hinterlassen habe.“ (Z. 19-20) Robert McHenry meint also, dass viele der Artikel auf Wikipedia „Dreck“ (Z. 20) seien. Allerdings „schnitt Wikipedia bei einem von der Zeitschrift „nature“ angestellten Vergleich mit der „Encyclopaedia Britannica“ recht gut ab […].(Z. 20-22) Es wurden 42 wissenschaftliche Artikel beider Lexika verglichen und das Ergebnis zeigte, dass sich die Fehlerquoten kaum unterschieden. „Auch bei Vergleichen mit anderen Lexika schneidet Wikipedia stets gut ab – was den traditionellen Lexikon-Verlagen Alpträume beschert.“ (Z. 24- 27) Damit ist gemeint, dass mittlerweile viel weniger Lexika gekauft werden, da man heut zutage (fast) alles auf Wikipedia nachlesen kann. Als Beispiel wird „die einst 2.000 Euro teure Gesamtausgabe der Britannica“ genannt. Diese „gibt es heute bereits für 30 Euro als CD-Rom, der Verkauft des deutschen Brockhaus ist stark zurückgegangen.“ (Z. 27- 29) Ein weiterer genannter Unterschied ist, die Fehleranalyse. Andere Nachschlagewerke korrigieren „Fehler erst nach einem langwierigen Prozess und in einer späteren Ausgabe“ (Z. 31-32), während Wikipedia sofort reagiert. „Es dauert im Schnitt drei Stunden, bis erkannte Fehler korrigiert werden.“ (Z. 33-34) Als nächstes wird er Punkt „Aktualität“ angesprochen. Wikipedia setzte in puncto Aktualität, Maßstäbe, weil Neuigkeiten sofort hinzugefügt werden. „Das kann jeder, doch jeder wird auch überwacht. Jaan-Cornelius Kibelka ist einer von 329 sogenannten Administratoren in Deutschland, die das tun. Er kann Einträge löschen und Seiten überwachen.“ (Z. 37-40) Dies bedeutet, dass jeder einen Artikel auf Wikipedia veröffentlichen kann, man allerdings überwacht wird. Man kann also nicht einfach schreiben was man will, sondern muss sich vorher bei mehreren Quellen, absichern. Unseriöses wird dann von den Administratoren bearbeitet oder gelöscht. Administrator kann man nur werden wenn man lange dabei ist und sich aktiv beteiligt hat. Gewählt wird er dann von den erfahrensten Autoren.
Meine Meinung zu dem Artikel ist differenziert. Ich persönlich nutze Wikipedia schon seit einigen Jahren und hatte nie Schwierigkeiten. Die Informationen waren immer korrekt und die Artikel immer formal sowie sprachlich verständlich. Ich denke, dass heutzutage nur noch sehr wenige zu einem analogen Lexikon greifen wenn sie etwas erfahren müssen. Es gibt viel schneller, wenn man kurz seinen Browser öffnet und auf Wikipedia nach dem sucht was man braucht. Ein weiterer Punkt wieso ich Wikipedia sehr gut finde ist, dass man auf einer Seite auf Wikipedia viel mehr zu einem Thema findet als in einem analogen Lexikon. Noch dazu ist Wikipedia ein freiwilliges Projekt und jeder kann einen Artikel zu einem Thema welches wichtig genug und noch nicht vorhanden ist, schreiben. Auch ich und meine Schulklasse haben schon gemeinsam einen Artikel über unser Pilotprojekt "Tabletklasse an der CFS” geschrieben. Allerdings verstehe ich auch die andere Seite. Natürlich ist es nicht gut, dass die Verkäufe der analogen Lexika zurückgehen, doch dies lässt sich wohl kaum noch vermeiden. Es ist einfach schneller und außerdem handlicher kurz etwas auf Wikipedia nachzulesen. Wikipedia kann man von überall, auch unterwegs, nutzen, da Wikipedia auf jedem Smartphone, Tablet, Laptop usw. aufrufbar ist.
Sandro
http://projektwiki.zum.de/wiki/Datei:Bearbaitung_vom_Text.odt
In dem Artikel „Was wisst ihr denn schon?“ von Constantin Wissmann, welcher in der Fluter im Juli 2009 veröffentlicht wurde, geht es um Wikipedia und wer kontrolliert, was auf die Seite geschrieben wird.
Chiara
In dem 2009 veröffentlichten Artikel, von Constantin Wissman, in der Zeitschrift „Fluter“ geht es sich um den Aufbau und die Verwaltung der Website Wikipedia, ebenso wie der Vergleich von ihr mit anderen Lexika.
Sofort fällt einem die Überschrift „Was wisst ihr denn schon?“ auf, welche ein Hinweis, auf das Textthema, die Enzyklopädie Wikipedia, ist, welche fast das gesamte Wissen der Menschheit enthält. Dass es dann im Text tatsächlich um Wikipedia geht, stellt man dann im ersten Satz fest, welcher vom Gründer „Jimmy Wales“ (Z. 1) spricht und dass er „nicht reich“ (Z. 1) geworden sei, jedoch sei er „das Gesicht“ (Z.1) Wikipedias. Doch Jimmy Wales hatte sich bewusst gegen Reichtum entschieden, was er in einem Interview mitteilt.
Daraufhin werden Beispiele für Nutzer der Seite aufgezählt: Diese wären „Schüler“ (Z. 6) welche z.B. etwas für die Schule recherchieren, „Tourist[en]“ (Z. 6), welche etwas über ihr Urlaubsziel herausfinden möchten oder ein „Kranker“ (Z.8), welcher sich beispielsweise vor seinem Arztbesuch genauere Informationen zur Krankheit oder zur Art des Arztes holen möchte. Dies zeigt, dass Wikipedia eine Wibsite ist, die von sehr vielen Leuten benutzt wird. Wikipedia wird zudem als „umfassendste Wissensprojekt der Geschichte“ (Z. 10) bezeichnet, was berechtigt ist, da fast jeder Mensch an dieser Website einen Artikel zu etwas verfassen und somit mitwirken kann.
Jedoch wird Wikipedia von der Konkurrenz ziemlich runter gemacht, da durch die kostenlose Seite Wikipedia viele andere Lexika nicht mehr gekauft werden. So auch von Robert McHenry, welcher früher bei der Konkurrenz „ Encyplopaedia Britannica“ (Z. 17) arbeitete. Dieser vergleiche die Enzyklopädie wohl mit „einer öffentlichen Toilette“ (Z. 19), da man dort nicht wisse, wer vorher den Eintrag verfasst hat und ob das dort Geschriebene überhaupt stimmt.
