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Membranfiltration ist ein Verfahren um Flüssigkeiten von kleinsten Bestandteilen zu trennen. Diese können variieren zwischen einzelnen Partikeln, Salze oder sogar Viren und Bakterien. Diese Technik ist ein druckbetriebenes Filtrationsverfahren mit welchem selektiv, Moleküle von einer Größe bis zu 5µm aus Flüssigkeiten filtriert werden können. Je nachdem wie groß die Porengröße der verwendeten Membranen ist, durch die filtriert wird, kann man unterscheiden in: Mikrofiltration, Ultrafiltration, Nanofiltration und Umkehrosmose. Im Vergleich zu anderen Verfahren ist dieses deutlich preiswerter, da hier z.B. keine Kosten zur thermalen Entwicklung entstehen. Anwendung findet diese Art der Filtration in Bereichen der Lebensmittel-, Pharma- oder auch Chemieindustrie. Meistens wird diese Art der Filtration in Kombination mit dem Cross-Flow-Verfahren verwendet. Eine positive Eigenschaft des Cross-Flow-Verfahrens ist, dass sich dort kein Filterkuchen absetzen kann. Dadurch ist ein kontinuierlicher Prozess garantiert. | Membranfiltration ist ein Verfahren um Flüssigkeiten von kleinsten Bestandteilen zu trennen. Diese können variieren zwischen einzelnen Partikeln, Salze oder sogar Viren und Bakterien. Diese Technik ist ein druckbetriebenes Filtrationsverfahren mit welchem selektiv, Moleküle von einer Größe bis zu 5µm aus Flüssigkeiten filtriert werden können. Je nachdem wie groß die Porengröße der verwendeten Membranen ist, durch die filtriert wird, kann man unterscheiden in: Mikrofiltration, Ultrafiltration, Nanofiltration und Umkehrosmose. Im Vergleich zu anderen Verfahren ist dieses deutlich preiswerter, da hier z.B. keine Kosten zur thermalen Entwicklung entstehen. Anwendung findet diese Art der Filtration in Bereichen der Lebensmittel-, Pharma- oder auch Chemieindustrie. Meistens wird diese Art der Filtration in Kombination mit dem Cross-Flow-Verfahren verwendet. Eine positive Eigenschaft des Cross-Flow-Verfahrens ist, dass sich dort kein Filterkuchen absetzen kann. Dadurch ist ein kontinuierlicher Prozess garantiert. | ||
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Version vom 9. April 2018, 18:13 Uhr
Membranfiltration/Ultrafiltration
Membranfiltration ist ein Verfahren um Flüssigkeiten von kleinsten Bestandteilen zu trennen. Diese können variieren zwischen einzelnen Partikeln, Salze oder sogar Viren und Bakterien. Diese Technik ist ein druckbetriebenes Filtrationsverfahren mit welchem selektiv, Moleküle von einer Größe bis zu 5µm aus Flüssigkeiten filtriert werden können. Je nachdem wie groß die Porengröße der verwendeten Membranen ist, durch die filtriert wird, kann man unterscheiden in: Mikrofiltration, Ultrafiltration, Nanofiltration und Umkehrosmose. Im Vergleich zu anderen Verfahren ist dieses deutlich preiswerter, da hier z.B. keine Kosten zur thermalen Entwicklung entstehen. Anwendung findet diese Art der Filtration in Bereichen der Lebensmittel-, Pharma- oder auch Chemieindustrie. Meistens wird diese Art der Filtration in Kombination mit dem Cross-Flow-Verfahren verwendet. Eine positive Eigenschaft des Cross-Flow-Verfahrens ist, dass sich dort kein Filterkuchen absetzen kann. Dadurch ist ein kontinuierlicher Prozess garantiert.
Die Verfahren der Membranfiltration können unterschiedlich große Partikelgrößen filtern. Zur Erfüllung dieser Partikelabtrennung wird unterschiedlich hoher Druck benötigt. Verfahren der Membranfiltration sind: Mikrofiltration, Ultrafiltration, Nanofiltration und die Umkehrosmose. Diese Membranfiltraionen werden in Kombination mit dem Cross-Flow-Verfahren angewendet.
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