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Teilfrage Nummer 1 (10EMGeo) | Teilfrage Nummer 1 (10EMGeo) |
Version vom 25. April 2018, 17:38 Uhr
Allgemein:
Relief von Brasilien:
- S-N Bergland
- Amazonas Tiefland
- Küsten ist Flachland
Bevölkerung:
- 22. Millionen Menschen in der Amazonasregion
Boden:
- der Boden ist warm
- enthält eine dünne Schicht mit Nährstoffen
Vegetation:
- Terra Firmer Wald (30-200 meter) Nährstoff armer Boden
- Überflutete Flusswälder Mineral armer Boden
- = brasilianisches Amazonien
Klimazone:
- Tropische Klimazone
Lage:
- Amazonien liegt teilweise in Brasilien
Ausdehnung:
- Amazonien liegt von der nordöstlichen Küste Brasiliens bis in den Norden
Ausdehnung des Regenwaldes in Brasilien:
- Fläche 5.500.000 km2
Was umfasst Brasilien:
- Brasilien, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien, Venezuela, Guyana, Surinam, Französisch-Guayana
Nebenliegende Meere:
- liegt im Nordosten Brasiliens am Atlantik
Klima:
- Tropisch, Feuchtes, heißes Klima.
- Luftfeuchtigkeit meist über 90%
- Niederschlag liegt bei 2869mm pro Jahr
- Durchschnittstemperatur liegt bei 25,4 Grad
- Über das ganze Jahr bleibt die Temperatur meist gleich (25,4 Grad) d.h. es gibt nur kleine Abschweifungen der Temperatur
Übernutzung:
- Durch Holzarbeiten
- Durch Ressourcen ( Abnutzung)
- Durch SojaPlantagen
- Rinderfarmen
- Wasserkraftwerke
Teilfrage Nummer 2 (11OMGeo) Welche Auswirkungen hat dies auf die Bewohner und auf die Tiere?
Bewoner:
- Mehrere tausende Jahre lebten die Ureinwohner im- und von dem Wald, ohne ihn zu zerstören nun werden sie für Plantagen wie zB Sojaplantagen aus dem Regenwald vertrieben und verlieren Heimat, Nahrung und ihren Besitztum.
- Bei dem Bau der Straße der Hoffnung, welche zum Abtransport der gewonnenen Schätze wie Gold und Eisenerz dient,verloren hunderte <von Menschen ihr Leben. Mehr als 10.000 Menschen waren als Arbeitskräfte im Einsatz. Dies alles geschah gegen den Willen der Einwohner dieser Gebiete, welche als Folge ihren Lebensraum verloren.
- Viele der Einwohner, welchen Arbeit von internationalen Konzernen angeboten wird, werden ausgenutzt. Denn sie arbeiten Tag für Tag unter weniger guten Arbeitsbedingungen. Das Geld, welches sie für die Arbeit bekommen, die sie dort tun (Gold aus dem Boden holen pro Tag ca. eine Tonne), reicht ihnen nicht einmal zum Leben.
Tiere:
- Durch die Gewinnung der Bodenschätze kommen giftige Stoffe ins Wasser, wodurch es den Fischen unmöglich wird unter dieser schlechten Wasserqualität weiter zu leben.
- Durch den Dünger, welcher zum düngen von z.B. der Sojaplantagen verwendet wird, kommt auch natürlich etwas davon in das Grundwasser oder in die Flüsse, somit wachsen mehr Algen, welche den Fischen den benötigten Sauerstoff wegnehmen.
- Tiere welche die Düngestoffe und die giftigen Stoffe nicht abwehren können, sterben höchst wahrscheinlich daran.
Teilfrage Nummer 1 (10EMGeo) Wie kommt es dazu, dass der Regenwald pro Jahr 30 000km2 an Fläche verliert?
- Durch Brandrodung
- Durch Rodung zum Ackerflächen erhalt
- Rodung für Viehweiden
- Rodung um Fläche zum Anbau für Plantagen zu gewinnen (z.B. Sojaplantagen)
- Rodung um Wasserkraftwerke zu bauen
- Rodung um das gewonnene Holz zu verkaufen
- Rodung um Rohstoffe wie Eisenerz und Gold zu gewinnen