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Die Fabel zeigt also, dass man nicht auf Dinge hereinfallen soll, sondern dass man im Leben für sich selbst sorgen muss und sich nicht auf andere verlassen soll.
 
Die Fabel zeigt also, dass man nicht auf Dinge hereinfallen soll, sondern dass man im Leben für sich selbst sorgen muss und sich nicht auf andere verlassen soll.
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==Alina Nettekoven==
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'''Berichtigung der Klassenarbeit'''
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Die Fabel „ Der Fuchs und der Bock“, die von Aesop im 600. v. Chr. Geschrieben wurde, thematisiert die Gedankenlosigkeit bei manchen Handlungen und die schamlose Ausnutzung von Hilfsbereitschaft.
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Bei großer Hitze gingen ein Fuchs und ein Bock zusammen über die Felder (Z.1) und suchten eine Wasserstelle, um ihren Durst zu stillen. Als sie endlich einen Brunnen finden, springen beide, weile es kein Trinkgefäß gibt, ohne sich lang zu bedenken (Z.3f) , in den Brunnen hinein und stillen ihren Durst (Z.4). Dann erst fällt beiden auf, dass sie nicht mehr aus dem Brunnen hinauskommen (Z.4f). Der Fuchs beruhigte ihn (Z.5) und schlug dem Bock vor, dass dieser ihm als eine Art Brücke dienen sollte. Wenn er aus dem Brunnen heraus wäre, würde er auch dem Bock retten (Z.11). Der Bock tat, was der Fuchs vorgeschlagen hatte und mit einem Sprung war der Fuchs gerettet (Z.10f). Anstatt aber, wie versprochen dem Bock aus dem Brunnen hinaufzuhelfen, verspottet der Fuchs den Bock (Z.11) und ließ ihn im Brunnen zurück (Z.12), aber nicht ohne ihm nochmal an seine Gedankenlosigkeit zu erinnern (Z.15f).
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Die Fabel veranschaulicht, dass man sich egal, in welcher Lage man sich befindet, immer erst Gedanken machen sollte, bevor man handelt. Anderenfalls wird man eventuell für seine Gedankenlosigkeit bestraft. Außerdem sollte man nie zu leichtsinnig sein.

Version vom 1. Mai 2018, 15:46 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Robin

Berichtigung der Fabelanalyse

Der Fuchs und der Bock Die Fabel „Der Fuchs und der Bock“, die 600 Jahre v. Chr. vor Äsop´veröffentlicht wurde, thematisiert, dass ein listiger Fuchs und ein hilfsbereiter Bock nach einem Spaziergang Durst bekommen und in einen Brunnen steigen. Der Bock überlegt nach kurzer Zeit, wie er wieder herauskommen solle. Der Fuchs überlegt ebenfalls und kommt auf eine listige Idee, er sagt zu dem Bock, er solle seine vorderen Beine gegen die Wand stützen damit er über ihn nach draußen gelange und ihm dann helfen könne. Der hilfsbereite Bock folgt den Anweisungen und hilft dem Fuchs herauszukommen. Der Fuchs aber lässt seiner Freude freien lauf und sagt zu dem Bock, dass wenn er mehr Verstand gehabt hätte, wäre er nicht in den Brunnen gestiegen. Die Intention dieser Fabel könnte lauten, wenn du erst immer an andere denkst, können diese dich sehr schnell ausnutzen und dir Probleme bereiten. Der Fuchs ist sehr listig und Schadenfroh dieses Verhalten wird bestätigt durch den Satz „Mit einem Sprung [ist] der Fuchs gerettet und [spottet] nun des Bock voll Schadenfreude“ (Z. 10 f.), Der Bock hingegen ist sehr hilfsbereit, sein hilfsbereites verhalten, wird in dem Satz „Der Bock [tut] dies ganz willig“ (Z.10), klar. Das Nomen „Hitze“ (Z.2) signalisiert, dass sie an einem warmen Tag zusammen gehen, dieses Verhalten, sagt uns, dass sie so wie wir Menschen handeln. Der Nebensatz „von Durst gequält“ (Z.3) sagt uns, dass die Tiere durch die Hitze großen Durst haben. Der Satz „Ohne sich lang zu bedenken. Sprangen sie, der Bock voraus, hinunter und stillten ihren Durst“ (Z. 4f.), soll uns zeigen, dass sie so durstig sind, dass sie gar nicht an die Folgen denken. Der Satz „Nun erst begann der Bock umherzuschauen, wie er wieder herauskommen könnte“ (Z. 4f.), zeigt, dass der Bock begriff, dass der Fuchs ihn hintergangen hat. Die Textstelle „Der Fuchs beruhigte ihn [...]“ (Z.5), zeigt, dass der Fuchs den Bock beruhigte, um seinen Plan, den Brunnen zu verlassen, zu verwircklichen. Das Adjektiv „willig“ (Z.10) zeigt noch einmal, dass der Bock helfen will. Der Satz „Höre aber zum Dank meine Ansicht: Hättest du so viel Verstand gehabt als Haare im Bart, so wärest du nie in den Brunnen gestiegen [...]“ (Z. 12 f.) signalisiert, dass der Fuchs nicht vorhatte, den Bock zu retten. Die Fabel zeigt, dass wenn man immer helfen möchte, man selber in große Schwierigkeiten kommen kann. Außerdem zeigt die Fabel, wie man durch Notsituationen zueinander findet und wenn die Situation sich gebessert hat, wieder zu der Konkurrenz kommt.


Erik

Berichtigung

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Bock“ die um 600 v. Chr. veröffentlich ist, thematisiert die törichte Menschlichkeit und ihre schlechten Folgen. Der Fuchs und der Bock sind auf der Suche nach Wasser. Sie finden einen Brunnen, springen hinein und kommen nicht mehr raus, aber der Fuchs hat eine List finden können, um zu entfliehen. Ein Bock und ein Fuchs streifen durch die Felder, um Wasser zu finden. Sie finden einen Brunnen und springen hinein. Der Bock weiß nicht, wie er rauskommt und der Fuchs hat eine Idee. Er solle sich an die Wand stellen, dass der Fuchs rauskommt und um ihm nachher helfen zu können. Im Nachhinein ist er weggelaufen und der Bock bleibt im Brunnen. Der Fuchs macht sie über die Dummheit des Bocks lustig.

Die Intention dieser Fabel lautet, dass wenn man nicht über Dinge, die man macht nachdenkt, man nachher vom Schicksal getroffen wird. Hier wird auch nochmal die Redewendung „Hättest du so viel Verstand gehabt als Haare im Bart, so wärest du nie in diesem Brunnen gestiegen!“ (Z. 15 f. vor Augen geführt. Die Tatsache sie „[springen] […] hinunter“ (Z.4) zeigt, dass sie nicht nachdenken. Außerdem zeigt die Aussage des Fuchses, dass er noch Rat weiß (vgl. Z.7) weist daraufhin, dass der Fuchs einen Plan hat. Das Verb „[spotten]“ (Z.12) verdeutlicht, dass der Bock auf des Fuchses List reingefallen ist. Die Tatsache, dass der Bock „[beginnt] […] umherzuschauen“ (Z.5) zeigt, dass er nicht über seine Tat nachgedacht hat und das Verb „quälen“ (Z.3) deutet darauf hin, dass sie nichts haben, um zu überleben. Die Tatsache, dass der Bock „alles ganz willig“ (Z.11) macht, zeigt, dass er nicht nachdenkt, was er tut. Außerdem als der Fuchs und der Bock auf der Suche nach Wasser sind, wird vor Augen geführt, dass sie eine bestimmte Sache nicht haben (vgl. Z.1 f.). Bei „spottete“ (Z.12) wird klar, dass die beiden Gegenspieler sind.

Andere Intentionsaspekte sind, dass wenn man denkt, man bekäme Hilfe, sich nicht nur darauf verlassen sollte. Es wird auch bewiesen, dass man nicht jedem vertrauen sollte, sondern nur Freunden. 