Daraufhin sieht man jedoch, dass die Encyplopaedia Britannica nicht sonderlich besser ist als Wikipedia, da die Zeitschrift „Nature“(Z. 21) die beiden verglichen hat und beide eine ähnliche Fehlerquote aufzuweisen haben (vgl. Z. 20-24).
Zudem wird auf die ganzen Vorteile von Wikipedia hingewiesen: Beispielsweise, dass man Einträge in Wikipedia „sofort“ (Z. 33) korrigieren könne und nicht erst eine „spätere[…] Ausgabe“ (Z. 32) herausbringen müsse. Oder dass in Wikipedia „Neuigkeiten sofort hinzugefügt werden“ (Z. 36) können und sie somit immer aktuell ist.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Einträge alle kontrolliert werden. Dies wird von „329 so genannten Administratoren“ (Z. 38-39) gemacht, welche Einträge „löschen und Seiten überwachen“ (Z. 40). Somit wird gezeigt, dass Wikipedia eine sehr fortschrittliche und qualitativ hochwertige Enzyklopädie ist.
Meine Meinung zum Artikel ist differenziert. Zum einen kann ich sehr gut nachvollziehen, dass Wikipedia eine seriöse Website ist, da ich sie selbst schon seit Jahren nutze. Meine Erfahrungen waren immer positiv, da die Informationen immer richtig und verständlich waren. Zudem kann man einzelne Fachbegriffe in den Einträgen, über die jeweiligen Links immer sofort nachschlagen. Dies macht die Seite noch um einiges bequemer und praktischer.
Zudem klärt dieses Projekt auch sehr viel zur allgemeinen Aufklärung bei und gibt jedem die Chance sich oder andere über bestimmte Themen zu informieren, was der hier angegebene Artikel bestätigt.
Jedoch habe ich auch Verständnis für die negativen Aussagen über Wikipedia. Man kann sich nie zu 100 % sicher sein, ob die dortigen Informationen auch richtig sind, oder ob sie dort jemand aus Spaß oder mit anderen Absichten hingeschrieben hat. Zudem ist es auch kein schöner Fakt, dass weniger von den anderen Lexika gekauft werden und der Wert eines einzelnen Lexikons enorm zurückgeht. Jedoch ist dies der Trend und die Zukunft, sodass man dabei nur raten kann, sich anzupassen.
Name: Aniston
Der Artikel „Was wisst ihr den schon?“, welches von Constantin Wissman geschrieben wurde und im Fluter im Juli 2009 veröffentlicht wurde, thematisiert Wikipedia und dessen Vorteile.
Der Autor nennt in Z.1 den Gründer von Wikipedia „Jimmy Wales“ (Z.1), hierbei wird beschrieben, dass der Gründer von Wikipedia durch Wikipedia nicht reich geworden ist. In Zeile 3 wird erwähnt, dass Wikipedia die „siebthäufigste besuchte Website“ (Z.3) ist. Daran erkennt man wie wichtig und populär Wikipedia ist. Zudem wird gesagt, dass die englische „Wikipedia- Seite fast drei Millionen Beiträge“ (Z.4) hat. Hierbei erkennt man wie groß Wikipedia ist. Die deutsche Wikipedia- Seite, die zweitgrößte ist mit fast 1 Millionen. Außerdem wird beschrieben, dass „nicht nur Schüler Wikipedia nutzen“ (Z.6) sondern auch „Der Tourist, der etwas über eine Kleinstadt erfahren will“ (Z.6-7) oder „ein Kranker, der vom Arztbesuch wissen will, was überhaupt ein Radiologe ist“ (Z.8-9). Dadurch, dass Wikipedia als ein „umfassendstes Wissenprojekt der Geschichte“(Z.10) beschrieben wird, macht der Autor noch mal deutlich wie groß Wikipedia ist. Außerdem wird beschrieben, dass die Menschen die Freiheit nutzen, um sich selbst zu aufzuklären und dies „ein Urtraum der Aufklärung „ sei. Jedoch „Kritiker wie der Online-Pionier Andrew Keene sprechen von einem intellektuell irreführenden Kult des Amateurs, der dort zelebriert wurde.“ Das bedeutet, dass die Texte manche Menschen nicht richtig verstehen. Zudem steht im Artikel, dass der ehemalige Chefredakteur der Encyclopaedia Britannica“, Robert McHenry, „den virtuellen Konkurrenten gar mit einer öffentlichen Toilette“ (Z. 18-19) vergleiche. „Da wisse der Nutzer auch nicht, wer dort zuvor welchen Dreck hinterlassen habe.“ (Z. 19-20). Dies ist Metaphorisch gemeint und bedeutet, dass manche Artikel falsch sind. Jedoch „schnitt Wikipedia bei einem von der Zeitschrift „nature“ angestellten Vergleich mit der „Encyclopaedia Britannica“ recht gut ab. (Z. 20-22) Zudem „bei Vergleichen mit anderen Lexika schneidet Wikipedia stets gut ab – was den traditionellen Lexikon-Verlagen Alpträume beschert.“ (Z. 24- 27) Was so gut wie bedeutet, dass fast keine Lexika gekauft werden, weil man das meiste auf Wikipedia lesen kann. Der Autor nennt auch Unterschiede zum Beispiel wäre, dass andere Nachschlagwerke „Fehler erst nach einem langwierigen Prozess und in einer späteren Ausgabe“(Z.31-32). Wikipedia korrigiert die Fehler sofort. Zudem wird beschrieben, dass Wikipedia Aktuell ist. Was bedeutet, dass Neuigkeiten ebenso hinzugefügt werden können. Außerdem wird erwähnt, dass jeder auf Wikipedia überwacht wird. Hierbei nennt der Autor auch noch einen Administrator „Jaan- Cornelius Kibelka“. Er ist einer von 329 Administratoren in Deutschland. „Jaan- Cornelius Kibelka“ hat zum Beispiel Rechte eine Seite zu löschen. Das bedeutet, dass man nicht schreiben kann was man will.
