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Ich denke das soll uns sagen, dass Gott eine Art Mutter für uns ist. Dies soll metaphorisch  Schutz bedeuten, so wie wenn eine Mutter ihre Kinder beschützt. Des weiteren muss man sagen, dass niemand weiß wer oder was Gott ist oder ob er überhaupt etwas davon ist. Gott ist also nicht bewiesen unser Vater. Wir müssen uns allerdings etwas unter Gott vorstellen, damit der Glaube erhalten bleibt. Vater oder Mutter sind zum Beispiel nur Metaphern für uns. Aber zu Gott passt mehr die Identität einer Mutter, die ihre Kinder (Metapher für die Welt und uns Menschen) schützt.
 
Ich denke das soll uns sagen, dass Gott eine Art Mutter für uns ist. Dies soll metaphorisch  Schutz bedeuten, so wie wenn eine Mutter ihre Kinder beschützt. Des weiteren muss man sagen, dass niemand weiß wer oder was Gott ist oder ob er überhaupt etwas davon ist. Gott ist also nicht bewiesen unser Vater. Wir müssen uns allerdings etwas unter Gott vorstellen, damit der Glaube erhalten bleibt. Vater oder Mutter sind zum Beispiel nur Metaphern für uns. Aber zu Gott passt mehr die Identität einer Mutter, die ihre Kinder (Metapher für die Welt und uns Menschen) schützt.
 
Allerdings sagen wir eher häufige Vater.
 
Allerdings sagen wir eher häufige Vater.
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Was spricht für, was spricht gegen das Abbild eines Menschen von Gott?
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Zuerst einmal meine Meinung: Ich denke es ist einerseits unsinnig sich Gott abzubilden, vorausgesetzt er ist in einer Form, die uns bekannt ist, z.B.: ein Tier, Mensch, König oder nur eine Hand. Das lässt darauf deuten, dass Gott ein Mensch ist, wie wir, aber das kann unmöglich sein, denn niemand hat ihn je gesehen und er ist unsterblich. Anders als wir Menschen. Wir sind sterblich. Man muss dazu sagen, dass wir uns andererseits auch etwas unter Gott vorstellen müssen, und dafür gibt es sogenannte „Metaphern“. Hier noch einmal erläutert: Metaphern sind Bildworte, d.h. Sie drücken etwas aus was nicht direkt so ist, sondern nur im übertragenen Sinne, z.B.: Mir Platzt der Kragen! Das heißt nicht, dass einem wirklich der Kragen platzt, sondern lediglich, dass man sich über etwas aufregt, über etwas ärgert. Falls sie es schon gemerkt haben: Oben haben ich auch so eine „Metapher“ benutzt: „er.“ Das ist ein Bildwort für Gott wie z.B.: Vater, Herr, Licht...usw. Diese Bildworte sind sehr wichtig für das Christentum, und für den ganzen Glauben, denn wenn man zu Gott mit einem Namen/Metapher spricht, dann kann man eher glauben, dass er einem antwortet, als wenn man mit einem nichts spricht.kurz zusammengefasst: Ich bin dagegen sich ein Abbild von Gott zumachen, andererseits darf man meiner Meinung nach Metaphern für Gott benutzen.
  
 
==Deutsch==
 
==Deutsch==

Version vom 30. November 2017, 18:08 Uhr

Religion

Hallo, ich bin JBeckfeld und bin Schüler auf dem Clara Fey Gymnasium. Ich gehe in die Klasse 7a

Dies ist mein Bild zu Natur, denn ich Finde, dass Gottes Herrlichkeit auch auf diesen kleinen Apfel einfällt, weil er nahrhaft ist, und ein besseres Beispiel für die Natur gibt es meiner Meinung nach nicht.

S.139 A2

„Gott ist Vater noch mehr ist er Mutter“. Ich denke das soll uns sagen, dass Gott eine Art Mutter für uns ist. Dies soll metaphorisch Schutz bedeuten, so wie wenn eine Mutter ihre Kinder beschützt. Des weiteren muss man sagen, dass niemand weiß wer oder was Gott ist oder ob er überhaupt etwas davon ist. Gott ist also nicht bewiesen unser Vater. Wir müssen uns allerdings etwas unter Gott vorstellen, damit der Glaube erhalten bleibt. Vater oder Mutter sind zum Beispiel nur Metaphern für uns. Aber zu Gott passt mehr die Identität einer Mutter, die ihre Kinder (Metapher für die Welt und uns Menschen) schützt. Allerdings sagen wir eher häufige Vater.


Was spricht für, was spricht gegen das Abbild eines Menschen von Gott?

Zuerst einmal meine Meinung: Ich denke es ist einerseits unsinnig sich Gott abzubilden, vorausgesetzt er ist in einer Form, die uns bekannt ist, z.B.: ein Tier, Mensch, König oder nur eine Hand. Das lässt darauf deuten, dass Gott ein Mensch ist, wie wir, aber das kann unmöglich sein, denn niemand hat ihn je gesehen und er ist unsterblich. Anders als wir Menschen. Wir sind sterblich. Man muss dazu sagen, dass wir uns andererseits auch etwas unter Gott vorstellen müssen, und dafür gibt es sogenannte „Metaphern“. Hier noch einmal erläutert: Metaphern sind Bildworte, d.h. Sie drücken etwas aus was nicht direkt so ist, sondern nur im übertragenen Sinne, z.B.: Mir Platzt der Kragen! Das heißt nicht, dass einem wirklich der Kragen platzt, sondern lediglich, dass man sich über etwas aufregt, über etwas ärgert. Falls sie es schon gemerkt haben: Oben haben ich auch so eine „Metapher“ benutzt: „er.“ Das ist ein Bildwort für Gott wie z.B.: Vater, Herr, Licht...usw. Diese Bildworte sind sehr wichtig für das Christentum, und für den ganzen Glauben, denn wenn man zu Gott mit einem Namen/Metapher spricht, dann kann man eher glauben, dass er einem antwortet, als wenn man mit einem nichts spricht.kurz zusammengefasst: Ich bin dagegen sich ein Abbild von Gott zumachen, andererseits darf man meiner Meinung nach Metaphern für Gott benutzen.

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