Kai

Berichtigung


Analyse zu „Der Fuchs und der Bock“


Aesops Fabel „Der Fuchs und der Bock“, die um 600 v. Chr. erschienen ist, thematisiert, dass zu große Hilfsbereitschaft auch manchmal ihre Folgen haben kann. In der Fabel geht es um einen Fuchs und einen Bock, die in einen Brunnen fallen, worauf der Bock vom Fuchs ausgetrickst wird, sodass der Fuchs den Bock alleine im Brunnen zurücklässt. Ein Fuchs und ein Bock gehen in großer Hitze über Felder und werden durstig. Sie finden einen Brunnen, springen hinein und stillen ihren Durst. Als sie ihr Durst gestillt ist, bemerkt der Bock, dass sie festsitzen. Der Fuchs weiß sich jedoch zu helfen und fordert den Bock auf, sich auf seine Hinterbeine zu stellen. Der Bock kommt der Forderung ohne zu zögern nach und der Fuchs nutzt die Gelegenheit und lässt den Bock zurück. Aus der Intention lässt sich schließen dass man erst nachdenken soll, bevor man zur Tat schreitet.


Dass der Bock und der Fuchs einen Brunnen suchen, zeigt, dass sie „vom Durst gequält“ (Z. 3) werden. Dass sie „ohne sich lang zu bedenken“ (Z. 4) ,in den Brunnen springen, signalisiert, dass sie unvorsichtig sind und/oder in Schwierigkeiten geraten. Das Verb „umherschauen“ (Z. 5) zeigt, dass dem Bock sein Fehler auffällt. „Stell dich auf deine Hinterbeine“ (Z. 7), leitet die List des Fuchses ein. Dass „der Bock […] dies alles ganz willig [tut]“ (Z. 11), veranschaulicht die Sorglosigkeit und das Vertrauen des Bocks. Das Verb „spotten“ (Z. 12) zeigt, dass der Bock vom Fuchs, mit sehr viel Schadenfreude, hinters Licht geführt worden ist. Dass der Bock den Fuchs „mit Recht der Treulosigkeit beschuldigt“ (Z. 12f.), stellt die Wut des Bocks zur Schau.


Die Intention der Fabel lautet, Hilfsbereitschaft ist gut, solange man nicht den Falschen hilft, denn diese können sich deine Hilfe zu Nutze machen und sie zum falschen Zweck verwenden, wobei man geschädigt werden könnte.


Lisa Marie

Fabelanalyse zu „der Fuchs und der Bock“

Die Fabel „der Fuchs und der Bock“, die von Äsop geschrieben und um 600 v. Chr. veröffentlicht wurde, thematisiert die menschliche Leichtgläubigkeit und ihre schlechten Auswirkungen. In der Fabel geht es um einen Bock und einen Fuchs, die durstig in einen Brunnen steigen und hinterher nicht mehr wissen, wie sie herauskommen sollen. Der Fuchs wird mit Hilfe vom Bock gerettet, lässt den Bock dann aber alleine im Brunnen zurück. Ein Bock und ein Fuchs klettern in der Hitze durstig in einen Brunnen, da sie kein Gefäß zum Wasserschöpfen haben. Nachdem sie getrunken haben, überlegen sie, wie sie wieder hinausgelangen können. Der Fuchs hat eine Idee, er sagt der Bock solle sich hinstellen und die Hörner in die Höhe recken, dann könne der Fuchs hinausgelangen und ihm ebenfalls heraushelfen. Der Bock macht, was der Fuchs gesagt hat und lässt ihn hinausklettern. Aber anstatt dem Bock nun auch zu helfen, geht der Fuchs lachend davon. Die Fabel verdeutlicht, dass Leichtgläubig nicht gut ist und vorher überlegt werden sollte, was passieren könnte. Außerdem ist es immer besser, wenn man sich nicht auf andere verlässt, sondern schaut, wie man sich selbst retten könnte oder wie man gar nicht erst in diese Situation kommt.. Man sollte nie unüberlegt handeln, sondern sich darüber Gedanken machen, was man macht.


Der Bock und der Fuchs springen „ohne großes Bedenken“ (vgl. Z.4) in den Brunnen, was zeigt, wie unüberlegt sie handeln. Dass der Bock sich „[n]un erst [nachdem sie getrunken haben]“ (vgl. Z.5), umschaut, lässt ebenfalls darauf schließen, dass er sich keinerlei Gedanken gemacht hat wie sie wieder aus dem Brunnen herauskommen. Außerdem verdeutlicht das Adjektiv „willig“ (Z.11), dass der Bock leichtgläubig handelt und nicht vorher nachdenkt was der Plan für negative Konsequenzen haben könnte.. Der Bock beschuldigt den Fuchs der „Treulosigkeit“ (Z.13), was zeigt, wie verletzt der Bock ist. Das Verb „beruhigen“(Z.5) in Bezug auf den Fuchs, der den Bock beruhigt, macht deutlich, dass der Fuchs bereits einen Plan hat. Dass der Fuchs einen Plan hat (vgl. Z.7), zeigt, wie schlau er ist. Der Fuchs spottet voller „Schadenfreude“ (Z.12), was vor Augen führt, wie boshaft der Fuchs ist.


Abschließend kann man sagen, dass der Bock als leichtgläubig und unüberlegt dargestellt wird und der Fuchs als schlau und boshaft. Man sollte nie sein ganzes Vertrauen in andere Menschen stecken, sondern selber überlegen. Außerdem sollte man nie unüberlegt und leichtgläubig handeln, denn das kann schlechte Auswirkungen auf einen selber haben. Man sollte immer vorher überlegen, bevor es zu spät ist.


Moritz

Der Fuchs und der Bock Aesops Fabel Der Fuchs und der Bock die um 600 vor Christus veröffentlicht wurde, thematisiert, dass man nicht ohne Verstand handeln sollte. In der Fabel geht es um einen Fuchs und einen Bock, die aus einem Brunnen trinken wollen. Der Fuchs nutzt den Bock aus, hilft dem Bock aber nicht. Einem Fuchs und einem Bock ist es zu heiß, daher suchen sie Wasser. Dann finden sie endlich einen Brunnen, müssen aber hinein springen, da sie nichts haben, womit sie das Wasser aus dem Brunnen schöpfen. Der Bock weiß nicht, wie sie raus kommen sollen, doch der Fuchs meint, dass er eine Idee habe. Der Bock hilft dem Fuchs raus, aber der Fuchs hilft dem Bock nicht und spottet über ihn. Die Intention der Fabel lautet, dass man erst überlegen und dann handeln sollte, da dies sonst zu Problemen führen könnte. Außerdem macht die Fabel deutlich, dass Lügner trotzdem oft ihr Ziel erreichen. Der Ausdruck „von Durst gequält“(Z.3) zeigt, dass sie unbedingt Wasser brauchen, da es so warm ist. Die Handlung „ Ohne sich lang zu bedenken, spr[i]ngen sie“(Z.4) bedeutet, dass sie sich keine Gedanken gemacht haben, wie sie später wieder raus kommen sollen. Der Satz „Nun erst [beginnt] der Bock umherzuschauen, wie er wieder herauskommen könnte“(Z.5f.), signalisiert, dass sich der Bock keine Lösung hat. Dass der Fuchs sagt, dass er weiß, wie sie hier wieder heraus kommen, zeigt, dass er einen Plan hat (vgl. Z.6f.) Der Ausspruch „Der Bock [tut] dies alles ganz willig“(Z.11) bedeutet, dass er sich blind auf den Fuchs verlässt und sich keine eigenen Gedanken über den Ausweg macht. Dass der Fuchs jetzt über ihn spottet, weil er auf seinen Plan hineingefallen ist, zeigt, dass sie keine guten Freunde sind und dass der Fuchs den Bock nur ausgenutzt hat (vgl. Z.11ff.) Dass der Fuchs zum Schluss sagt, dass er schlechterdings keinen Ausweg zu seiner Rettung sähe (vgl. Z.13f) signalisiert, dass es dem Fuchs egal ist, dass der Bock im Brunnen bleibt. Mein Fazit lautet, dass der Bock immer ohne Verstand handelt und nicht mal im Ansatz darüber nachdenkt, was passieren könnte. Der Fuchs hingegen hat immer einen Plan. Man sollte immer vorher darüber nachdenken, was man da überhaupt macht, denn wenn man das nicht macht, kann das zu Problemen führen. Außerdem sollte man helfen, wo es Hilfe braucht und sie nicht einfach im Stich lassen.