Ich habe zum Artikel eine differenzierte Meinung. Ich bin der Meinung, dass Wikipedia eine seriöse Quelle ist. Zudem finde ich, dass die Texte gut und verständlich formuliert sind. Ein weiterer Vorteil an Wikipedia ist, dass man von jedem Ort zu jeder Uhrzeit Wikipedia aufrufen kann und man findet zu fast allen Themen heutzutage einen Artikel. Zudem ist Wikipedia viel einfacher und schneller als ein Lexikon.
Name: Hendrik
Themasatz: In dem 2009 veröffentlichten Artikel, von Constantin Wissman, welcher in dem Jugendmagazin Fluter erschien geht es um den Aufbau von Wikipedia und dessen Vor- und Nachteile.
Als erstes sieht man die Überschrift „Was wisst ihr denn schon?" des Textes welche eine Anspielung auf das Thema Wikipedia ist. In Z.1 geht es um „Jimmy Wales“ (Z.1) den Gründer von Wikipedia welcher durch seine Erfindung nicht reich geworden ist obwohl diese Seite die „siebthäufigste besuchte Website“ (Z.3) ist. Dadurch wird verdeutlicht wie Berühmt wikipedia ist und das es dem Gründer nicht ums Geld verdienen geht. Da die Englische Seite von Wikipedia "fast drei Millionen Beiträge“ (Z.4) hat kann man erkennen wie unverzichtbar Wikipedia geworden ist. Die Deutsche Wikipedia Seite ist die Zweitgrößte Seite. Es wird auch nochmal deutlich klargemacht das „nicht nur Schüler Wikipedia nutzen“ (Z.6) sondern auch viele andere Menschen wie „Der Tourist, der etwas über eine Kleinstadt erfahren will“ (Z.6-7) oder „ein Kranker, der vom Arztbesuch wissen will, was überhaupt ein Radiologe ist“ (Z.8-9), was klarstellt das Wikipedia von allen Leuten zur Bildung benutzt werden kann und auch benutzt wird. Da Wikipedia als das „umfassendstes Wissenprojekt der Geschichte“(Z.10) dargestellt wird, wird den Lesern nochmals verdeutlicht wie groß und wichtig wikipedia ist.
Name: Michelle
In dem Artikel „Was wisst ihr denn schon?“ von Constantin Wissmann, welcher im Juli 2009 im fluter. erschienen ist, geht es um verschiedene Vorteile und Nachteile von Wikipedia sowie den Vergleich mit anderen Lexika.
Schon der Titel des Textes weist auf das Thema hin. Ebenso könnte die Frage „Was wisst ihr denn schon?“ andeuten, dass Wikipedia ein großes Wissen enthält und zudem das umfangreichste Lexikon ist, was die Seite selbst bestätigt. Zudem weist der Text darauf hin, dass Wikipedia die „international am siebthäufigsten“ (Z.3) besuchte Website ist. So enthält die englische Seite „fast drei Millionen Beiträge“ (Z.4) und die Deutsche „nähert sich der Million“ (Z.5). Dies ist einer der Zeichen, dass die Leute interessiert daran sind, Wikipedia zu nutzen um sich weiter zu bilden aber auch um ihr eigenes Wissen zu veröffentlichen. So ist die Seite „das umfassendste Wissensprojekt der Geschichte“ (Z.9f.). Trotzdem gibt es einige Kritiker wie Andrew Keene, welcher die Nutzung von Wikipedia als „irreführenden Kult des Amateurs“ (Z.15f.) bezeichnet. Seiner Meinung nach enthalten die Texte der Seite also einige Fehler. Robert McHenry vergleicht das Lexikon mit einer „öffentlichen Toilette“ (Z.19). Die Nutzer wüssten nicht, wer dort vorher „welchen Dreck hinterlassen habe“ (Z.20). Er findet also, dass auf Wikipedia falsche Informationen verbreitet werden könnten. Doch Vergleiche zeigen, Wikipedia habe mit vielen Lexika eine ähnliche Fehlerquote. Doch die erhöhte Nutzung des Lexikons sorgt auch für Nachteile. Lexikon-Verläge werden „Alpträume beschert“ (Z.26f.), da der Verkauf von analogen Lexika deutlich sinkt und somit auch die Einnahmen sinken. Ein Grund ist sicherlich, dass Wikipedia Fehler schneller korrigiert aber auch Neuigkeiten „sofort hinzugefügt“ (Z.36) werden, wodurch die Artikel immer aktuell bleiben. Die Einträge werden auf Wikipedia von Administratoren überwacht. In Deutschland sind es 329. Man kann nur ein Administrator werden, wenn man sich aktiv und lange beteiligt. Zudem werden Administratoren von „den erfahrensten Autoren“ (Z.42) gewählt.
Ich habe eine differenzierte Meinung zu dem Text. Es ist einfacher und schneller, sich auf Wikipedia über ein Thema zu informieren. Auch merkt man sehr schnell, dass die Texte immer aktuell sind, was sehr nützlich ist. Man muss sich so nicht immer ein neues Lexikon kaufen, wenn das andere veraltet ist. Zudem habe ich bisher noch nie eine falsche Information durch Wikipedia erhalten. Deshalb kann ich den Aussagen der Kritiker in diesem Text nicht zustimmen.
Name: Lukas K.
Der Artikel „Was wisst ihr denn schon?“, geschrieben von Constantin Wissmann und im Juli 2009 im „fluter“ veröffentlicht, thematisiert die Vorteile Wikipedias im Vergleich zu anderen Lexika.
