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Deine Inhaltsangabe ist inhaltlich als auch sprachlich sehr gut gelungen. Du hast alle Punkte der Checkliste umgesetzt und die Handlung in der richtigen Reihenfolge wiedergegeben. Im vorletzten Satz des Hauptteils hast du „rauskommen“ geschrieben, was etwas umgangssprachlich ist. Ansonsten hast du keine Fehler. | Deine Inhaltsangabe ist inhaltlich als auch sprachlich sehr gut gelungen. Du hast alle Punkte der Checkliste umgesetzt und die Handlung in der richtigen Reihenfolge wiedergegeben. Im vorletzten Satz des Hauptteils hast du „rauskommen“ geschrieben, was etwas umgangssprachlich ist. Ansonsten hast du keine Fehler. | ||
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+ | In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt…“, von der Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt sind, handelt es um einen Jungen, der dazu überredet wird, vier Freunde in dem Gewächshaus von seinem Vater spielen zu lassen, die unabsichtlich etwas kaputt machen. | ||
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+ | Klaus sagt zu Boris am Sonntagnachmittag, sie gehen einfach in seine Gärtnerei. Rüdiger stimmt ein, richtig, das sei klasse, vor allem können sie dort eine prima Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, es ginge nicht mehr. Sein Vater habe ihm extra verboten, dort noch einmal heimlich mit anderen zu spielen. Es könne viel zu leicht etwas zu Bruch gehen. Angelo fährt ihn an, er solle den Schlüssel holen, er wisse doch, wo er hängt. Klaus ergänzt, wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen. Also besorgt er die Schlüssel. Boris‘ Ermahnungen, vorsichtig zu sein, verhallen ungehört. Im Übermut gehen zunächst mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Klaus schiebt Rüdiger in der Schubkarre mit hohem Tempo durch die engen Gänge des Gewächshauses. Sie machen gerade Jagd auf Angelo. Dieser versucht, sie zunächst mit einem kräftigen Wasserstoß aufzuhalten. Als dies nicht hilft, greift er zu einem Besen, holt nach hinten aus und eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht. Boris schreit, jetzt hätten sie es! Müsse das sein? Das gebe einen Riesenärger! Rüdiger antwortet, er habe damit nichts zu tun! Klaus sagt schließlich, er solle sich einfach dumm stellen und sagen, er wüsste von nichts. Oder er solle einfach sagen, die älteren Jungen aus der Nachbarschaft hätten ihn gezwungen, sie reinzulassen. Boris antwortet, das komme doch raus, das glaube sein Vater bestimmt nicht. Boris ist inzwischen ganz still. Er ärgert sich über sich selbst, ist aber auch sauer auf seine Freunde. | ||
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+ | Die Intention der Kurzgeschichte lautet, wenn die Eltern etwas verbieten, dann hat das seinen Grund. Es kann zum Beispiel etwas kaputt gehen und man bekommt Ärger. | ||
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+ | Feedback von Tobi: Ich finde deine Inhaltsangabe gut, aber in der Letzten Zeile ist ein Rechtschreibfehler, denn kaputt gehen wird aus einander geschrieben. Du könntest im Hauptteil noch ein paar unwichtige Sätze weglassen. Aber sonst finde ich sie sehr gut. |
Version vom 26. Januar 2018, 08:35 Uhr
Meret
Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt ...“
Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt ...“, von der Verfasser und Veröffentlichungsdatum unbekannt sind, handelt von vier Jungen, die einen weiteren Jungen überreden, im Gewächshaus des Vaters zu spielen und obwohl der Junge genau weiß, dass sie dies eigentlich nicht tun dürfen, willigt er ein, was sich im Nachhinein als fälschlich erweist, denn eine Glasscheibe des Gewächshauses und einige Blumentöpfe werden zerstört.