Emily

Berichtigung

Fabel-Analyse: Der Fuchs und der Bock

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Bock“, welche um 600 v. Chr. veröffentlicht wurde, thematisiert das Verdursten eines Fuchses und eines Bocks, welche in der Hitze aus einem tiefen Brunnens trinken wollen. Ein Fuchs und ein Bock laufen in der starken Hitze über die Felder, um Wasser zu finden. Nach einiger Zeit finden sie einen tiefen Brunnen, haben aber keine Möglichkeit das Wasser von dort unten heraus zu holen. Sie springen gemeinsam rein, um an das Wasser zu kommen. Doch als sie das Wasser trinken, wissen sie nicht, wie sie wieder aus dem tiefen Brunnen rauskommen sollen. Der Fuchs hat die Idee, dass sich der Bock mit seinen Hufen gegen die Wand stützen soll, so kommt er wieder nach draußen und den Bock würde er dann nachher auch herausholen. Als der Bock einwilligt, springt der Fuchs auf den Rücken des Bocks und gelangt so wieder nach draußen. Doch anstatt dem Bock zu helfen, lacht der Fuchs nur über die Dummheit des Bocks und meint, dass er sich vorher hätte überlegen sollen, wie er dort wieder herauskommen können, bevor er hinein springt. Die Fabel verdeutlicht, dass man sich nicht immer komplett auf seine Freunde verlassen soll, weil dies einem zum Verhängnis werden kann. Der Bock verlässt sich auf seinen „Freund“, doch als dieser ihn im Stich lässt, erkennt auch der Bock, dass der Fuchs kein wahrer Freund ist und er ihn ausgenutzt hat.

Die Aussage, dass sie „endlich“(Z.3) an einen Brunnen ankommen, zeigt den großen Durst der beiden Tiere. Das Verb „[quälen]“(Z.3) signalisiert das Leiden des Fuchses und des Bocks an der Hitze. Dass sie „[o]hne sich lange zu bedenken“(Z.4), in den Brunnen springen, zeigt, dass sie sich von Anfang an keine Gedanken machen, wie sie nachher wieder aus dem Brunnen rauskommen sollen. Die Aussage „[s]ei guten Muts, Freund“ (Z.6) beweist, dass der Fuchs schon einen Plan hat, wie sie wieder an die Oberfläche gelangen sollen. Das Adjektiv „willig“(Z.11) zeigt, dass der Bock dem Fuchs vertraut. Doch als der Fuchs am Brunnenrand steht und er den Bock voller Schadenfreude verspottet (vgl. Z.12.), zeigt, dass der Bock dem Fuchs egal ist und er ihn nie wirklich als „Freund“ (Z.14) gesehen hat. Die Aussage „[h]ättest du so viel Verstand gehabt als Haare am Bart, so wärest du nie in diesen Brunnen gestiegen, ohne auch nur vorher zu bedenken, wie du wieder herauskommen könntest“ (Z.15ff.), zeigt die List des Fuchses und die Ausnutzung des Bocks.

Die Intention der Fabel lautet, dass man sich nicht immer auf seine angeblichen Freunde verlassen soll, da einem dies zum Verhängnis werden kann. Der Fuchs hat das Vertrauen des Bocks komplett ausgenutzt und hat den Bock sogar verspottet. Wahre Freunde, auf die man sich verlassen kann, würden so etwas nicht machen. Der Bock ist durch seine Dummheit, dem Fuchs zu vertrauen, in den Brunnen gestiegen und dass, obwohl sie sich keine Gedanken gemacht hatte, wie sie nachher wieder rauskommen sollte. Die Fabel zeigt außerdem, die Treuelosigkeit des Fuchses mit der List. Nur weil er an das Wasser kommen wollte, hat er das Vertrauen des Bocks ausgenutzt. Die Fabel verdeutlicht also hiermit, dass man auch von seinen Freunden zu einem bestimmten Zweck ausgenutzt werden kann. Man sollte vorher nachdenken, ob deine Freunde wirklich echte Freunde sind oder dich nur zu ihrem eigenen Zwecken ausnutzen.



Lisa

Berichtigung

Die Fabel „Der Fuchs und der Bock“, welche um 600 v. Chr. von Aesop veröffentlicht wurde, thematisiert menschliche Gutgläubigkeit und deren Auswirkungen. In der Fabel geht es um einen Fuchs, der einen Bock ausnutzt, indem er ihm zum Heraushelfen aus einem Brunnen, in den sie gestiegen sind, da sie durstig sind, benutzt. Der Bock ist dabei zu leichtgläubig und bedenkt nicht, wie er dann wieder herauskommt.

Ein Fuchs und ein Bock sind durstig und finden einen Brunnen. Sie springen hinein, weil sie kein Gefäß haben und löschen ihren Durst. Als sie wieder heraus wollen, sagt der Fuchs, der Bock solle sich mit seinen Vorderbeinen am Brunnen abstützen und dann den Fuchs auf seinem Rücken nach draußen stoßen. Der Bock bedenkt dabei aber nicht, wie er wieder herauskommt. Als der Fuchs nun wieder befreit ist, spottet er und sagt dem Bock, dass er besser früher bedacht hätte, wie er wieder herauskommen solle. Die Intention der Fabel lautet, dass man nicht zu leichtgläubig sein sollte, weil man sonst durch seine Hilfsbereitschaft ausgenutzt werden kann. Außerdem zeigt sie, dass einem, wenn man zu gutgläubig ist, oft Schaden zugefügt werden kann.


In der Fabel wird der Ausdruck „von Durst gequält“ (Z.3) verwendet, was darauf schließen lässt, dass der Fuchs und der Bock sehr durstig sind. Dass der Fuchs und der Bock ihren Plan „nicht lange bedenken“ (Z.4) zeigt, dass die beiden sehr voreilig handelt, ohne sich den Konsequenzen bewusst zu sein. Es wird auch nochmal deutlich, als der Bock sich erst umschaut, wie er wieder hinauskommen soll (vgl. Z.5f.), als er seinen Durst gelöscht hat. Der Ausruf „[s]ei guten Muts, […] noch weiß ich Rat, der uns beide retten kann“ (Z.6 f.), verdeutlicht, dass der Fuchs schon einen hinterlistigen Plan hat, wie er dem Bock schaden kann. Dass der Fuchs dem Bock vorschreibt, wie er ihn wieder nach draußen befördern soll (vgl. Z.7 ff.), symbolisiert noch einmal den Plan des Fuchses. Der Ausdruck „[d]er Bock tat dies alles ganz willig“ (Z.11), signalisiert, dass der Bock hilfsbereit, aber auch gutgläubig ist. Durch das Nomen „Schadenfreude“ (Z.12) wird deutlich, dass der Fuchs dem Bock Schaden zufügen möchte. Dass der Fuchs „keinen Ausweg zu seiner [gemeint ist der Bock] Rettung [sieht]“ (Z.13 f.) verdeutlicht, dass der Fuchs dem Bock nicht helfen möchte. Der Ausruf „[h]ättest du so viel Verstand gehabt, als Haare im Bart so wärest du nie in diesen Brunnen gestiegen“ (Z.15 f.), zeigt, dass der Fuchs schon am Anfang wusste, dass der Bock leichtgläubig sein wird und wie der Bock ihm dadurch helfen kann, dass er wieder hinauskommt.


Zusammenfassend kann man sagen, dass der Fuchs schlau, hinterlistig und gemein ist und der Bock gutgläubig und hilfsbereit. Wir Menschen sollten also nicht zu gutgläubig sein, weil man so sonst sehr schnell ausgenutzt werden kann. Außerdem sollten wir, bevor wir anderen helfen oder mit anderen etwas machen, darüber nachdenken, ob es uns Schaden könnte oder nicht.


Lina

Analysiere:

Die Fabel von Äsop ,,Der Fuchs und der Bock“, die um 600 v. Chr. veröffentlicht wurde, thematisiert menschliche Aufmerksamkeit und deren Folgen. In der Fabel geht es um einen Fuchs und einen Bock, die halb verdurstet einen Brunnen finden, in ihn hinein springen doch nicht wieder herauskommen. Der Fuchs wird durch die Hilfe vom Bock gerettet, doch lässt den Bock dann alleine im Brunnen zurück. Ein Fuchs und ein Bock klettern an einem heißen Tag in einen Brunnen, da sie nicht haben um das Wasser herauszuschöpfen. Nachdem ihr Durst gestillt ist, überlegen sie nun wie sie dort wieder herauskommen. Der Fuchs weiß sich jedoch zu helfen und gib dem Bock anweisen was er machen soll. Diese Chance nutzt der Fuchs aus springt auf seinen Rücken, von da aus, aus dem Brunnen und lässt den Bock alleine im Brunnen zurück. Die Fabel sagt aus, dass man nicht jedem trauen sollte, auch wenn er sich als ein Freund ausgibt. Außerdem sollte man sich erst Gedanken machen, wie man selbst aus der Situation wieder rauskommt, bevor man dem bevor man dem Anderen, dabei hilft.


