Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.
Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.
Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten
im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Inhaltsangabe1: Unterschied zwischen den Versionen
FZoell (Diskussion | Beiträge) |
|||
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
Am Anfang der Erzählung wird Heinz vorgestellt und erklärt was er jeden Tag nach der Schule macht. Nach der Schule geht er immer in einem Schnellrestaurant essen. Im Schnellrestaurant holt er sich Suppe, vergisst aber den Löffel, geht noch einmal zurück und als er wiederkommt bemerkt er, dass ein ´´Schwarzer`` an seinem Tisch sitzt und seine Suppe isst. Heinz setzt sich wütend zu dem ´´Schwarzen``. Da er nicht als Rassist gelten möchte, sagt er nichts. Als der Teller leer ist, geht der schwarze zur Essensausgabe und holt sich noch einen Teller Spaghetti und bringt eine Gabel für Heinz mit. Beide essen schweigend die Spaghetti. Als sie fertig sind bemerkt Heinz, dass er sich an den falschen Tisch gesetzt hat und seine Suppe an einem anderen Tisch steht. Nachdem ihm das aufgefallen ist muss Marcel laut lachen, kurze Zeit später fängt auch Heinz an zu lachen. Am nächsten Tag wollen sie sich beide wieder treffen, um gemeinsam zu essen. | Am Anfang der Erzählung wird Heinz vorgestellt und erklärt was er jeden Tag nach der Schule macht. Nach der Schule geht er immer in einem Schnellrestaurant essen. Im Schnellrestaurant holt er sich Suppe, vergisst aber den Löffel, geht noch einmal zurück und als er wiederkommt bemerkt er, dass ein ´´Schwarzer`` an seinem Tisch sitzt und seine Suppe isst. Heinz setzt sich wütend zu dem ´´Schwarzen``. Da er nicht als Rassist gelten möchte, sagt er nichts. Als der Teller leer ist, geht der schwarze zur Essensausgabe und holt sich noch einen Teller Spaghetti und bringt eine Gabel für Heinz mit. Beide essen schweigend die Spaghetti. Als sie fertig sind bemerkt Heinz, dass er sich an den falschen Tisch gesetzt hat und seine Suppe an einem anderen Tisch steht. Nachdem ihm das aufgefallen ist muss Marcel laut lachen, kurze Zeit später fängt auch Heinz an zu lachen. Am nächsten Tag wollen sie sich beide wieder treffen, um gemeinsam zu essen. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | ==Saphira== | ||
+ | Inhaltsangabe | ||
+ | |||
+ | In der von Frederica de Cesco geschriebenen Erzählung geht es um einen Jungen, der Vorurteile gegenüber anderen Menschen hat und diese durch ein peinliches Missgeschick beseitigen konnte. | ||
+ | |||
+ | Der vierzehn jährige Heinz möchte cool sein und in der Schule verweigert er die Arbeit. Nach der Schule geht er häufig in ein Schnellrestaurant. An diesem Tag ging er auch in ein Restaurant. Dort bestellt er sich eine Gemüsesuppe. Als er wieder an seinem Platz saß, bemerkte er, dass er seinen Löffel vergessen hatte. Also stand er auf, doch als er zurück kam, sah er, dass ein Fremder an seinem Platz saß und seine Gemüsesuppe aß. Es war ein dunkelhäutiger Junge. Heinz vermutete er sei Afrikaner. Heinz wurde wütend und wollte dem Afrikaner die Meinung geigen, doch alle Leute starrten ihn an, sodass er sich sammelte und ruhig an den Tisch setzte. Dann nahm er seinen Löffel und begann die Gemüsesuppe zusammen mit dem Afrikanern zu essen. Als die Suppe aufgegessen war, stand der Afrikaner auf und stellte sich mit dem Tablett wieder an. Heinz dachte, er solle jetzt auch noch den nächsten Gang bezahlen. Er wollte so schnell wie möglich verschwinden, doch er wollte auch wissen was passiert. Der Afrikaner kam mit einer Portion Spaghetti zum Tisch zurück. Auf dem Tablett lagen auch zwei Gabeln. Der Afrikaner fing an zu essen und schaute Heinz dabei die ganze Zeit an. Nach kurzer Zeit begann Heinz auch zu essen. Als beide keinen Hunger mehr hatten schaute sich Heinz im Restaurant um. Am Nebentisch, an dem noch niemand saß stand ein Teller Gemüsesuppe. Heinz erlebte den peinlichsten Augenblick seines Lebens. Er hatte sich an den falschen Tisch gesetzt. Er stammelte, doch er brachte kein einziges Wort heraus. Da fing der Afrikaner an zu lachen. Da musste Heinz auch lachen. Der Afrikaner stellte sich vor. Er heiße Marcel und esse jeden Tag hier. Er schlug vor, sich am nächsten Tag wieder zu treffen. So wurde aus diesem peinlichen Augenblick doch noch eine tolle Freundschaft. | ||
+ | |||
+ | Es ist nicht immer alles so wie es scheint. Man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen. |
Version vom 18. Dezember 2017, 14:59 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Meret
Inhaltsangabe zu "Spaghetti für zwei"
Die Kurzgeschichte „Spaghetti für zwei“ von Federica de Cesco handelt von einem fast 16 jährigen Jungen namens Heinz, der in einem Schnellrestaurant in der Schweiz aufgrund von Vorurteilen in ein Missverständnis mit einem „Schwarzen“ gerät, welches am Ende der Geschichte geklärt wird.
