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Das gesamte Staatsgebiet (der iberischen Halbinsel) Spaniens (einschließlich der Balearen, den kanarischen Inseln, den Städten Ceuta und Melilla an der nordafrikanischen Küste) beträgt insgesamt 504782 km<sup>2</sup>. Es liegt in Südeuropa und wird vom Atlantik und dem Mittelmeer umschlossen und grenzt im Norden an Frankreich und Andorra, im Westen an Portugal und im Süden an Marokko.<br /> | Das gesamte Staatsgebiet (der iberischen Halbinsel) Spaniens (einschließlich der Balearen, den kanarischen Inseln, den Städten Ceuta und Melilla an der nordafrikanischen Küste) beträgt insgesamt 504782 km<sup>2</sup>. Es liegt in Südeuropa und wird vom Atlantik und dem Mittelmeer umschlossen und grenzt im Norden an Frankreich und Andorra, im Westen an Portugal und im Süden an Marokko.<br /> | ||
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Spanien lässt sich in 17 autonome Regionen und den zwei autonomen Städten Ceuta und Melilla aufgliedern. Des Weiteren kann man diese nochmal in 52 Provinzen unterteilen. | Spanien lässt sich in 17 autonome Regionen und den zwei autonomen Städten Ceuta und Melilla aufgliedern. Des Weiteren kann man diese nochmal in 52 Provinzen unterteilen. | ||
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Die fünf größten Flüsse Spaniens sind der Tajo (1.007 km Länge), Ebro (910 km), Duero (895 km), Guadiana (657 km) und Guadalquivir (578 km). Mit Ausnahme des Ebro fließen vier dieser Gewässer durch den Südwesten Spaniens in den Atlantik. Der Ebro mündet dagegen bei Tarragona in das Mittelmeer. | Die fünf größten Flüsse Spaniens sind der Tajo (1.007 km Länge), Ebro (910 km), Duero (895 km), Guadiana (657 km) und Guadalquivir (578 km). Mit Ausnahme des Ebro fließen vier dieser Gewässer durch den Südwesten Spaniens in den Atlantik. Der Ebro mündet dagegen bei Tarragona in das Mittelmeer. | ||
Der längste spanische Fluss, der Tajo, enstpringt den Bergen, die östlich der Hauptstadt Madrid liegen. Er durchläuft das Zentrum des Landes und mündet nach Durchströmen der spanisch-portugiesischen Grenze in das Meer. Da der Tajo überwiegend vor allem felsige und unbewohnbare Täler durchläuft, ist die größte darangelegene Siedlung die Kleinstadt Toledo. Durch das Errichten zahlreicher Dämme und Reservoirs machen sich die Stadtbewohner die enorme Fließgeschwindigkeit des Gewässers als Stromquelle zunutze. | Der längste spanische Fluss, der Tajo, enstpringt den Bergen, die östlich der Hauptstadt Madrid liegen. Er durchläuft das Zentrum des Landes und mündet nach Durchströmen der spanisch-portugiesischen Grenze in das Meer. Da der Tajo überwiegend vor allem felsige und unbewohnbare Täler durchläuft, ist die größte darangelegene Siedlung die Kleinstadt Toledo. Durch das Errichten zahlreicher Dämme und Reservoirs machen sich die Stadtbewohner die enorme Fließgeschwindigkeit des Gewässers als Stromquelle zunutze. | ||
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=== Klima === | === Klima === | ||
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==== Spanien ==== | ==== Spanien ==== | ||
Das Klima ist je nach Region und Zone unterschiedlich: Im Nordwesten Spaniens (Galizien, Navarra, Asturien und dem Baskenland) herrscht ein atlantisches Klima vor, ähnlich dem Klima in Portugal, dass durch mild mäßig warmen Sommern und feuchten Wintern gekennzeichnet ist. Im Inneren (Kastilien) und im östlichen Teil des Landes dominiert ein kontinentales Klima sehr heißen trockenen Sommern und kalten Wintern. Im Süden, Südosten und am Mittelmeer (Katalonien und Andalusien) herrscht ein mediterranes Mittelmeerklima vor, weshalb es überdauernde heiße feuchte Sommer und mild feuchte Winter gibt. Der Niederschlag zerstreut sich unregelmäßig im Land, wobei im Norden und Nordwesten am meisten (ca. 2000 mm pro Jahr) und an der Mittelmeerküste am wenigsten (ca. 200 - 400 mm pro Jahr) Niederschlag fällt. | Das Klima ist je nach Region und Zone unterschiedlich: Im Nordwesten Spaniens (Galizien, Navarra, Asturien und dem Baskenland) herrscht ein atlantisches Klima vor, ähnlich dem Klima in Portugal, dass durch mild mäßig warmen Sommern und feuchten Wintern gekennzeichnet ist. Im Inneren (Kastilien) und im östlichen Teil des Landes dominiert ein kontinentales Klima sehr heißen trockenen Sommern und kalten Wintern. Im Süden, Südosten und am Mittelmeer (Katalonien und Andalusien) herrscht ein mediterranes Mittelmeerklima vor, weshalb es überdauernde heiße feuchte Sommer und mild feuchte Winter gibt. Der Niederschlag zerstreut sich unregelmäßig im Land, wobei im Norden und Nordwesten am meisten (ca. 2000 mm pro Jahr) und an der Mittelmeerküste am wenigsten (ca. 200 - 400 mm pro Jahr) Niederschlag fällt. | ||
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==== Kanarische Inseln ==== | ==== Kanarische Inseln ==== | ||
Auf den Kanaren ist ein subtropisches Klima aufzufinden, weswegen es sogut wie keinen Winter gibt und milde Sommer vorherrsen. Dadurch sind die Inseln auch zu einem Touristenzentrum Spaniens geworden (Durchschnittstemperatur auf den Kanaren: ca. 17 - 25 Grad Celsius). | Auf den Kanaren ist ein subtropisches Klima aufzufinden, weswegen es sogut wie keinen Winter gibt und milde Sommer vorherrsen. Dadurch sind die Inseln auch zu einem Touristenzentrum Spaniens geworden (Durchschnittstemperatur auf den Kanaren: ca. 17 - 25 Grad Celsius). | ||
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+ | Auf den Balearen dominiert ein fast ganzjährig mediterranes Mittelmeerklima (im Sommer ca. 20 - 30, im Winter ca. 10 - 13 Grad Celsius), warum diese auch | ||
=== Flora und Fauna === | === Flora und Fauna === | ||
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Version vom 29. Januar 2013, 14:38 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte Spaniens
Geschichte Hispanoamerikas
Politische Situation Spaniens
Gesellschaftliche Probleme Hispanoamerikas
Geographie Spaniens
Gebiet
Fläche
Das gesamte Staatsgebiet (der iberischen Halbinsel) Spaniens (einschließlich der Balearen, den kanarischen Inseln, den Städten Ceuta und Melilla an der nordafrikanischen Küste) beträgt insgesamt 504782 km2. Es liegt in Südeuropa und wird vom Atlantik und dem Mittelmeer umschlossen und grenzt im Norden an Frankreich und Andorra, im Westen an Portugal und im Süden an Marokko.