Dadurch, dass der Bock als ,,von Durst gequält“ (Z.3) bezeichnet wird, zeigt, dass er sich in einer nicht so guten Situation befindet. Das Verb ,,[springen]“ (Z.4) zeigt, dass sie anders nicht an das Wasser kommen. Durch die Phrase ,,[n]un erst [beginnt] der Bock umherzuschauen, wie er wieder herauskommen könnte“ (Z.5f.), wird klar, dass der Bock realisiert, dass er nicht mehr weiß, wie er sich helfen kann. Dadurch, dass der Bock, dies ganz willig tat (vgl. Z.11), wird klar, dass er den Folgen nicht bewusst ist. Durch die Aussage ,,[s]ei guten Muts, Freund, noch weiß ich Rat, der uns beide retten kann“ (Z. 6f.), symbolisiert, dass er sich schon etwas aus plant sich zu retten. Dadurch, dass der Fuchs eine Idee hat, sie wieder zu retten (vgl. Z.6fff.), wird deutlich gemacht, dass der Fuchs schlau ist. Das Nomen ,,Sprung“ (Z.11) signalisiert, dass der Fuchs aus dem Brunnen gerettet ist und seine Idee funktioniert hat. Das Verb ,,spotten“ (Z.12) zeigt, dass der Fuchs sich über die Lage des Bocks lustig macht. Das Nomen ,,Schadenfreude“ (Z.12) stellt klar, dass der Fuchs kein Mitgefühl mit dem hilflosen Bock hat. Durch die Phrase ,,[e]ndlich nahm der Fuchs Abschied“ (Z.13), wird verdeutlicht, dass der Fuchs dem Bock nicht helfen wird und ihn alleine lässt. Dadurch, dass der Fuchs zu dem Bock sagt, dass er keinen Ausweg für seine Rettung sieht (vgl. Z.14), zeigt, dass der Fuchs ihn auch noch belügt. Durch seine[vom Fuchs] letzten Worte ,,Hättest du so viel Verstand gehabt als Haare im Bart, so wärst du nie in diesen Brunnen gestiegen, ohne auch vorher zu bedenken, wie du wieder herauskommen könntest“ (Z.15ff.), wird klar gemacht, dass der Fuchs den Bock auch noch als dumm bezeichnet und ihn bestraft.


Jetzt kann man sagen, dass der Fuchs als schlau, hinterhältig und der Bock als leichtgläubig in der Fabel dargestellt werden. Die Fabel möchte also aussagen, dass man sich nie auf andere verlassen sollte, da sie nicht immer die Wahrheit sagen oder einen dann am Ende auch noch für seine Hilfe bestrafen. Menschen sollten nicht immer so leichtgläubig sein und erstmals über die Konsequenzen und Folgen nachdenken. Außerdem sollte man nicht auf andere Menschen vertrauen, nur weil diese meinen, sie wären dein Freund. Deswegen sollen Menschen nicht immer allen vertrauen, der ihnen über den Weg läuft oder etwas liebes zu ihnen sagt.


Meret

Fabelanalyse zu „Der Fuchs und der Bock“

Die Fabel „Der Fuchs und der Bock“, welche von Aesop um 600 v. Chr. veröffentlicht wurde, thematisiert menschliches Vertrauen und dessen Ausnutzung. Es geht um einen Bock und einen Fuchs, die wegen ihres Durstes in einen Brunnen springen, aus dem nachher nur noch der Fuchs heraus kommt, weil er dem Bock nicht hilft, herauszukommen. Ein Bock und ein Fuchs gehen bei großer Hitze über die Felder und finden einen Brunnen, an dem sie ihren Durst stillen können. Es gibt kein Gefäß, mit dem man das Wasser aus dem Brunnen holen kann, weswegen sie in den Brunnen springen. Als sie keinen Durst mehr haben, bittet der Fuchs den Bock, er solle sich mit seinen Vorderbeinen an den Brunnenrand lehnen, damit der Fuchs hinausspringen könne und dem Bock anschließend auch heraushelfe. Das tun sie, jedoch lässt der Fuchs den Bock im Brunnen und sagt bevor er geht, wenn der Bock soviel Verstand hätte wie Barthaare, hätte er ihm niemals vertraut. Man sollte nicht jedem vertrauen und nie etwas Unüberlegtes machen. Außerdem sollte man sich nicht nur um die Rettung anderer kümmern, sondern auch um seine eigene.

Dass der Bock und der Fuchs „[o]hne sich lang[e] zu bedenken“ (Z.4) in den Brunnen springen, zeigt, wie durstig und unvorsichtig sie sind. Außerdem springt „der Bock voraus“ (Z.4), was erneut seine Unüberlegtheit darstellt. Als er „[n]un erst [beginnt] […] umherzuschauen, wie er wieder herauskommen könnte“ (Z.5), wird klar, dass er vorher nicht gut nachgedacht hat und es ihm nur um seinen zu stillenden Durst geht. Dass der Bock „ganz willig“ (Z.11) tut, was der Fuchs ihm sagt, signalisiert das Vertrauen des Bocks zu dem Fuchs. Der Bock beschuldigt den Fuchs der Treulosigkeit (vgl. Z.12 f.), was verdeutlicht, dass der Bock bemerkt hat, dass er betrogen wurde. Dass der Fuchs sagt, wenn der Bock so viel Verstand hätte wie „Haare im Bart“ (Z. 14), wäre er nie in den Brunnen gestiegen (vgl. Z.15f.), symbolisiert, dass der Bock sehr einfach zu durchschauen und unüberlegt ist. Der Fuchs beruhigt den Bock (vgl. Z. 6), was klar macht, dass der Fuchs genau weiß, wie er wieder aus dem Brunnen herauskommt und somit ist er sehr schlau und im Gegensatz zu dem Fuchs gut durchdacht. Dass der Fuchs den Bock als Freund bezeichnet (vgl. Z.6), deutet darauf hin, dass der Fuchs den Bock erneut beruhigen möchte, damit der Bock nicht die List bemerkt. Als der Fuchs sagt, dass er noch Rat weiß, der sie beide retten kann (vgl. Z.7), wird seine List zum Vorschein gebracht. Dass der Fuchs den Bock voll Schadenfreude verspottet (vgl. Z.12), zeigt, dass sein Plan aufgegangen ist und er keinerlei Mitgefühl für den Bock hat.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Bock als unüberlegt und leichtgläubig dargestellt wird. Der Fuchs hingegen ist listig und schlau, denn er überlegt sich vorher, wie er wieder aus dem Brunnen herauskommt. Die Intention besteht darin, dass man sich nicht auf alles und jeden verlassen sollte, denn nicht immer wird einem dieses Vertrauen zu Nutzen kommen. Außerdem ist es gut, wenn man nachdenkt, bevor man etwas tut, denn oft wird einem Unüberlegtheit zum Verhängnis. Wenn man nur auf das Wohl anderer achtet, wird einem selber nicht geholfen und man bekommt Probleme, die sich zum Beispiel in Form einer Notlage darstellen können.


Zoe

Berichtigung zur Fabelanalyse von „Der Fuchs und der Bock“


„Der Fuchs und der Bock“ ist eine Fabel, die von Äsop um 600 vor Christus veröffentlicht wurde. Sie thematisiert die menschliche Unüberlegtheit und ihre Folgen. In der Fabel geht es um einen Bock und einen Fuchs, die in einen Brunnen steigen, um zu trinken, aber der Bock hatte sich keine Gedanken gemacht, wie er wieder rauskommen könnte, und von der List des Fuchses hereingelegt wurde. Ein Bock und ein Fuchs gehen über Felder. Weil es so heiß ist, haben sie großen Durst, doch sie finden bald darauf einen Brunnen, in den sie ohne zu überlegen reinspringen und trinken. Doch erst dann überlegt der Bock, wie er wieder aus dem Brunnen herauskommen soll. Der Fuchs sagt, er wisse einen Ausweg. Der Bock solle sich auf die Hinterbeine stellen und den Kopf hochrecken, damit der Fuchs hinausklettern kann und anschließend ihm helfen kann. Als er dann aus dem Brunnen herausgekommen ist, lacht der Fuchs den Bock aus und meint, hätte der Bock Verstand gehabt, hätte er vorher überlegt, wie er wieder aus dem Brunnen herauskommen solle. Die Intention dieser Fabel lautet, wenn man unüberlegt handelt, sollte man mit Problemen rechnen. Andere könnten sich die eigenen Fehler und die Dummheit zu Nutzen machen.