Die Überschrift „Was wisst ihr denn schon?“ ist zugleich eine rhetorische Frage. Sie wirkt durch die beiden Wörter „denn“ und „schon“ ein bisschen provokant und erregt dadurch die Aufmerksamkeit der Leser. Dadurch, dass Jimmy Wales nicht „[r]eich“ (Z. 1), sondern „das Gesicht der international am siebthäufigsten besuchten Website “ (Z. 2f.) sei, wird deutlich, dass er es nicht aufs Geld abgesehen hat. Das ist auch daran zu erkennen, dass Wikipedia für alle Nutzer kostenfrei ist. Der erste Satz von Zeile 1 bis Zeile 3 ist zudem eine Inversion, weil „[r]eich“ (Z. 1) am Anfang des Satzes steht und die Betonung damit auf diesem Wort liegt. In Ländern, in denen Englisch gesprochen werde, würden zudem viel mehr Einträge auf Wikipedia verfasst, als in deutschsprachigen Ländern, da die englische Wikipedia-Seite „fast drei Millionen Beiträge [enthält]“ (Z. 4) und die deutsche sich „der Million-Marke [nähert]“ (Z. 5). Dies kann auch daran liegen, dass Englisch fast auf der ganzen Welt gesprochen werden kann, und Deutsch hauptsächlich nur in Deutschland, Österreich, der Schweiz und teilweise in Norditalien. Hier tritt auch eine Anapher auf, weil die beiden Nebensätze mit „die“ (Z. 3 und 5) beginnen. Außerdem würden „nicht nur Schüler“ (Z. 6), sondern auch ein „Tourist“ (Z. 6) oder ein „Kranker“ (Z. 8) Wikipedia nutzen, um sich zu informieren. So wird deutlich, dass alle Altersgruppen Wikipedia als Wissensspeicher nutzen. Weiterhin gebe es sowohl positive als auch negative Kritik. Es sei ohne Frage „das umfassendste Wissensprojekt der Geschichte“ (Z. 10), in dem „jeder mitmachen [kann]“ (Z. 11). Dadurch, dass dies „ein Urtraum der Aufklärung“ (Z. 13) sei, zeigt sich, dass das selbstständige Aufklären schon vor vielen Jahren im Interesse des Menschen lag. Auf der anderen Seite werde das freie Lexikon aber auch kritisiert. So zum Beispiel von Andrew Keene, der sagt, dass bei Wikipedia zu viele Amateure schreiben würden oder Robert McHenry, der das Lexikon mit einer öffentlichen Toilette vergleiche. Also sei Wikipedia laut Mc Henry unseriös, weil in seiner Meinung dort jeder seinen „Dreck“ (Z. 20) hinterlassen könne. Dadurch wird auch deutlich, dass Wikipedia bei Konkurrenten sehr unbeliebt ist. Entgegen der Kritik von Keene und McHenry schneide Wikipedia im Vergleich zu anderen Lexika „recht gut ab“ (Z. 22) und weise keinen großen Unterschied bezüglich der Fehlerquoten vor. Dies widerspricht Robert McHenry’s Aussage also sehr. Dass die gute Qualität der Beiträge auf Wikipedia den kostenpflichtigen Verlagen schaden, zeigt sich auch daran, dass „die einst 2.000 Euro teure Gesamtausgabe der Britannica“ (Z. 27f.) heute nur noch „30 Euro“ (Z. 28) kostet. Ein weiterer sehr großer Vorteil von Wikipedia sei die Aktualität. Es dauere „im Schnitt drei Stunden“ (Z. 33f.), bis der neue Inhalt von einem der 329 Administratoren überprüft werde. Auch Neuigkeiten würden im Gegensatz zu anderen Lexika schnell hinzugefügt werden. Dass man schneller bei Wikipedia oder generell im Internet recherchieren kann als in einem Buch, zeigt sich also infolgedessen auch daran, dass sich der Administrator Jaan-Cornelius Kibelka mehrmals im Internet absichere.
Ich kann dem Text fast ausschließlich zustimmen. Nur den Aussagen der beiden Kritikern kann ich nicht zustimmen. Ich finde es nämlich gut, dass jeder sein Wissen dazu nutzen kann, Wikipedia zu verbessern. Durch viele Autoren wird ein solcher Beitrag erst gut und enthält viele gute Informationen, jedoch sollte man wichtige Informationen auf anderen Seiten im Internet oder in einem anderem Lexikon „gegenchecken“, weil doch ab und zu immer mal wieder Fehler auftauchen. Der im Artikel angesprochene Vergleich beweist aber, dass Wikipedia mit kostenpflichtigen Lexika absolut mithalten kann. Weiterhin finde ich, dass Wikipedia zur schnelleren Recherche dient und so effizienter ist als ein analoges Lexikon, weil man in einem Buch zuerst blättern muss. Das muss man bei Wikipedia nicht.
Vorbereitung, Reinschrift und Persönliche Stellungnahme von Tim:
Der 2009 veröffentlichte Artikel im Fluter, von Constantin Wissmann, thematisiert einige Fakten und überwiegende Vorteile über und von Wikipedia.
Als erstes fällt die Überschrift „Was wisst ihr denn schon?“ auf. Diese soll das Interesse des Lesers Wecken. Zudem ist die Überschrift eine rhetorische Frage. In der ersten Zeile wird der Gründer „Jimmy Wales“ (Z.1) von Wikipedia genannt. Es wird in dieser Zeile auch deutlich, dass Jimmy Wikipedia nicht (nur) aus Geldgründen ins Leben berufen hat. Es wird auch deutlich, dass Wikipedia weltweit bekannt ist, weil Wikipedia „international am siebthäufigsten“ (Z.3) besucht wurde. Außerdem ist die deutsche Wikipedia-Seite die „zweitgrößte“ (Z.5) Weltweit. Sie nähere sich der „Millionen-Marke“ (Z.5). Weiterhin wird in dem Artikel deutlich, dass Wikipedia für alle Altersgruppen bzw. Personengruppen gedacht ist. Dafür werden einige davon aufgezählt: „Schüler“ (Z.6), „Tourist[en]“ (Z.6) und auch „Kranke […]“ (Z.8). Wikipedia sei „ohne Frage“ (Z.9) das größte „Wissensprojekt“ (Z.10) der „Geschichte“ (Z.10). Es ist auch besonders, dass „jeder“ (Z. 11) mitmachen kann. In Zeile 14 – 15 wird Wikipedia kritisiert, z.B. sei Wikipedia „irreführend […]“ (Z.15). Weiterhin wird Wikipedia für einige Krisen von Lexika Verlagen verantwortlich gemacht (Z. 20 – 30). Jedoch gibt es auch noch enorme Vorteile von Wikipedia. Wikipedia könne Fehler schon nach kurzer Zeit „korrigieren“ (Z. 34). Weiterhin sei Wikipedia sehr aktuell und setze in diesem Bereich die „Maßstäbe“ (Z.35). In den letzten Zeilen werden noch einige Dinge über Autoren und Administratoren genannt (Z. 37 – 45).
Ich stimme dem Text vollkommen zu. Ich finde Wikipedia großartig. Dort kann man sich schnell über Themen informieren und man kann sich auch darauf verlassen, dass die Texte der Wahrheit entsprechen. Weiterhin finde ich gut, dass alle mitreden bzw. einen Artikel schreiben können. Ich stimme dem Text auch zu, dass Wikipedia einige Verlage in den Schatten wirft, doch dessen Vorteile überbieten nun mal diese negativen Aspekte. Zum Bespiel muss man sich nicht jedes Jahr ein neues Lexikonkaufen, um aktuelle Informationen zu erhalten. Schließlich finde ich Wikipedia sinnvoll, da es zu so gut wie jedem Thema einen oder sogar mehrere Artikel gibt.