Regionen
Spanien lässt sich in 17 autonome Regionen und den zwei autonomen Städten Ceuta und Melilla aufgliedern. Des Weiteren kann man diese nochmal in 52 Provinzen unterteilen.
Gebirge
Flüsse
Während der Sommerzeit treten häufiger Dürreperioden auf, was zur Austrocknung des Flussbettes bei einigen Fließgewässern führt. Flüsse, die noch Wasser führen, weisen oft eine bemerkenswert schnelle Strömung auf. Dies wird dann meistens zur Stromerzeugung genutzt. Außerdem dienen die spanischen Fließgewässer oftmals der Schifffahrt und der Bewässerung fruchtbarer Böden.
Die fünf größten Flüsse Spaniens sind der Tajo (1.007 km Länge), Ebro (910 km), Duero (895 km), Guadiana (657 km) und Guadalquivir (578 km). Mit Ausnahme des Ebro fließen vier dieser Gewässer durch den Südwesten Spaniens in den Atlantik. Der Ebro mündet dagegen bei Tarragona in das Mittelmeer. Der längste spanische Fluss, der Tajo, enstpringt den Bergen, die östlich der Hauptstadt Madrid liegen. Er durchläuft das Zentrum des Landes und mündet nach Durchströmen der spanisch-portugiesischen Grenze in das Meer. Da der Tajo überwiegend vor allem felsige und unbewohnbare Täler durchläuft, ist die größte darangelegene Siedlung die Kleinstadt Toledo. Durch das Errichten zahlreicher Dämme und Reservoirs machen sich die Stadtbewohner die enorme Fließgeschwindigkeit des Gewässers als Stromquelle zunutze.
Klima
Spanien
Das Klima ist je nach Region und Zone unterschiedlich: Im Nordwesten Spaniens (Galizien, Navarra, Asturien und dem Baskenland) herrscht ein atlantisches Klima vor, ähnlich dem Klima in Portugal, dass durch mild mäßig warmen Sommern und feuchten Wintern gekennzeichnet ist. Im Inneren (Kastilien) und im östlichen Teil des Landes dominiert ein kontinentales Klima sehr heißen trockenen Sommern und kalten Wintern. Im Süden, Südosten und am Mittelmeer (Katalonien und Andalusien) herrscht ein mediterranes Mittelmeerklima vor, weshalb es überdauernde heiße feuchte Sommer und mild feuchte Winter gibt. Der Niederschlag zerstreut sich unregelmäßig im Land, wobei im Norden und Nordwesten am meisten (ca. 2000 mm pro Jahr) und an der Mittelmeerküste am wenigsten (ca. 200 - 400 mm pro Jahr) Niederschlag fällt.
Kanarische Inseln
Auf den Kanaren ist ein subtropisches Klima aufzufinden, weswegen es sogut wie keinen Winter gibt und milde Sommer vorherrsen. Dadurch sind die Inseln auch zu einem Touristenzentrum Spaniens geworden (Durchschnittstemperatur auf den Kanaren: ca. 17 - 25 Grad Celsius).
Die Balearen
Auf den Balearen dominiert ein fast ganzjährig mediterranes Mittelmeerklima (im Sommer ca. 20 - 30, im Winter ca. 10 - 13 Grad Celsius), warum diese auch
Flora und Fauna
Die autonomen Regionen von Spanien (08.01.2013)
Flüsse in Spanien (29.01.2013)
Klima Balearen (29.01.2013)
Klimadaten Spanien (29.01.2013)
Spanien Geographie (08.01.2013)
Geographie Hispanoamerikas
Kultur Spaniens
Spanien bildet mit seiner Vielzahl an Traditionen, Bräuchen und Festen sowie seiner excellenten Küche ein wahres Kulturparadies. Die spezifischen Tänze und die Musik sind ebenfalls charakteristisch für Spanien. Die spanische Kultur wurde von vielen Seiten beeinflusst wie zum Beispiel von Amerikanern, den Arabern und Mauren, wodurch die breit gefächerte und vielfältige Kultur Spaniens entstand.
Feste
Kunst
Architektur
Musik
Tanz
Kino
Literatur
Küche
Kultur Spaniens (29.01.2013)