Dass der Bock „von Durst gequält ist“ (Z.3), zeigt, dass er sehr durstig ist. Er wird in der Fabel auch als verstandslos dargestellt, da er ohne lange zu überlegen, „in den Brunnen [springt]“ (Z.4). Der Bock wird auch als bereitwillig bezeichnet, da er „ganz willig“ (Z.11) dem Fuchs aus dem Brunnen hilft, im Glauben, selbst gerettet zu werden. Außerdem signalisiert das Adverb „voraus“ (Z.4), das der Bock als Erster in den Brunnen springt, und dass Verb „umherschauen“ (Z.5) veranschaulicht, dass der Bock nach einem Ausweg aus dem Brunnen sucht. Das Verb „beschuldigen“ (Z.13) zeigt, dass der Bock wütend auf den Fuchs ist. Auch der Fuchs wird als durstig beschrieben, da er, wie der Bock, „vo[m] Durst gequält [ist]“ (Z.3). Der Fuchs wird außerdem als listig bezeichnet, da er den Bock belügt, in dem er sagt, dass er einen Plan hat, mit dem er auch den Bock retten könne. (vgl.Z.5 ff.). Er wird auch als treulos bezeichnet, da er dem Bock nicht geholfen hat, herauszukommen (vgl.Z.11 ff.). Das Verb „spotten“(Z.12) signalisiert, dass der Fuchs sich über die Unüberlegtheit des Bockes lustig macht. Das Nomen „Schadenfreude“ (Z.12) führt noch mal vor Augen, dass der Fuchs sich freut, dass er aus dem Brunnen herausgekommen ist und der Bock wegen seiner Dummheit im Brunnen festsitzt. Dass der Fuchs sagt, „er [wisse] schlechterdings keinen Ausweg zu [s]einer [gemeint ist der Bock] Rettung“(Z.13f.), zeigt, dass der Bock nicht aus dem Brunnen herauskommt, wie es der Fuchs versprochen hatte. Dass der Fuchs und der Bock Gegenspieler sind, wird deutlich, als der Fuchs einen Plan hat und der Bock unüberlegt handelt.

Die Fabel zeigt also, dass der Bock hätte vorher überlegen müssen, wie er wieder aus dem Brunnen herauskommen könnte. Seine Unüberlegtheit wurde ihm am Ende zum Verhängnis. Der Fuchs ist aber schlau und hinterhältig. Er hat einen Plan, doch damit er aufgeht, muss der Fuchs dem Bock versprechen, dass er auch gerettet wird. So wird der Fuchs gerettet, da er sich die Dummheit des Bockes zu Nutzen gemacht hat. Menschen sollten also nicht zur Unüberlegtheit neigen, sondern bevor sie etwas machen, erst gründlich darüber nachdenken, gegebenenfalls die Sache auch nicht machen und nach Alternativen suchen. Sie sollten sich aber auch gegenseitig helfen und nicht, wie der Fuchs, die Anderen verspotten und auslachen.

Faye

Berichtigung zur Fabelanalyse

Aesops Fabel „Der Fuchs und der Bock“, die um 600 vor Christus veröffentlicht, wurde, thematisiert, wie man sich in anderen Menschen täuschen kann und was dies für Nachteile mit sich ziehen kann. In der Fabel geht es um einen Fuchs und einen Bock, die beide großen Durst haben und dann in einen Brunnen springen. Sie wissen aber nicht, wie sie rauskommen sollen und letzten Endes sitz dann nur noch der Bock im Brunnen. Ein Bock und ein Fuchs haben großen Durst und finden einen Brunnen. Sie stürzen sich auf ihn, um ihren Durst zu stillen, aber als sie wieder raus wollen, wissen sie nicht, wie sie nach oben gelangen sollen. Daraufhin hat der Fuchs eine Idee und sagt, der Bock solle sich mit seinen Hufen gegen die Brunnenmauer stützen, damit der Fuchs nach oben klettern könne und den Bock danach auch hoch hole. Der Bock verlässt sich auf den Fuchs und macht das, was er sagt, aber als der Fuchs oben ist, lacht er den Fuchs aus. Die Intention dieser Fabel lautet, man solle sich nicht auf andere stark verlassen, weil dies Nachteile oder schlechte Auswirkungen auf einen selber haben kann und es könnte immer sein, dass diese Personen einen anlügen.


In der Fabel wird der Bock als dumm (vgl. Z. 4) dargestellt, weil er ohne nachzudenken, einfach in den Brunnen springt. Dass der Bock „[n]un erst beg[innt] sich umzuschauen, wie er wieder herauskommen könnte“ (Z. 5f), zeigt, dass der Bock sich keine Sorgen darum macht, wie er wieder aus dem Brunnen kommt und er nur an das Wasser gedacht hat. Dass der Fuchs den Bock beruhigt (vgl. Z. 6), signalisiert, dass er einen Plan hat, wie er wieder rauskommt. Die Aussage, dass der Bock dem Befehl von dem Fuchs brav folgt (vgl. Z. 11) zeigt, dass der Bock sich auf den Fuchs verlässt und ihm vertraut. Dass der Fuchs sich über den Bock lustig macht (vgl. Z. 12f), zeigt, dass es für den Fuchs klar ist, dass er aus dem Brunnen kommt und er es lustig findet, dass der Bock auf diesen Trick reinfällt. Wie Bock den Fuchs „mit Recht der Treuelosigkeit beschuldigt[e]“ ( Z. 12f), stellt dar, dass der Bock sehr enttäuscht von dem Fuchs ist und er denkt, der Fuchs helfe ihm danach auch noch aus dem Brunnen.


Anschließend kann man sagen, dass der Fuchs als leichtgläubig und hilflos dargestellt wird und der Fuchs als schlau und hinterlistig dargestellt wird. Deshalb sollte man sich nicht sicher auf andere verlassen, weil es sein kann, dass sie einen nur benutzen, um iheren Willen durchzusetzen oder einen anlügen.

Saphira

Korrektur Fabelanalyse

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Bock“,welche um 600 vor Christus veröffentlicht wurde, thematisiert menschliche Leichtgläubigkeit und ihre Folgen. Die Fabel handelt von einem Fuchs und einem Bock, die in einen Brunnen springen, um an Wasser zu gelangen. Jedoch gelingt es dem Fuchs, durch einen Trick, aus dem Brunnen herauszukommen, während der Bock im Brunnen bleiben muss. Ein Bock und ein Fuchs finden einen Brunnen. Die zwei Tiere springen in den Brunnen hinein und kurz danach fragt sich der Bock, wie sie jetzt wieder aus dem Brunnen gelangen können. Doch dem Fuchs gelingt es durch eine List aus dem Brunnen zu entkommnen. Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht immer zu leichtgläubig sein sollte. Denn Leichtgläubigkeit nutzen viele Menschen geschickt aus und man selber ist hinterher im Nachteil.


Der Ausdruck „von Durst gequält“ (Z. 3) verdeutlicht, wie sehr die beiden Tiere unter der Hitze leiden. Die Tiere springen „[o]hne […] zu bedenken“ (Z. 4) in den Brunnen, was ihr leichtsinniges Handeln und die Tatsache, dass sie sich keine Gedanken über mögliche Konsequenzen machen, vor Augen führt. Das Verb „umher schauen“ (Z. 5), signalisiert, dass der Bock sich langsam über mögliche Folgen seines Handelns Gedanken macht. Das Verb „beruhigen“ (Z. 6), zeigt, dass der Fuchs bereits einen Plan gefasst hat, sich aus der schwierigen Situation zu befreien. Der Fuchs gibt dem Bock Anweisungen (vgl. Z. 7 ff.), was zeigt, dass er die Leichtgläubigkeit des Bockes geschickt zu seinem Vorteil nutzen kann. Der Bock tut alles, was der Fuchs sagt (vgl. Z. 11), was zeigt, dass der Plan des Fuchses aufgeht. Das Verb „spotten“ (Z. 12) deutet auf den Sieg des Fuchses über den Bock hin. Das Nomen „Schadenfreude“ (Z. 12) signalisiert, dass die beiden Tiere Gegenspieler sind, das heißt, dass der eine den anderen hintergeht und ausnutzt Dass der Fuchs dem Bock schließlich nicht helfen wird, wird deutlich, als er „Abschied [nimmt]“ (Z. 13). Der Ausruf des Fuchses: „Hättest du so viel Verstand gehabt als Haare im Bart, so wärest du nie in diesen Brunnen gestiegen, ohne auch vorher zu bedenken, wie du wieder herauskommen könntest!“ (Z. 15), zeigt, dass der Fuchs den Bock für dumm und leichtgläubig hält.