Name Jannik:
Der Artikel „Was wisst ihr denn schon?“, von Constantin Wissman geschrieben und im Juli 2009 in der Fluter veröffentlicht, thematisiert die Vorteile der Website Wikipedia.
Der Titel „Was wisst ihr denn schon?“ (Z…), spielt auf die Website Wikipedia an. In der ersten Zeile wird sofort der Gründer von Wikipedia, Jimmy Wales, genannt. Es wird geschrieben, dass er nicht reich ist. Dies wirkt so, als ob Jimmy Wales so viel verdienen würde wie der Durchschnitt. Dies ist nicht ganz richtig, Jimmy Wales verdiente vor Wikipedia relativ viel Geld an der Börse https://de.wikipedia.org/wiki/Jimmy_Wales, was ihm bei der Erstellung von Wikipedia sehr geholfen hat. In Zeile 5-6 wird erwähnt, dass die „deutsche die zweitgrößte – [sich der] Million-Marke [nähert]“. Aktuell hat Deutschland wahrscheinlich über 2 Millionen, jedenfalls waren es 2016 ca. 1,9 Millionen. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Statistik#/media/File:Wikipedia-Artikelanzahl-Entwicklung-Top8.png . Daran sieht man, dass der Text wahrscheinlich schon etwas älter ist. Außerdem ist mir aufgefallen, dass dieser Autor, der ebenfalls für fluter schreibt, nicht so krampfhaft versucht, den Text für Jugendliche zu schreiben, denn ich habe noch keine umgangssprachliche Textstelle gesehen. In den folgenden Zeilen wird der Umfang der Wikipedia Artikel dargelegt. Dass, „Der Tourist, der etwas über die Kleinstadt Eutin erfahren will, wird dort ebenso fündig“ wird, zeigt den Umfang der Artikel, indem der Autor zeigt, dass es selbst einen Artikel über einem eher unbekannteren kleinen Städtchen in Schleswig Holstein gibt. Darauf folgt wieder ein Beispiel, wie umfassend die Artikel bei Wikipedia doch seien. Generell ist der Artikel über Wikipedia sehr einseitig geschrieben, es werden nur die Vorteile aufgezählt. Ein weiteres Beispiel ist, „Es ist ohne Frage das umfassendste Wissensprojekt der Geschichte“ (Z.10). In den folgenden Zeilen, werden Leute aufgezählt, die gegen Wikipedia sind, und die Website regelrecht beleidigen „Robert McHenry, ehemaliger Chefredakteur der „Encyplopaedia Britannica", vergleicht den virtuellen Konkurrenten gar mit einer öffentlichen Toilette“ (Z.16-19). Allerdings weist der Autor die Bekleidungen wieder zurück, indem er einen Vergleich, von einer Zeitschrift namens „nature“, vorlegt. Hier habe Wikipedia gut abgeschnitten, „was den traditionellen Lexikon-Verlagen Alpträume beschert“ (Z.26). Dies wird mit einem Beispiel von Britannica gezeigt. „Die einst 2.000 Euro teure Gesamtausgabe der Britannica gibt es heute bereits für 30 Euro als CD-Rom, der Verkauf des deutschen Brockhaus ist stark zurückgegangen“ (Z.27-29). Darauf folgen wieder Aufzählungen von Vorteilen von Wikipedia und Nachteilen von analogen Nachschlagwerken. Danach wird ein Deutscher Administrator von Wikipedia erwähnt. Der Autor berichtet über die Arbeit des Administratoren, z.B. „ Erst kürzlich hat Jaan-Cornelius beieinem Artikel über eine portugiesische Stadt den Namen desBürgermeisters verbessert, nachdem er sich bei mehrerenQuellen, vor allem online, abgesichert hatte. [...]„ (Z.42-45).
Ich habe gegenüber dem Text eine leicht differenzierte Meinung. Wikipedia ist sicherlich eine der besten Websites im Netz. Man findet zu fast jedem Thema einen Beitrag, das dann auch noch ziemlich schnell, da man nicht lange in einem Lexikon suchen muss, sondern deinen Suchbegriff einfach in die Suchzeile eingeben kannst, und dass alles kostenlos! Zudem mag ich die Kooperation an dieser Seite. Außerdem ist bewundernswert, dass die Seite nur der Allgemeinheit hilft, und der Besitzer Jimmy Wales so gut wie nichts verdient, das Ganze aber trotzdem so weiterführt. Zudem ist die Seite immer aktuell und man muss sich nicht immer ein neues Lexikon kaufen, wenn es zu alt ist. Allerdings ist dieser Artikel sehr einseitig geschrieben. Es wurde noch nicht einmal versucht, irgendetwas schlechtes über Wikipedia herauszufinden.
Rene Beschreibung von Wikipedia Reich ist Jimmy Wales, der Gründer von Wikipedia, nicht geworden, doch dafür so etwas wie das Gesicht der international am siebthäufigsten besuchten Website. Die englische Wikipedia-Seite enthält fast drei Millionen Beiträge, die deutsche - die zweitgrößte - nähert sich der Million-Marke. Und nicht nur Schüler nutzen Wikipedia. Der Tourist, der etwas über die Kleinstadt Eutin erfahren will, wird dort ebenso fündig wie ein Kranker, der vor dem Arztbesuch wissen will, was überhaupt ein Radiologe ist. Es ist ohne Frage das umfassendste Wissensprojekt der Geschichte, bei dem, das ist das Entscheidende, im Prinzip jeder mitmachen kann. Pro & Contra Die Menschen nutzen die Freiheit, sich selbst aufzuklären, ein Urtraum der Aufklärung, Immanuel Kant hätte gejubelt – das sagen die Einen. Kritiker wie der Online-Pionier Andrew Keene sprechen von einem intellektuell irreführenden Kult des Amateurs, der dort zelebriert würde. Robert McHenry, ehemaliger Chefredakteur der „Encyplopaedia Britannica", vergleicht den virtuellen Konkurrenten gar mit einer öffentlichen Toilette. Da wisse der Nutzer auch nicht, wer dort zuvor welchen Dreck hinterlassen habe. Allerdings schnitt Wikipedia bei einem von der Zettschrift „nature" angestellten Vergleich mit der „Encyclopaedia Britannica" recht gut ab: 2005 verglich „nature" 42 wissenschaftliche Artikel beider Lexika, und die Fehlerquoten unterschieden sich kaum. Auch bei Vergleichen mit anderen Lexika schneidet Wikipedia stets gut ab – was den traditionellen Lexikon-Verlagen Alpträume beschert. Seriösität & Marktspitze Die einst 2.000 Euro teure Gesamtausgabe derv Britannica gibt es heute bereits für 30 Euro als CD-Rom, der Verkauf des deutschen Brockhaus ist stark zurückgegangen. Ein anderer entscheidender Unterschied: Während andere Nachschlagewerke Fehler erst nach einem langwierigen Prozess und in einer späteren Ausgabe korrigieren können, reagiert Wikipedia sofort. Es dauert im Schnitt drei Stunden, bis erkannte Fehler korrigiert werden. Und auch in puncto Aktualität setzt Wikipedia Maßstäbe, weil Neuigkeiten sofort hinzugefügt werden. Das kann jeder, doch jeder wird auch überwacht. Jaan- Cornelius Kibelka ist einer von 329 so genannten Administratoren in Deutschland, die das tun. Er kann Einträge löschen und Seiten überwachen. Administrator wird nur, wer lange dabei ist und sich aktiv beteiligt hat. Gewählt wird er von den erfahrensten Autoren. Erst kürzlich hat Jaan-Cornelius bei einem Artikel über eine portugiesische Stadt den Namen des Bürgermeisters verbessert, nachdem er sich bei mehreren Quellen, vor allem online, abgesichert hatte. [...]
_= formal _ = inhalt
Rene:
Der Artikel “Was wisst ihr denn schon?”, von Constantin Wissman in der fluter im Juli 2009 veröffentlicht, thematisiert Die Internetplatform Wikipedia und deren Vor- und Nachteile.
Als aller erstes fällt die provokante Überschrift “Was wisst ihr denn schon?”(Z.1) auf. Dies lässt sich auf die Enzyklopädie Wikipedia zurückleiten, durch welche alle Menschen sich über fast alle Themen Informieren können. Im ersten Satz wird die erste Person dargestellt, “Jimmy Wales”(Z.1). Dieser sei zwar der Gründer von Wikipedia, wäre trotzdem nicht reich. Dies sagt aus, dass Jimmy Wales ein Wohlwollender und großzügiger Mensch ist. In Zeile 2 zeigt sich eine Personifikation “Gesicht”(Z.2). Das Unternehmen ist wahrscheinlich erfolgreich, denn Wikipedia sei “international” und die am “siebthäufigsten besuchte Website”(Z.3), die es im www gäbe. Dass”drei Millionen Beiträge es in England und die Deutsche Website eine Millionen”(Z.4-5) betont und bestätigt die Aussagen und zeigt, dass dies eine aktuelle Website sei. Vorallem betont dies die Themen umfassende Informationenvielfalt. In Zeile 11 zeigt sich ein Hyperbel “ umfassendste Wissensprojekt der Geschichte”. Der Textverfasser ist neutral und verfasst Meinungen in beide Richtungen Pro:“Die Menschen nutzen die Freiheit, sich selbst aufzuklären, ein Urtraum der Aufklärung” und Contra:”(Z.15)intellektuell irreführenden Kult des Amateurs, der dort zelebriert würde”(Z.18). Irreführend ist nur, dass der Negative kommentar, der trotzdem Gerechtfertigt ist, von dem ehem. Chefredakteur der Encyclopaedia Britannica, ein Konkurenzunternehmen , verfasst wurde. Dabei habe Wikipedia die gleiche Fehlerquote wie die Encyclopaedia Britannica.(Z.27). Wikipedia sei viel Praktischer und Günztiger als die Konkurenz. So sei “ Die einst 2.000 Euro teure Gesamtausgabe derv Britannica gibt es heute bereits für 30 Euro als CD-Rom, “(Z.32) welches zeigt, dass der Wikipedia die Marktspitze der Enzyklopädien sei und man Fehler schneller herrausbekäme(Z.37). Die Seriösität dieser Seite zeigt sich aber erst, als gezeigt wird, dass nur von den Admin’s gewählte Mitglieder Beiträge bearbeiten können.
Letzten endlich ist der Sachtext von Constantin Wissmann sehr gut und seriös, weil er alle Seiten von Wikipedia aufdeckt. Jedoch könnte er an der Seriösität seiner Quellen Arbeiten.
Ich bin einer Differenzierten Meinung, Da zwar alle positiven Aussagen im Text richtig sind, Die negativen sind jedoch nicht seriös genug. Diese sind ohne Beweise gesichert und unschlüssig.
Dominik:
Datei:Was wisst ihr denn schon Textgebundene Erörterung.odt
Ina:
Themasatz:
In dem Artikel ‘‘Was wisst ihr denn schon?‘‘, welcher von Constantin Wissmann geschrieben und im Juli 2009 in der Jugendzeitschrift Fluter erschien, geht es um die Wikipedia Website und deren Aufbau und Verwaltung.