Zu Beginn der Erzählung wird Heinz beschrieben. Weil der Bus, mit dem er nach Hause fahren sollte, etwas zu spät kommt,geht er nach der Schule immer in ein Schnellrestaurant. Dort kauft er sich eine Gemüsesuppe und nimmt sie mit zu einem freien Platz, an dem er bemerkt, dass er einen Löffel vergessen hat. Nachdem er mit einem Löffel zurück an seinen Platz kommt, sieht er einen „Schwarzen“ an seinem Platz, welcher dort seelenruhig Heinz´ Gemüsesuppe schlürft. Heinz möchte den „Schwarzen“ beschimpfen, aber nicht als Rassist dastehen. Deswegen setzt er sich zu dem „Schwarzen“ und isst mit ihm. Währenddessen denkt Heinz über den „Schwarzen“ nach. Er denkt, der „Schwarze“ hätte kein Geld und bediene sich deswegen an Heinz´ Essen. Als die Gemüsesuppe aufgegessen ist, geht der Afrikaner einen Teller Spaghetti mit Tomatensoße holen und bezahlt zu Heinz´erstaunen. Heinz möchte zuerst nicht mitessen, doch nach vermehrtem Auffordern isst Heinz auch von den Spaghetti. Nachdem beide gesättigt sind, bemerkt Heinz einen einsamen Teller mit Gemüsesuppe. Er realisiert, dass dieser Teller eigentlich sein eigener ist und er die ganze Zeit von einem fremden Teller gegessen hat. Heinz ist peinlich berührt und schämt sich sehr für sein Verhalten. Der „Schwarze“ beginnt zu lachen und Heinz fällt nach kurzer Zeit mit in das Gelächter ein. Anschließend stellt sich der „Schwarze“ als Marcel vor und fragt, ob die beiden sich am nächsten Tag um die gleich Zeit wieder treffen. Marcel bejaht die Frage und teilt mit, er kaufe am nächsten Tag die Spaghetti.
In diesem Text wird ausgesagt, dass Dinge nicht immer so sind, wie sie scheinen, auch wenn manchmal alles danach aussieht. Außerdem sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen, denn die könnten sich im Nach hinein als fälschlich erweisen und das könnte in einer peinlichen Situation enden.
Lisa Marie
Inhaltsangabe
In der Erzählung “Spaghetti für zwei“ von Federica de Cesco (1938) geht es um einen Jungen, der Vorurteile gegenüber schwarzen hat und diese durch ein Missverständnis und Freundschaft mit einem schwarzen überwindet.
Zu Beginn der Erzählung wird Heinz vorgestellt, er ist bald 14 und hat Vorurteile gegenüber schwarzen. Nach der Schule geht er immer in ein Schnellrestaurant essen. Im Schnellrestaurant holt er sich Suppe, vergisst aber den Löffel, geht noch einmal zurück und als er wiederkommt bemerkt er, dass ein „schwarzer“ an seinem Tisch sitzt und seine Suppe isst. Er setzt sich zu dem schwarzen an den Tisch und isst mit ihm die Suppe, aber er ist sehr wütend auf den schwarzen. Da er nicht als Rassist gelten möchte, sagt er nichts. Als der Teller leer ist, geht der schwarze zur Essensausgabe und holt sich noch einen Teller Spaghetti und bringt einen Löffel für Heinz mit. Beide essen schweigend. Als sie fertig sind merkt Heinz, dass er sich an den falschen Tisch gesetzt hat und seine Suppe an einem anderen Tisch steht. Er erlebt den peinlichsten Augenblick seines Lebens, doch hinterher lachen beide miteinander und Heinz' Vorurteile sind weg. Am nächsten Tag wollen sie sich beide wieder treffen, um gemeinsam zu essen.