An diesem Sonntagnachmittag schlägt Klaus vor, im Gewächshaus des Vaters von Boris zu spielen, denn dort sei es wie in einem riesigen Labyrinth. Rüdiger befindet diese Idee für gut und meint, man könne dort eine tolle Wasserschlacht machen und das sei doch eine gute Abkühlung bei der Hitze. Boris lehnt ab, denn sein Vater habe ihm noch einmal deutlich verboten, dort zu spielen, denn es könne sehr schnell etwas kaputt gehen. Klaus und Angelo bedrängen ihn, indem sie ihn als Spielverderber und Angsthase bezeichnen. Außerdem seien sie nicht mehr mit ihm befreundet, wenn sie nicht im Gewächshaus spielen dürften. Boris denkt nach und kommt zu dem Schluss, dass es eigentlich nicht so schlimm ist wenn sie dort spielen, denn sein Vater sei noch bis zum Abend Tennis spielen und seine Mutter verbringe sicherlich den ganzen Nachmittag im Garten der Nachbarin. Daraufhin holt er den Schlüssel für das Gewächshaus und sie veranstalten dort eine Wasserschlacht, bei der jedoch niemand aufpasst, dass nichts zu Bruch geht, worauf Boris zuvor hingewiesen hat. Viele Blumentöpfe werden zerstört und als Klaus Rüdiger in einer Schubkarre sehr schnell durch die engen Gänge genau zu Angelo fährt, will sich dieser zunächst mit einem Wasserschlauch verteidigen. Er merkt schnell, dass dies nicht funktioniert und versucht es mit einem Besen. Um möglichst viel Wucht zu haben, holt er nach hinten aus und zerschlägt dabei mit einem lauten Klirren eine Scheibe des Gewächshauses. Boris ist sehr sauer und beschimpft die anderen als Idioten. Rüdiger meint, er sei nicht schuld, woraufhin Klaus vorschlägt, Boris solle sagen, er wüsste von nichts, oder dass die älteren Jungen aus der Nachbarschaft ihn gezwungen hätten, sie hereinzulassen. Boris ist von dieser Idee nicht begeistert, denn sein Vater glaube es ihm nicht. Seine Freunde lassen ihn nicht in Ruhe und Boris ist sowohl sehr sauer auf sie als auch auf sich und fragt sich, was er tun solle.
Die Intention, die der Autor mit dieser Erzählung ausdrücken möchte, besteht darin, dass man immer auf Verbote hören sollte und nie etwas Verbotenes tun sollte. Ansonsten könnte man im Nachhinein in problematische Situationen kommen, wie zum Beispiel eine Auseinandersetzung mit den Eltern. Außerdem wird man mit einem schlechten Gefühl belastet, welches sich negativ auf die Freundschaft auswirken könnte.
Feedback von Lisa Marie:
Deine Inhaltsangabe ist sehr gut geschrieben worden, du hast den Konjunktiv gut eingehalten. Du hast alles Inhaltlich korrekt wiedergegeben und alles der Reihe nach wiedergegeben. Außerdem hast du fast keine Fehler, nur einmal hast du ein Wort vergessen. Du hast eine sehr gute Inhaltsangabe geschrieben.
Lisa Marie
Inhaltsangabe zu "Wer im Glashaus spielt..."
Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt ...“ von der Verfasser und Datum der Erstveröffentlichung unbekannt sind, handelt von ein paar Jungs, die in einem Gewächshaus spielen, dort etwas kaputt machen und nicht zugeben wollen, dass sie es gewesen sind und hinterher bleibt alle Schuld an einem der Jungen hängen, der dann großen Ärger bekommt.