Analyse:
Als erstes fällt die Überschrift "Was wisst Ihr denn schon?" auf. Man kann hier schon eine gewisse Aggressivität in der Fragestellung hineininterpretieren und es könnte eine Anspielung auf Besserwisserei an Wikipedia sein, da ein Mensch soviel Wissen und Informationen nicht speichern und auf Kommando abrufen kann. In der ersten Zeile wird dann auch die Vermutung bezüglich Wikipedia bestätigt, da man über den Gründer von Wikipedia,,Jimmy Wales" spricht. Die Tatsache, dass Wikipedia die ,,siebthäufigste besuchte Website‘‘ (Z.3) International ist, stellt dar, wie wichtig und hilfreich diese Website für die Menschen darstellt. Viele Menschen nutzen und ergänzen die Website, alleine in Deutschland nähert sich die Zahl der Nutzer der ,,Million- Marke‘‘ (Z.4).Dazu kommt, das Wikipedia ziemlich vielseitig ist, es kann jederzeit (00: 00 - 24:00 Uhr) von ,,Schülern‘‘ (Z.6)aber auch von Studenten, Arbeiter, Hausfrauen, Geschäftsleute usw. besucht werden und jeder kann Beiträge in Wikipedia einstellen. Weiterhin kann Wikipedia in vielen verschiedenen Bereichen Fragen beantworten, welches man in den Zeilen 6 - 9 nachlesen kann. Weiterhin ist es das ,,umfassendste Wissensprojekt der Geschichte‘‘ (Z.10), da jeder Mensch sein Wissen in Wikipedia einstellen kann. Hier steckt aber auch die Gefahr, die durch den Chefredakteur Robert Mc Henry erläutert wird, indem er Wikipedia mit einer öffentlichen Toilette vergleicht. ,,Da wisse der Nutzer auch nicht, wer dort zuvor welchen Dreck hinterlassen habe"(Z19f), was bedeutet, dass man nicht weiß, ob alles stimmt, was dort steht. Jedoch wird diese Behauptung von der Zeitschrift "nature" widerlegt (verharmlost), da Wikipedia im Vergleich mit "Encyclopaedia Britannica" recht gut abschnitt. Die Zeitschrift verglich 42 wissenschaftliche Artikel von Wikipedia mit Lexika, dabei war die Fehlerquote sehr niedrig. Dieses Ergebnis war für die Lexikon-Verlage ein Alptraum (Z.26), da ein Lexika im Vergleich zur Nutzung von Wikipedia Geld kostet, die Handhabung umständlicher ist und Fehlerkorrekturen viel länger dauern, meist bis zur späteren Ausgabe. Bei Wikipedia handelt es sich im Schnitt bei 3 Stunden. Auch ist die Aktualität bei Wikipedia sehr zeitnah eingetragen, was auch einen enormen Vorteil bedeutet. Somit sind die Zukunftsaussichten für Wikipedia deutlich positiver als für die Lexikon-Verlage.
Dadurch dass jeder einen Beitrag in Wikipedia eintragen kann, wird dieses überwacht (Z.37). In Deutschland gibt es alleine 329 sogenannte ,,Administratoren‘‘ (Z.39), die Wikipedia überwachen und Fehler korrigieren.
Positiv zu erwähnen ist die Offenheit oder besser gesagt der Umgang mit Fehlern in Wikipedia. Mitglieder besuchen Schulen und weisen auf Fehler in Wikipedia hin. Man weist auch darauf hin, dass man keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit hat.
Stellungnahme:
Ich stimme im Großen und ganzem dem Text zu, Wikipedia ist für die Menschen ein Gewinn, wenn man weiß, mit den Informationen richtig umzugehen. Ich würde versuchen, Wikipedia und zusätzlich noch andere Informationsquellen miteinander zu vergleichen und nicht nur eine zu nutzen.
Name: Julius
Der Artikel „Was wisst ihr denn schon?“, von Constantin Wissmann geschrieben und im Juli 2009 im fluter veröffentlicht, thematisiert das große digitale Lexikon Wikipedia, dessen Vorteile und den Vergleich mit analogen Lexika.
Zuerst fällt mir die Überschrift auf. Diese lautet „Was wisst ihr denn schon?“ und ist eine rhetorische Frage. Dadurch wird das Interesse des Lesers geweckt, jedoch wirkt sie auf mich etwas vorwurfsvoll und abwertend. In Z.1 wird gesagt, dass der Gründer Wikipedias Jimmy Wales nicht sehr „reich“ (Z.1), aber das „Gesicht“ (Z.2) Wikipedias sei. Das Wort „Gesicht“ ist ein Vergleich und soll aussagen, dass er die wichtigste und zentralste Person von Wikipedia sei. Obwohl Jimmy Wales durch Wikipedia nicht sehr reich geworden war, sei Wikipedia trotzdem die “am siebthäufigsten besuchte Website“ (Z.3) auf der gesamten Welt. Außerdem gibt es auf Wikipedia sehr viele Beiträge. Am meisten gibt es aus den englischen Wikipediaseiten, gefolgt von den Deutschen. Wikipedia ist für die gesamte Menschheit sehr wichtig und hilfreich: So ist es z.B. kein Problem für einen Kranken, nachzuschauen, „was überhaupt ein Radiologe ist“ (Z.8-9). Außerdem kann jeder an diesem Projekt teilnehmen. So kann man sich gut über spezielle Themenbereiche informieren und sogar von anderen lernen. Dies ist sehr fördernd für die Gesellschaft. Jedoch wird dies von Einigen auch sehr kritisch betrachtet. Robert McHenry, ein ehemaliger Chefredakteur der „Encyplopaedia Britannica" kritisiert dieses öffentliche Werk. Er bezeichnet es sogar als „öffentliche Toilette“ (Z.19). Damit möchte er sagen, dass nicht alles war sei und man gar nicht wisse, ob die gegebenen Informationen belegt seien. Jedoch wurde diese Behauptung widerlegt, da Wikipedia im Vergleich zu anderen analogen Lexika gut abgeschnitten habe. Wikipedia ist bei den Nutzern so beliebt, dass andere Lexika nicht mehr gekauft werden und zurückgehen. Wikipedia nimmt bei fast allen die Überhand. Dies belegt das Zitat „der Verkauf des deutschen Brockhaus ist stark zurückgegangen“ (Z.28-29). Außerdem ist Wikipedia den analogen Lexika einiges voraus. Z.B. dauert es nur drei Stunden, bis erkannte Fehler korrigiert werden“ (Z.33-34). Somit können dort fasst keine falschen Informationen auftauchen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass „Neuigkeiten sofort hinzugefügt werden“ (Z.36). Bei einem analogen Lexikon müsste erst eine neue Ausgabe gedruckt werden. Diese Neuigkeiten kann wie gesagt jeder hinzufügen, jedoch werden sie auch von sogenannten Administratoren (329 in Deutschland) überwacht. Sie können also „Einträge löschen und Seiten überwachen (Z.39-40). Dies ist ebenfalls sehr gut und zeichnet Wikipedia nochmals aus.