Die Fabel drückt aus, dass Leichtgläubigkeit nicht zum Ziel führt. Denn andere nutzen diese leicht und auch geschickt aus, um sich aus einer schwierigen Situation zu befreien. In der vorliegenden Fabel, wird dies auch vor Augen geführt, als der Fuchs seinem Gegenspieler vorspielt, er helfe ihm auch aus dem Brunnen. Die menschliche Leichtgläubigkeit wird in dieser Fabel deutlich, als der Bock alles tut, was der Fuchs sagt. Man sollte nicht immer zu leichtgläubig sein, denn man liegt hinterher im Nachteil und muss mit den Konsequenzen leben.

Louisa

Fabel-Analyse

Die Fabel ,,Der Fuchs und der Bock“, die um 600 v.Chr. von Äsop geschrieben wurde, thematisiert das Vertrauen in den eigentlichen Kontrahenten, das aber später durch eine List gebrochen wird. In der Fabel geht es um einen Bock und einen Fuchs, die nach etwas zu trinken suchen weil es sehr heiß ist. Der gutmütige Bock hilft dem armen Fuchs aber zum Schluss wird ihm dies zum Verhängnis, weil der zuerst liebe Fuchs nur an sich denkt und den Bock im Brunnen alleine lässt.

Ein Fuchs und ein Bock gehen an einem heißen Tag durch die Felder. Beide Tiere haben großen Durst und finden dabei einen Brunnen. Als die Beiden bemerken, dass sie aber kein Gefäß besitzende um damit Wasser zu schöpfen und zu trinken, springen beide Tiere in den Brunnen, um Wasser zu holen. Als der Bock unten in dem Brunnen am Wasser ist, wird er unruhig, weil er Angst hat, nicht wieder aus dem Brunnen hinaus kommen zu können. Darauf beruhigt der Fuchs ihn, er sei guten Mutes denn er hätte einen Plan. Der Fuchs überlistet den Bock und schafft es so, mit dessen Hilfe, zuerst aus dem Brunnen zu klettern. Als er oben ankommt hilft er aber dem Bock nicht, nimmt Abschied und lässt den Bock alleine im Brunnen zurück. Bevor er geht spricht er, dass er keine Möglichkeit zur Rettung des Bocks sieht und geht alleine weg. Die Intention dieser Fabel lautet, man sollte immer helfen und keinen Hintergedanken haben oder andere im Stich lassen! Ebenfalls sollte man sich sicher sein, der anderen Person trauen zu können.

Das Verb ,,quälen“ (Z.3) macht die Not der beiden Tiere klar, als sie nach Wasser suchen. Eine weitere Charaktereigenschaft beider Tiere zeigt sich an der Stelle ,,ohne lange zu bedenken, sprangen sie“ (Z.4) dies besagt, dass die Tiere eine Lösung in ihrer Not gefunden zu haben glauben aber scheinbar nicht über die Folgen ihres Handelns nachdenken. Die Textstelle ,,nun begann der Bock um [umherschauen]“ (Z. 4) zeigt, dass der Bock auf einmal Angst hat, wieder aus dem Brunnen heraus zu kommen. Das der Fuchs den Bock ,,beruhigte“ (Z.6) zeigt, dass der er dem Bock die Angst nehmen wollte, als sie im Brunnen saßen. Das Verb ,,hinausspringen“ (Z.9) deutet darauf hin, dass die Tiere versuchen aus dem Brunnen zu kommen. Das Adjektiv ,,willig“ (Z.11) macht deutlich, dass der Bock dem Fuchs ohne Bedenken geholfen hat, aus dem Brunnen zu kommen. Das Nomen ,,Schadenfreude“ (Z.12.) zeigt, dass der Fuchs dem Bock nicht aus dem Brunnen geholfen hat und sich auch noch darüber freut. Die Aussage ,,mit Recht der Treuelosigkeit“ (Z.12f) deutet drauf hin, dass der Fuchs das Vertrauen zum Bock zerstört hat. Darauf folgend wird in dem Satz ,,Ich sehe schlechterdings keinen Ausweg zu deiner Rettung, mein Freund“ (Z.13f) klar, dass der Fuchs bösartig ist und dass diese Tiere eigentlich Kontrahenten sind. Zum Schluss dieser Fabel folgt der Satz ,,Hättest du so viel Verstand gehabt als Haare und Bart, so wärest du nie in diesen Brunnen gestiegen, ohne auch vorher zu bedenken, wie du wieder herauskommen [kannst]!“ (Z.15f). Dies weist darauf hin, dass der Fuchs den Bock dafür selbst verantwortlich macht, in den Brunnen gesprungen zu sein, ohne sich dies und besonders die Folgen dessen vorher genauer zu überlegen.


In der Fabel wird klar, dass man sich in Menschen sehr täuschen kann und dass man vorsichtig sein sollte. In dieser Fabel vertraut der Bock dem Fuchs aber dieser missbraucht das Vertrauen und geht einfach weg und lässt den Bock alleine im Brunnen zurück. Der Text zeigt auch, dass der Fuchs eigentlich nicht nett sondern sehr hinterlistig ist, denn als er sagt ,,Ich sehe schlechterdings keinen Ausweg zu deiner Rettung mein Freund!“, merkt man, wie sich die ganze Fabel wendet. Der Fuchs hat wohl vermutlich von Beginn an den Plan gehabt, den Bock zu betrügen und im Brunnen zurück zu lassen. Die Textstelle ,,ganz willig“ des Bocks zeigt, dass der Bock einen gutmütigen Charakter hat und dem Fuchs helfen möchte, denn er denkt, der Fuchs sei nett, bis dies sich am Ende als Irrtum heraus stellt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man dem Anderen, der einem hilft, ebenfalls helfen und diesen nicht hintergehen und im Stich lassen sollte. Dies ist in dieser Fabel leider nicht so. In dem Nomen ,,Schadenfreude“ wird klar, dass der Fuchs sich ab dem Zeitpunkt seiner Rettung nicht mehr für den Bock interessiert und sich auch noch über das Unglück des Anderen freut. Er selber hätte dies bestimmt auch nicht gewollt.


Jenna

Fabel-Analyse Berichtigung


Äsops Fabel „Der Fuchs und der Bock“, die um 600 v. Chr. veröffentlicht wurde, thematisiert die Leichtsinnigkeit der Menschen und ihr blindes Vertrauen zu Fremden. In der Fabel geht es um einen Fuchs und einen Bock, die großen Durst haben. Es stellt sich aber durch eine List heraus, dass der Fuchs den Bock reinlegen möchte. An einem heißen sonnigen Tag gehen ein Fuchs und ein Bock durstig über die Felder. Als sie schließlich einen Brunnen finden, springen sie, ohne groß zu überlegen, hinein. Der Fuchs bringt den Bock dazu, ihm hinaufzuhelfen. Als der Fuchs wieder draußen war, bittet der Bock um Hilfe, die der Fuchs im aber nicht gibt. Die Intention dieser Fabel lautet also, dass man Fremden nicht blind Vertrauen soll und auch nichts Unüberlegtes machen soll. Außerdem soll man auch nicht immer das tun, was jemand dir befielt.

Dass der Fuchs und der Bock miteinander durstig über die Felder „gehen“ (vgl. Z.2), zeigt, dass die beiden, von Durst getrieben einen Brunnen suchen und so sich nicht wie üblich vertragen. In der Fabel wird deutlich, dass die beiden „[o]hne lang zu bedenken, in den Brunnen [springen]“ (Z.4) zeigt, dass die beiden gar nicht erst überlegen, wie sie wieder aus dem Brunnen hinauskommen und nur noch von ihrem Durst getrieben werden. Das Nomen „Freund“ (Z.6) symbolisiert, dass der Fuchs den Bock mit einem hinterlistigen Handeln so für sich gewinnen möchte. Dass der Bock „dies ganz willig [macht]“ (Z.11) drückt aus, dass der Bock seinem angeblichen Freund, dem Fuchs, vertraut und ihm alles glaubt. Das Verb „spotten“ (Z.12) zeigt, dass der Bock dem Fuchs nun egal ist, da er nun gerettet ist und er sich nicht um den Bock kümmert, und sehr viel Schadenfreude besitzt. Dass der Bock den Fuchs mit „Treulosigkeit“ (Z.13) beschuldigt, verdeutlicht, dass er nun bemerkt, dass der Fuchs ihn hinter das Licht geführt hat, damit er entkommt. Und als der Fuchs ihn dann auch noch als dumm (vgl. Z.15 ff.) bezeichnet, ist der Bock sauer und fühlt sich betrogen.