Es ist nicht immer so wie es scheint und selbst wenn es noch so sehr danach aussieht und Vorurteile bringen nichts, auch wenn man noch so sehr der Meinung ist.
Fabian
Inhaltsangabe von Fabian:
Die Kurzgeschichte „Spaghetti für zwei“ von Federica de Cesco (1938) handelt von einem fast 14 jährigen Jungen namens Heinz, der in einem Schnellrestaurant in der Schweiz aufgrund von Vorurteilen in ein Missverständnis mit einem „Schwarzen“ gerät.
Am Anfang der Erzählung wird Heinz vorgestellt und erklärt was er jeden Tag nach der Schule macht. Nach der Schule geht er immer in einem Schnellrestaurant essen. Im Schnellrestaurant holt er sich Suppe, vergisst aber den Löffel, geht noch einmal zurück und als er wiederkommt bemerkt er, dass ein ´´Schwarzer`` an seinem Tisch sitzt und seine Suppe isst. Heinz setzt sich wütend zu dem ´´Schwarzen``. Da er nicht als Rassist gelten möchte, sagt er nichts. Als der Teller leer ist, geht der schwarze zur Essensausgabe und holt sich noch einen Teller Spaghetti und bringt eine Gabel für Heinz mit. Beide essen schweigend die Spaghetti. Als sie fertig sind bemerkt Heinz, dass er sich an den falschen Tisch gesetzt hat und seine Suppe an einem anderen Tisch steht. Nachdem ihm das aufgefallen ist muss Marcel laut lachen, kurze Zeit später fängt auch Heinz an zu lachen. Am nächsten Tag wollen sie sich beide wieder treffen, um gemeinsam zu essen.
Saphira
Inhaltsangabe
In der von Frederica de Cesco geschriebenen Erzählung geht es um einen Jungen, der Vorurteile gegenüber anderen Menschen hat und diese durch ein peinliches Missgeschick beseitigen konnte.
Der vierzehn jährige Heinz möchte cool sein und in der Schule verweigert er die Arbeit. Nach der Schule geht er häufig in ein Schnellrestaurant. An diesem Tag ging er auch in ein Restaurant. Dort bestellt er sich eine Gemüsesuppe. Als er wieder an seinem Platz saß, bemerkte er, dass er seinen Löffel vergessen hatte. Also stand er auf, doch als er zurück kam, sah er, dass ein Fremder an seinem Platz saß und seine Gemüsesuppe aß. Es war ein dunkelhäutiger Junge. Heinz vermutete er sei Afrikaner. Heinz wurde wütend und wollte dem Afrikaner die Meinung geigen, doch alle Leute starrten ihn an, sodass er sich sammelte und ruhig an den Tisch setzte. Dann nahm er seinen Löffel und begann die Gemüsesuppe zusammen mit dem Afrikanern zu essen. Als die Suppe aufgegessen war, stand der Afrikaner auf und stellte sich mit dem Tablett wieder an. Heinz dachte, er solle jetzt auch noch den nächsten Gang bezahlen. Er wollte so schnell wie möglich verschwinden, doch er wollte auch wissen was passiert. Der Afrikaner kam mit einer Portion Spaghetti zum Tisch zurück. Auf dem Tablett lagen auch zwei Gabeln. Der Afrikaner fing an zu essen und schaute Heinz dabei die ganze Zeit an. Nach kurzer Zeit begann Heinz auch zu essen. Als beide keinen Hunger mehr hatten schaute sich Heinz im Restaurant um. Am Nebentisch, an dem noch niemand saß stand ein Teller Gemüsesuppe. Heinz erlebte den peinlichsten Augenblick seines Lebens. Er hatte sich an den falschen Tisch gesetzt. Er stammelte, doch er brachte kein einziges Wort heraus. Da fing der Afrikaner an zu lachen. Da musste Heinz auch lachen. Der Afrikaner stellte sich vor. Er heiße Marcel und esse jeden Tag hier. Er schlug vor, sich am nächsten Tag wieder zu treffen. So wurde aus diesem peinlichen Augenblick doch noch eine tolle Freundschaft.
Es ist nicht immer alles so wie es scheint. Man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen.