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In der Werbung wird es heiß umworben, man findet es in immer mehr Häusern und es gehört ganz klar die Zukunft: Das Smart -Home. Man steuert das ganze Haus, die Heizung, die Rolläden, den Ofen, fast alles und das nur übers Smartphone. Doch braucht man es wirklich? Das wohl wichtigste Pro-Argument ist die Bequemlichkeit alles von hier und *da zu steuern. Doch hier sieht man auch das erste Kontraargument: Die nicht selten schon vorhandene Bewegungsmangel wird weiter gefördert.
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In der Werbung wird es heiß umworben, man findet es in immer mehr Häusern und es gehört ganz klar die Zukunft: Das Smart -Home. Man steuert das ganze Haus, die Heizung, die Rolläden, den Ofen, fast alles und das nur mit dem Smartphone. Doch braucht man so etwas wirklich? Das wohl wichtigste Pro-Argument ist die Bequemlichkeit alles von hier und von da zu steuern. Doch hier sieht man auch das erste Kontraargument: Der nicht selten schon vorhandene Bewegungsmangel wird weiter gefördert.
Weiterhin kostet das System auch viel Geld, wenn jedes Haushaltsgerät und Rollo muss elektrisch* sein müssen. Andererseits kann auch einfacher Energie gespart werden: Wer Morgens zur Arbeit fährt, die Heizung herunterdreht und eine Stunde bevor er zurückkommt * wieder einschaltet kann jeden Tag Geld sparen und die Umwelt schonen.
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Weiterhin kostet das System auch viel Geld, denn jedes Haushaltsgerät und Rollo muss elektrisch und Wlan-fähig sein müssen. Andererseits kann auch einfacher Energie gespart werden: Wer Morgens zur Arbeit fährt, die Heizung herunterdreht und eine Stunde bevor er zurückkommt sie wieder einschaltet kann jeden Tag Geld sparen und die Umwelt schonen.
Im Gegensatz dazu gibt es ein weiteres Problem: Ein Hacker/rin der ins System eindringt könnte enorme Schäden verursachen und das ganze Haus lahmlegen. Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Smart-Home eine Zukunftsorientierte Möglichkeit mit einigen Vorteilen ist, jedoch das „normale“ *noch lange nicht ausgedient hat. Ich persönlich empfinde die Nachteile bisher als überwiegend.
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Im Gegensatz dazu gibt es ein weiteres Problem: Ein Hacker/rin der ins System eindringt könnte enorme Schäden verursachen und das ganze Haus lahmlegen. Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Smart-Home eine Zukunftsorientierte Möglichkeit mit einigen Vorteilen ist, jedoch das „normale“ Haus noch lange nicht ausgedient hat. Ich persönlich empfinde die Nachteile bisher als überwiegend.

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2017, 14:15 Uhr

In der Werbung wird es heiß umworben, man findet es in immer mehr Häusern und es gehört ganz klar die Zukunft: Das Smart -Home. Man steuert das ganze Haus, die Heizung, die Rolläden, den Ofen, fast alles und das nur mit dem Smartphone. Doch braucht man so etwas wirklich? Das wohl wichtigste Pro-Argument ist die Bequemlichkeit alles von hier und von da zu steuern. Doch hier sieht man auch das erste Kontraargument: Der nicht selten schon vorhandene Bewegungsmangel wird weiter gefördert. Weiterhin kostet das System auch viel Geld, denn jedes Haushaltsgerät und Rollo muss elektrisch und Wlan-fähig sein müssen. Andererseits kann auch einfacher Energie gespart werden: Wer Morgens zur Arbeit fährt, die Heizung herunterdreht und eine Stunde bevor er zurückkommt sie wieder einschaltet kann jeden Tag Geld sparen und die Umwelt schonen. Im Gegensatz dazu gibt es ein weiteres Problem: Ein Hacker/rin der ins System eindringt könnte enorme Schäden verursachen und das ganze Haus lahmlegen. Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Smart-Home eine Zukunftsorientierte Möglichkeit mit einigen Vorteilen ist, jedoch das „normale“ Haus noch lange nicht ausgedient hat. Ich persönlich empfinde die Nachteile bisher als überwiegend.