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Durch die Überschrift „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“ wird deutlich, dass es um Schüler geht, die das Interesse an der Schule verlieren. Da in der Klasse „7, 8, 9“ (Z. 1) ein „gemischtes Völkchen“ (Z. 1) „im Klassenzimmer“ (Z. 1-2) „sitzt“ (Z. 1) erkennt man, dass nicht jeder gleich ist. Es gebe noch „Jungen mit Kindergesichtern“ (Z. 2) die nur ihr „Tennis- [oder] ihr Fußballspiel im Kopf“ (Z. 3) hätten aber auch „Riesen von Kerlen“ (Z. 4), was eine Hyperbel ist, da hier Märchengestalten mit Menschen verglichen werden. Diese würden zu den „Mädels“ (Z. 4) „herüberpeilen“ (Z. 5) was den Text interessanter wirken lassen soll. Diese „Mädchen“ (Z. 5) geben sich zwar erwachsen wissen aber nicht, „ob sie noch klein oder schon groß sind“ (Z. 5-6). Da „in der Pubertät immer mehr und mehr Schüler auf Distanz zu Lernen und Leistung“ (Z. 7-8) gehen wird deutlich, dass für viele Schüler andere Dinge wichtiger sind. Es gäbe also „keine oder wenig Motivation“ (Z. 11). „Wenn sie mit der Schule nicht zu Rande kommen, schalten die meisten Schüler ab, arbeiten unzuverlässig, beteiligen sich nicht am Unterricht, sind unkonzentriert, zerstreut, vergesslich, interesselos“ (Z. 19-22). Dies ist ein Chiasmus, welcher die negativen Aspekte der Schüler in dieser Phase zeigt. Dass „die meisten Schüler abschalten“ ist eine Hyperbel da sich auch sehr viele Schüler durchkämpfen. In Z. 22-26 werden weitere negative Aspekte dieser Phase aufgezählt. Dass sich die „Noten […] langsam Richtung 5 und 6 bewegen“ (Z. 25-26) ist ebenfalls eine Hyperbel. | Durch die Überschrift „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“ wird deutlich, dass es um Schüler geht, die das Interesse an der Schule verlieren. Da in der Klasse „7, 8, 9“ (Z. 1) ein „gemischtes Völkchen“ (Z. 1) „im Klassenzimmer“ (Z. 1-2) „sitzt“ (Z. 1) erkennt man, dass nicht jeder gleich ist. Es gebe noch „Jungen mit Kindergesichtern“ (Z. 2) die nur ihr „Tennis- [oder] ihr Fußballspiel im Kopf“ (Z. 3) hätten aber auch „Riesen von Kerlen“ (Z. 4), was eine Hyperbel ist, da hier Märchengestalten mit Menschen verglichen werden. Diese würden zu den „Mädels“ (Z. 4) „herüberpeilen“ (Z. 5) was den Text interessanter wirken lassen soll. Diese „Mädchen“ (Z. 5) geben sich zwar erwachsen wissen aber nicht, „ob sie noch klein oder schon groß sind“ (Z. 5-6). Da „in der Pubertät immer mehr und mehr Schüler auf Distanz zu Lernen und Leistung“ (Z. 7-8) gehen wird deutlich, dass für viele Schüler andere Dinge wichtiger sind. Es gäbe also „keine oder wenig Motivation“ (Z. 11). „Wenn sie mit der Schule nicht zu Rande kommen, schalten die meisten Schüler ab, arbeiten unzuverlässig, beteiligen sich nicht am Unterricht, sind unkonzentriert, zerstreut, vergesslich, interesselos“ (Z. 19-22). Dies ist ein Chiasmus, welcher die negativen Aspekte der Schüler in dieser Phase zeigt. Dass „die meisten Schüler abschalten“ ist eine Hyperbel da sich auch sehr viele Schüler durchkämpfen. In Z. 22-26 werden weitere negative Aspekte dieser Phase aufgezählt. Dass sich die „Noten […] langsam Richtung 5 und 6 bewegen“ (Z. 25-26) ist ebenfalls eine Hyperbel. | ||
