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Version vom 27. Oktober 2013, 14:43 Uhr
Das Testen beschreibt in der Informatik das überprüfen des Quelltextes eines Programms auf Syntaxfehler oder die Überprüfung ob das Programm wie geplant (ohne Fehler) abläuft. Das Testen wird durchgeführt um die richtige Abfolge des Programms zu gewährleisten.
Überprüfung von Syntaxfehlern
Der Quelltext wird auf Syntaxfehler überprüft, indem man ihn von der Entwicklungsumgebung (in unserem Falle BlueJ) überseten lässt. Das Programm überprüft den Quelltext automatisch auf Syntaxfehler und zeigt dem Nutzer, falls Syntaxfehler existieren, verschiedene Fehlermeldungen. Um diese zu beheben, muss er diese Fehlermeldungen zuu Kenntnis nehmen und den Quelltext so hingehend ergänzen.
Überprüfung des Programmablaufs
Bei der Überprüfung des Programmablaufs werden die zu testenden Objekte erstellt und die Methoden auf Funktionalität und Logikfehler geprüft. Im Beispiel der Warteschlange einer Artpraxis lässt sich dies gut durch eine Testklasse darstellen, da hier sonst zu viele Objekte einzeln ereugt werden müssten. Diese Testklasse hat ein Referenattribut auf eine Warteschlange, in der schon 4 Patienten im Konstruktor automatisch erzeugt werden. Das erspart viel Zeit, da man so nicht alle Objekte einzeln erzeugen muss, die zum Teil sehr viele Eingabeparameter haben.