Thomas und seine vier Freunde haben eine Idee, wo sie spielen könnten. Sie fragen Boris, ob sie in der Gärtnerei seines Vaters spielen könnten. Doch Boris verneint. Er sagt, sein Vater habe es ihm verboten, es könne zu schnell etwas zu Bruch gehen. Doch seine Freunde sagen darauf, er sei ein Spielverderber und nicht mehr der Freund von ihnen, wenn er nicht den Schlüssel zur Gärtnerei hole. Boris denkt sich, seine Eltern kommen vor Beginn des Abends nicht wieder und er könne den Schlüssel holen. Also holt er den Schlüssel, trotz des Verbotes von seinem Vater. Ein wenig später tobt im Gewächshaus eine Wasserschlacht. Boris ruft mehrmals, sie müssen vorsichtig sein, doch keiner hört ihm zu. Zunächst gehen mehrere Blumentöpfe zu Bruch, dann als Klaus Rüdiger mit hohem Tempo durch die Gänge des Gewächshauses schiebt und sie gerade Jagt auf Angelo machen wollen, holt der mit einem Besen aus um sie abzuhalten. Der Besen trifft rückwärts genau in die Scheibe hinein, die in tausend kleine Splitter zerbricht. Alle sind sehr erschrocken. Boris ist wütend auf seine Freunde und schreit, dass es einen riesigen Ärger gäbe. Dann machen auch die Freunde von Boris Vorschläge, er solle sagen, die Jungs aus der Nachbarschaft hätten Boris gezwungen, sie hineinzulassen und es dann kaputt gemacht. Oder er solle behaupten, er wisse von nichts. Doch Boris sagt, das würde sowieso herauskommen. Er ärgert sich sehr über sich und seine Freunde.
Die Intention der Kurzgeschichte ist, dass man niemals Dinge erlauben oder ermöglichen soll, die verboten sind, denn wenn etwas passiert, ist man der Schuldige. Es könnte etwas kaputt gehen, oder sich jemand verletzen und das alles würde dann auf die Person zurückfallen, die es ermöglicht hat.
Feedback von Meret: Deine Inhaltsangabe ist inhaltlich als auch sprachlich sehr gut gelungen. Du hast alle Punkte der Checkliste umgesetzt und die Handlung in der richtigen Reihenfolge wiedergegeben. Im vorletzten Satz des Hauptteils hast du „rauskommen“ geschrieben, was etwas umgangssprachlich ist. Ansonsten hast du keine Fehler.
Jona
In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt…“, von der Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt sind, handelt es um einen Jungen, der dazu überredet wird, vier Freunde in dem Gewächshaus von seinem Vater spielen zu lassen, die unabsichtlich etwas kaputt machen.
Klaus sagt zu Boris am Sonntagnachmittag, sie gehen einfach in seine Gärtnerei. Rüdiger stimmt ein, richtig, das sei klasse, vor allem können sie dort eine prima Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, es ginge nicht mehr. Sein Vater habe ihm extra verboten, dort noch einmal heimlich mit anderen zu spielen. Es könne viel zu leicht etwas zu Bruch gehen. Angelo fährt ihn an, er solle den Schlüssel holen, er wisse doch, wo er hängt. Klaus ergänzt, wenn er kneife, sei er ihr Freund gewesen. Also besorgt er die Schlüssel. Boris‘ Ermahnungen, vorsichtig zu sein, verhallen ungehört. Im Übermut gehen zunächst mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Klaus schiebt Rüdiger in der Schubkarre mit hohem Tempo durch die engen Gänge des Gewächshauses. Sie machen gerade Jagd auf Angelo. Dieser versucht, sie zunächst mit einem kräftigen Wasserstoß aufzuhalten. Als dies nicht hilft, greift er zu einem Besen, holt nach hinten aus und eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht. Boris schreit, jetzt hätten sie es! Müsse das sein? Das gebe einen Riesenärger! Rüdiger antwortet, er habe damit nichts zu tun! Klaus sagt schließlich, er solle sich einfach dumm stellen und sagen, er wüsste von nichts. Oder er solle einfach sagen, die älteren Jungen aus der Nachbarschaft hätten ihn gezwungen, sie reinzulassen. Boris antwortet, das komme doch raus, das glaube sein Vater bestimmt nicht. Boris ist inzwischen ganz still. Er ärgert sich über sich selbst, ist aber auch sauer auf seine Freunde.
Die Intention der Kurzgeschichte lautet, wenn die Eltern etwas verbieten, dann hat das seinen Grund. Es kann zum Beispiel etwas kaputt gehen und man bekommt Ärger.
Feedback von Tobi: Ich finde deine Inhaltsangabe gut, aber in der Letzten Zeile ist ein Rechtschreibfehler, denn kaputt gehen wird aus einander geschrieben. Du könntest im Hauptteil noch ein paar unwichtige Sätze weglassen. Aber sonst finde ich sie sehr gut.