Ich habe zu dem Text eine differenzierte Meinung. Ich glaube schon, dass sich die Schüler in dieser Phase verändern, aber ich finde, dass dies in diesem Text verallgemeinert wird. Es wird zum Beispiel gesagt, dass alle Mädchen sich erwachsen geben und sich selbst nicht einschätzen könnten, was ich aus eigenen Erfahrungen nachvollziehen kann. Außerdem wird gesagt das die Noten Richtung 5 und 6 gehen und das Sitzenbleiben vorprogrammiert sei was aber meiner Meinung nicht stimmt, wie ich aus eigenen Erfahrungen weiß, was aber auch dieses Versetzungsranking belegt. Die Noten können sich bei manchen zwar verschlechtern aber nicht in solchen Maßen. | Ich habe zu dem Text eine differenzierte Meinung. Ich glaube schon, dass sich die Schüler in dieser Phase verändern, aber ich finde, dass dies in diesem Text verallgemeinert wird. Es wird zum Beispiel gesagt, dass alle Mädchen sich erwachsen geben und sich selbst nicht einschätzen könnten, was ich aus eigenen Erfahrungen nachvollziehen kann. Außerdem wird gesagt das die Noten Richtung 5 und 6 gehen und das Sitzenbleiben vorprogrammiert sei was aber meiner Meinung nicht stimmt, wie ich aus eigenen Erfahrungen weiß, was aber auch dieses Versetzungsranking belegt. Die Noten können sich bei manchen zwar verschlechtern aber nicht in solchen Maßen. | ||
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Version vom 7. Dezember 2017, 12:46 Uhr
Hi ich bin Hdzxyo! Hier geht es zur Seite meiner Schule.
In dem Text „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“, von C. Nitsch/B. Beil/C. v. Schelling welcher, 1995 in „Pubertät? Keine Panik!“ in München veröffentlicht wurde, geht es um das Verhalten von Schülern in der 7., 8. und 9. Klasse.
Durch die Überschrift „Schule: kein Interesse, keine Lust mehr“ wird deutlich, dass es um Schüler geht, die das Interesse an der Schule verlieren. Da in der Klasse „7, 8, 9“ (Z. 1) ein „gemischtes Völkchen“ (Z. 1) „im Klassenzimmer“ (Z. 1-2) „sitzt“ (Z. 1) erkennt man, dass nicht jeder gleich ist. Es gebe noch „Jungen mit Kindergesichtern“ (Z. 2) die nur ihr „Tennis- [oder] ihr Fußballspiel im Kopf“ (Z. 3) hätten aber auch „Riesen von Kerlen“ (Z. 4), was eine Hyperbel ist, da hier Märchengestalten mit Menschen verglichen werden. Diese würden zu den „Mädels“ (Z. 4) „herüberpeilen“ (Z. 5) was den Text interessanter wirken lassen soll. Diese „Mädchen“ (Z. 5) geben sich zwar erwachsen wissen aber nicht, „ob sie noch klein oder schon groß sind“ (Z. 5-6). Da „in der Pubertät immer mehr und mehr Schüler auf Distanz zu Lernen und Leistung“ (Z. 7-8) gehen wird deutlich, dass für viele Schüler andere Dinge wichtiger sind. Es gäbe also „keine oder wenig Motivation“ (Z. 11). „Wenn sie mit der Schule nicht zu Rande kommen, schalten die meisten Schüler ab, arbeiten unzuverlässig, beteiligen sich nicht am Unterricht, sind unkonzentriert, zerstreut, vergesslich, interesselos“ (Z. 19-22). Dies ist ein Chiasmus, welcher die negativen Aspekte der Schüler in dieser Phase zeigt. Dass „die meisten Schüler abschalten“ ist eine Hyperbel da sich auch sehr viele Schüler durchkämpfen. In Z. 22-26 werden weitere negative Aspekte dieser Phase aufgezählt. Dass sich die „Noten […] langsam Richtung 5 und 6 bewegen“ (Z. 25-26) ist ebenfalls eine Hyperbel.
Ich habe zu dem Text eine differenzierte Meinung. Ich glaube schon, dass sich die Schüler in dieser Phase verändern, aber ich finde, dass dies in diesem Text verallgemeinert wird. Es wird zum Beispiel gesagt, dass alle Mädchen sich erwachsen geben und sich selbst nicht einschätzen könnten, was ich aus eigenen Erfahrungen nachvollziehen kann. Außerdem wird gesagt das die Noten Richtung 5 und 6 gehen und das Sitzenbleiben vorprogrammiert sei was aber meiner Meinung nicht stimmt, wie ich aus eigenen Erfahrungen weiß, was aber auch dieses Versetzungsranking belegt. Die Noten können sich bei manchen zwar verschlechtern aber nicht in solchen Maßen.