Die Intention dieser Fabel lautet, dass man also seinen angeblichen Freunden nicht blind vertrauen sollte, weil manchmal wird das Vertrauen zu einem auch sehr schnell ausgenutzt und missbraucht. Außerdem sollte man erst überlegen, bevor man etwas Unüberlegtes machen möchte. Wie in der Fabel aber auch deutlich wird, ist der Fuchs in dieser Fabel der Listige und Unbarmherzige, und der Bock sein passender Gegenspieler, da er Fremden blind vertraut und der Barmherzige von den beiden ist.

Celine

Berichtigung Fabelanalyse:Äsops Fabel,, Der Fuchs und der Bock:, deren Veröffentlichungsdatum um 600 v. Chr. ist, thematisiert menschlichen Leichtsinn und deren schlechte Auswirkung. In der Fabel geht es um einen Fuchs und einen Bock, die in einen Brunnen steigen, aber nicht wissen, wie sie wieder herauskommen, doch am Ende findet der Fuchs einen Ausweg, nur der Bock bleibt zurück. Die List des Fuchses ist, dass der Bock dem Fuchs helfen soll heraus zukommen, aber der Bock nicht befreit wird. Ein Bock und ein Fuchs gehen in der größten Hitze über Felder. Sie kommen an einem Brunnen vorbei. Sie haben Durst und springen in den Brunnen. Sie wissen nicht, wie sie wieder aus dem Brunnen heraus kommen können. Doch der Fuchs hat eine Idee, wie sie wieder hinauf kommen. der Bock solle sich auf seine Hinterbeine stellen und seinen Kopf in die Höhe ragen, so könne der Fuchs über den Rücken heraus springen und dann dem Bock heraus helfen. Doch der Fuchs hilft dem Bock nicht und läuft davon. Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht in jede falle tappen soll und nicht jedem vertrauen soll.

Dass der Fuchs und der Bock ,, Ohne lang zu bedenken hinunter [springen]“ (Z.4), zeigt, dass sie nicht darüber nachdenken, was passieren kann und wie sie wieder hinaufkommen. Als der Fuchs eine Idee hat, wie sie wieder herauskommen können“ (vgl. Z.5f), wird deutlich, dass der Fuchs schlau ist. Das Nomen,, Schadenfreude“ (Z.12) führt vor Augen, dass der Fuchs den Bock auslacht und über ihn spottet, warum er so dumm gewesen ist. Als der Fuchs sagt ,,Ich sehe schlechterdings keinen Ausweg zu deiner Rettung, mein Freund“ (Z.13f), wird deutlich, dass der Fuchs dem Bock nicht helfen will. Das der Bock ,,alles ganz willig [tut]“(Z.11), zeigt, dass der Bock sehr leichtsinnig ist. Als der Fuchs sagt,,höre aber zum Dank meine Ansicht, hättest du so viel verstand als Haare am Bart, so wärest du nie in diesen Brunnen gestiegen, ohne vorher [nachzudenken], wie du wieder herauskommst“ (Z.14ff), wird deutlich,dass der Fuchs listig ist, da er aus dem Brunnen herauskommt, dem Bock aber nicht heraus hilft. Dass der Fuchs und der Bock vom,, Durst gequält [sind]“ (Z.3), signalisiert, dass es für sie in der Hitze sehr anstrengend sein muss und dass es ihnen im Augenblick nicht so gut ergeht. Dass der Bock erst jetzt [beginnt] sich umherzuschauen, wie er wieder heraus [kommt]“ (Z.5f), deutet daraufhin, dass ihm erst jetzt bewusst wird, dass er doch einige Probleme haben könnte und dass er vorher nicht nachgedacht hat.

Zusammenfassend zeigt sich, dass der Fuchs und der Bock Gegenspieler sind. Der Fuchs ist listig, daher aus dem Brunnen heraus kommt, dem Bock aber nicht hilft (vgl. Z.14f). Der Bock ist leichtsinnig, da er alles macht, was der Fuchs sagt (vgl. Z.11). Lasse dich nicht von jedem um den Finger wickeln, denn am Ende gerätst du an den Falschen und bleibst allein zurück.


Tobias

Fabel Analyse

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Bock“, die um 600 v. Chr. veröffentlicht wurde, thematisiert menschliche Dummheit, die bestraft wird und Schlauheit, die belohnt wird. Sie handelt von einem Fuchs und einem Bock, die auf Wassersuche sind und ohne nach zu denken, in einen Brunnen springen. Der Fuchs rettet sich und lässt den Bock allein. Als ein Fuchs und ein Bock sind bei großer Hitze über die Felder gegangen und sind auf Wassersuche. Sie finden einen Brunnen und springen, ohne nach zu denken, hinein. Der Fuchs hat eine Idee, wie (sie), wieder heraus kommen. Der Fuchs erzählt dem Bock seinen Plan. Der Bock tut, was der Fuchs sagt und stellt sich somit an die Wand. Dadurch kann der Fuchs raus, lässt aber den Bock im Stich. Die Intention dieser Fabel ist, dass man erst nachdenken sollte, was man tut.

In dieser Fabel verdeutlicht das Adjektiv „miteinander“(Z.2), dass die beiden (Fuchs und Bock) etwas zusammen machen. Das Verb „gequält“(Z.3) zeigt, dass sie schon lange kein Wasser mehr haben. „[sich(der Fuchs und der Bock) lang zu bedenken]“ (Z.4) verdeutlicht dagegen, dass die beiden (der Fuchs und der Bock) nicht nachgedacht haben, was alles passieren kann. Das Verb „[beruhigen]“(Z.6) zeigt, dass er (der Fuchs) noch weiter weiß, wie sie aus dem Brunnen entkommen können. Der Satz wo der Fuchs sagt, was der Bock machen soll, zeigt, dass der Fuchs „schlau“ ist, weil er so aus dem Brunnen entkommen kann. Der Bock wird als dumm dargestellt, weil er nicht nachdenkt, was alles passieren kann. Der Bock tut alles was der Fuchs sagt, dies zeigt, das der Bock alles tut, um aus dem Brunnen zu kommen. Das Nomen „Schadenfreude“(Z.12) zeigt, das der Bock als das Unglück anderer (Hier: der Fuchs) bezeichnet. Das Wort „Verstand“(Z.15) zeigt aber auch, das der Bock nicht über die Inkonsequenzen nachdenkt.

In dieser Fabel wird deutlich, dass menschliche Dummheit am Ende bestraft wird und dagegen die Schlauheit belohnt wird. Es wird aber auch deutlich, das manche Freunde keine richtigen Freunde sind und dass man erst nachdenken sollte, was man tut.

Alessia

Fabelanalyse: Der Fuchs und der Bock Die Fabel ,,Der Fuchs und der Bock“ wurde um 600 v.Chr von Aesop veröffentlicht. Aesops Fabel thematisier die menschliche Hilfsbereitschaft und die Hinterlist, die Schlechten Folgen mit sich ziehen kann. In der Fabel sind die Hauptcharaktere ein Fuchs und ein Bock die beiden Charaktere, suchen dringend nach Wasser und ihre Rettung ist ein Brunnen. Dass sie in den Brunnen springen, hat am Ende schlechte Folgen für einen der beiden Tiere. Die beiden Tiere suchen nach etwas zur Trinken, da sie durstig sind, sie finden einen Brunnen und der Bock springt, ohne lange nachzudenken, hinein und der Fuchs hinterher. Dort unten ist zwar Wasser, jedoch weiß der Bock keine Möglichkeit, wieder aus dem Brunnen raus zu kommen. Der Fuchs hat einen Plan, jedoch dient der Plan nur dem Fuchs der Bock solle ihm helfen nach oben zu kommen und danach würde der Fuchs ihm helfen. Dies taten sie dann auch, jedoch hilft der Fuchs dem Bock am Ende nicht. Die Intention der Fabel lautet, dass man keine Hinterlist haben soll. Man kann nämlich nicht erwarten, dass einem immer geholfen wird.