Ich stimme diesem Text komplett zu. Ich selber benutze Wikipedia häufig und bin sehr zufrieden damit, weil man unkompliziert und schnell zu jedem Themenbereich Informationen finden kann. In der Schule habe ich mit einem Teil meiner Mitschüler auch schon einen eigenen Wikipedia Artikel über unsere Tabletklasse am CFG verfasst. Jedoch kann ich keineswegs die Kritik von Robert McHenry nachvollziehen, weil sie überhaupt nicht berechtigt ist. In dem Text wird nämlich klar gesagt, dass die Administratoren die unterschiedlichen Wikipedia Einträge bewachen und Fehler nach 3 Stunden gelöscht werden können. Klar ist es schade für solche Unternehmen, keinen Umsatz mehr zu machen, weil nahezu alle nur noch Wikipedia verwenden. Dies lässt sich aber einfach nicht vermeiden, weil Wikipedia dem analogen Lexikon einfach allem voraus ist. Es kostet nämlich nichts, ist praktischer, schneller und man findet einfach mehr Informationen. Außerdem sind die Infos größtenteils sehr aktuell und brauchbar.
Name: Sophie
In dem Artikel „Was wisst ihr den schon?“, von Constantin Wissmann geschrieben und im Juli 2009 im „Fluter“ veröffentlicht, thematisiert die Vorteile Wikipedia‘ im Vergleich zu anderen Lexika.
Durch die Überschrift „Was wisst ihr den schon?“, wird versucht die LeserInnen auf den Artikel aufmerksam zu machen, da es eine rhetorische Frage ist. Sie wirkt zudem etwas abwertend Außerdem wird geschrieben, dass Jimmy Wales nicht „reich“ (Z.1) ist sondern „das Gesicht der international am siebhäufigsten besuchten Website“ (Z.2f.), so kann man vermuten, dass in dieser Aussage schon ein Vorteil steckt, da der Gründer nicht auf das Geld aus ist und Wikipedia somit wahrscheinlich kostenlos ist. Jedoch wird auch geschrieben, dass es viel mehr Englische Artikel gebe, da es dort „fast drei Millionen Beiträge“ (Z.4) gebe und auf der deutschen Wikipedia- Seite nähert sich die Zahl der Artikel „der Millionen- Marke“ (Z.5). Dies könnte daran liegen, dass Englisch die Weltsprache ist und sie in viel mehr Länder gesprochen wird als Deutsch. Auch sollen „nicht nur Schüler“ (Z.6) Wikipedia benutzen sondern auch „der Tourist“ (Z.6) und „ein Kranker“ (Z.8), somit wird deutlich, dass alle Menschen egal welcher Altersgruppen Wikipedia als Wissensquelle nutzen. Nun sei Wikipedia „das umfassendste Wissensprojekt der Geschichte“ (Z.10) bei dem „jeder mitmachen kann“ (Z.11), dies ist zu einem ein Vorteil, da so viel mehr Leute ihr Wissen anderen zur Verfügung stellen können und zum anderen ist es ein „Urtraum der Aufklärung“ (Z.13). Es gibt jedoch auch Kritiker wie z.B. Andrew Keene, der behautet das Wikipedia unseriös sei, da jeder Amateur dort sein Wissen preisgeben kann. Ein weiterer Kritiker ist Robert McHenry, er vergleicht Wikipedia „gar mit einer öffentlichen Toilette“ (Z.18f.). So wird deutlich, dass Wikipedia bei den analogen Konkurrenten nicht gut ankommt. Zudem prüfen die 329 Administratoren die neu erschienenen Artikel in einem Zeitraum bis zu „drei Stunden“ (Z.33). Zudem können die Artikel zu jeder Zeit auf den neusten Stand gebracht werden, was wiederum en Vorteil ist.
Ich bin fast komplett der Meinung des Textes jedoch stimme ich nicht den Aussagen der beiden Kritiker Andrew Keene und Robert McHenry zu. Ich finde es gut, dass jeder sein Wissen auf Wikipedia preisgeben kann, da es so zu den verschiedenen Artikeln auch viel mehr Informationen gibt, als wenn nur eine oder nur mehrere bestimmte Personen die Artikel verfassen würden. Zudem werden die Artikel im Zeitraum von drei Stunden überprüft. Zur Sicherheit kann man ja auch auf anderen Internetseiten oder in anderen Lexika noch einmal schauen, ob die Informationen der Wahrheit entsprechen.
Name: Louis
Im Juli 2009 veröffentliche Constantin Wissmann einen Artikel im Fluter mit dem Namen: „Was wisst ihr denn schon?“ in dem es um die Vorteile des Online-Lexikons Wikipedia geht.
Der Titel weist bereits auf das Thema des Textes hin. Zudem ist der Titel eine rhetorische Frage was die Aufmerksamkeit des Lesers erwecken soll. Zudem macht der Autor direkt klar, dass Jimmy Wales „reich geworden ist“ (Z. 1-2), und es im auch nicht um das Geld ging. Außerdem macht er klar, dass dies ddie „international am siebthäufigsten besuchten Website“ (Z. 2-3) ist. Er wiederlegt die Aussage, dass Wikipedia die am beliebteste Enzyklopädie der Welt ist, da „fast drei Millionen Beiträge“ (Z. 4) auf Englisch sich dort befinden und fast „einer Million“ (Z. 5) Beiträge auf Deutsch. Zudem würden Kranke oder Touristen auf Wikipedia Beispiels weise eine Krankheit oder eine Stadt suchen und sich dort darüber informieren. Dadurch wird Wikipedia nochmals als ein großer Wissen Speicher angesehen. Aber dennoch gibt es auch Kritiker wie Robert McHenry der behauptet, dass das Lexikon eine „öffentliche Toilette“ (Z. 19) wäre, und jeder „Dreck hinterlässt“ (Z. 20). Er behauptet also, dass, da auf Wikipedia jeder frei etwas formulieren darf, vieles falsches dort steht. Doch es gibt einige Vergleiche zwischen Wikipedia und anderen Lexika, die beweisen, dass Wikipedia mindestens genauso gut ist, wie andere. Zudem werden auf Wikipedia Fehler von alleine in Deutschland, 329 Administratoren geachtet und so schnell wie möglich verbessert. Somit ist Wikipedia das Aktuellste Lexikon was man so finden kann, da täglich neue Informationen hinzugefügt werden und falls nötig, alte erneuert werden.
Ich kann dem Text eigentlich nur zustimmen. Wikipedia ist das größte, kostenlose und aktuellste Lexikon, was man nur finden kann und die Informationen sind auch immer richtig. Den Kritikern kann ich nicht zustimmen, da ich es gut finde, dass jeder seinen „Beitrag“ dazu geben kann. Schließlich finden man kein anderes Lexikon, was so groß und aktuell ist, wie Wikipedia.