Dadurch, dass ,,[d]er Bock voraus [springt]“(Z.4) symbolisiert, dies den Mut von ihm (des Bockes). Die Aussage ,,[o]hne sich lange zu bedenken, [springen] sie“ (Z.4) zeigt, dass die beiden Tiere nicht an ihre Zukunft denken, da sie nicht drüber nachdenken, dass sie vielleicht am Ende nicht aus dem Brunnen wieder heraus kommen. Das Verb ,,umherzusehen“ (Z.5) verdeutlicht, dass der Bock sehr vorsichtig ist, weil er sich umsieht wie er aus dem Brunnen herauskommen kann. Das Verb ,,umherzusehen“ (ebd) zeigt, jedoch auch das der Bock nervös ist, denn er weiß nicht wie er wieder heraus kommen soll. Als ,,[d]er Fuchs ihn [beruhigt]“ (Z.6) führt dies die Die Hinterlist des Fuchses vor Augen, da er genau weiß das, er dem Bock nicht helfen kann. Die Aussage ,,und auch dich retten [kann]“ (Z.10) zeigt, seine (der Fuchs) Hinterlist nochmal, denn der Fuchs weiß, dass er den Bock nicht retten kann. Als der Bock ,,dies alles ganz willig [tut]“ (Z.11) verdeutlicht, dies, das der Bock keinen eigenen Willen hat. Das Verb ,,spotten“ (Z.12) führt die Gemeinheit des Fuchses vor Augen. Das Nomen ,,Freund“ (Z.14) zeigt, dass der Fuchs nicht treu ist, denn er hilft seinem angeblichen Freund nicht. Der Aussage ,,ohne auch vorher zu bedenken, wie du wieder herauskommen [kannst]“ (Z.16f.) symbolisiert, warum der Fuchs ohne bedenken in den Brunnen gesprungen ist, denn er wusste dort schon, dass er wieder herauskommen wird.

Die Fabel zeigt, dass man nicht zu allen Menschen hilfsbereit sein sollte, denn viele Menschen schätzen dies nicht wert und belohnen, dass mit Hinterlist außerdem zeigt, die Fabel das man keine Hinterlist haben sollte. In Aesops Fabel wird der Fuchs als Hinterlistig, schlau und gemein dargestellt. Der Bock jedoch wird als vorsichtig und hilfsbereit dargestellt, jedoch wird in der Fabel auch ganz klar vor Augen geführt dass er ( der Bock) keinen eigenen Willen hat. Außerdem denken, die beiden Tiere in dieser Fabel, nicht an ihre Zukunft. Die Unterschiedlichen Charaktereigenschaften der Tiere zeigt, dass sie Gegenspieler sind.


Luca

Fabel Analyse

Aesops Fabel „Der Fuchs und der Bock“, deren Veröffentlichungsdatum um 600 v. Chr. liegt, handelt von einem Fuchs und einem Bock, die beide vor Durst in dem Brunnen springen und der Fuchs den Bock hintergeht. Der Fuchs und der Bock sind kurz vor dem Verdursten, durch die Hoffnung auf einen Brunnen zutreffen gehen sie über ein Feld, sie sehen einen Brunnen und springen ohne zu überlegen, rein. Doch der Bock weiß nicht, wie sie aus dem Brunnen rauskommen sollen. Der Fuchs hat eine Idee, womit er heraus klettert und sich nicht weiter um den Bock kümmert. Die Intention der Fabel lautet, dass man nie zu voreilig sein sollte und immer erst überlegen sollte, wie man aus bestimmten Situationen heraus kommt, bevor man diese macht. Die Fabel thematisiert das die menschliche Gedankenlosigkeit, die nie vor einem Geschehen nach denkt. Sie ist so als würde jemand ohne an die Autos zudenken über die Straße gehen.


„[I]n der gr[oßen] Hitze“ (Z. 2) deutet daraufhin, dass es sehr heiß ist. „[V]on Durst gequält“ (Z. 3)bedeutet, dass sie mit ihren Kräften bald am Ende sind. „[J]edoch kein Gefäß zum Wasser schöpfen“ (Z.3f.) So heißen, dass sie eine Wasserquelle gefunden haben, jedoch nicht wissen, wie sie das Wasser schöpfen sollen. „Ohne[...] lang zu [denken]“ (Z.4)heißt, dass sie nicht wirklich darüber nachdenken, was sie tun. „[U]nd still[en] ihren Durst“ (Z. 5) bedeutet, dass sie Wasser gefunden haben und nun trinken können. „Nun erst beg[innt] der Bock umherzuschauen, wie er wieder herauskommen [kann]“ (Z. 5f.) bedeutet, dass der Bock jetzt erst nachdenkt, wie er aus dem Brunnen rauskommt. „[N]och weiß [er] Rat, der [sie] beide retten kann.“ (Z. 6) zeigt, dass der Fuchs, bevor er in den Brunnen gesprungen ist, überlegt hat, wie er heraus kommt. „[Stell] dich auf deine Hinterbeine, [stemme] die vorderen gegen die Wand und [reck] den Kopf recht in die Höhe, dass die Hörner ganz aufliegen, so kann ich leicht von deinem Rücken hinausspringen und auch dich retten!" (Z. 6-9)zeigt, dass der Fuchs einen Plan geschmiedet hat, wie er sich und den Bock retten kann. „Mit einem Sprung [ist] der Fuchs gerettet und [spottet] nun [den] Bock[...] voll Schadenfreude“ (Z. 10f.) bedeutet, dass der Fuchs gerettet ist und den Bock nie retten wollte. „[I]hn hingegen mit Recht der Treulosigkeit [beschuldigt]“ (Z. 11f.) zeigt das der Bock sauer auf den Fuchs ist, da er dem Fuchs vertraut hat. Das der Fuchs endlich Abschied nimmt (Z. 12) zeigt, wie sehr er nur an sich gedacht hat. „[Er] s[ieht] schlechterdings keinen Ausweg zu [seiner] Rettung, mein Freund! Höre aber zum Dank [seine] Ansicht: Hätte [er] so viel Verstand gehabt als Haare im Bart, so wär [er] nie in diesen Brunnen gestiegen, ohne auch vorher zu bedenken, wie [er] wieder herauskommen kann!“(Z. 11-14) bedeutet, dass er nicht viel vom Bock hält und findet, dass der Bock dumm ist.


In der Fabel wird deutlich, dass der Fuchs nur an sich denkt und denn Bock nie helfen wollte aus dem Brunnen herauszukommen. Dies wird noch einmal hier deutlich :„Mit einem Sprung [ist] der Fuchs gerettet und [spottet] nun [den] Bock[...] voll Schadenfreude“(Z.11f.) klar. Der Bock ist, zu gutgläubig und glaubt dem Fuchs, doch am Ende wird ihm leider zu spät klar ,dass der Fuchs nur an sich gedacht hat und nicht an ihn. Dies wird nochmal hier deutlich : „[I]hn hingegen mit Recht der Treulosigkeit [beschuldigt]“(Z.12f.). Die Intention der Fabel lautet, dass man nie zu voreilig sein sollte, denn das ist nicht gut für einen selbst. Man sollte vorher über das nachdenken was man machen möchte.

Hanna

Äsops Fabel „Der Fuchsspotten“(Z.12) des Fuchses, verdeutlicht die Unhöflichkeit und List des Fuchses. Die Aussage, der Bock würde den Fuchs „der Treuelosigkeit beschuldigen“(Z.13), zeigt die Enttäuschung des Bockes. Dass der Fuchs „Abschied [nimmt]“(Z.13) unterstützt nochmal die Unhöflichkeit und List des Fuchses gegenüber dem Bock. Die Fabel zeigt schließlich, dass man anderen Leuten nicht immer blind vertrauen und sich nicht auf sie verlassen sollte. Das wird durch den treulosen Fuchs und den dummen Bock nochmal deutlich gemacht. und der Bock“, die um 600 v. Chr. veröffentlicht wurde, thematisiert die menschliche Treuelosigkeit und ihre Auswirkungen. Die Fabel handelt von einem Fuchs und einem Bock, die im Brunnen etwas zutrinken finden und nachdem sie keinen Weg gefunden haben hinauszukommen, Hat de Fuchs eine unfaire Idee. Ein Bock und ein Fuchs suchen in der Wärme, etwas zum trinken, sie entdecken aber nur einen Brunnen und da es keinen anderen Weg gibt, springen sie hinein. Der Fuchs hat eine Idee, wie die Tiere wieder aus dem Brunnen kommen, aber eigentlich wird nur er selbst dadurch gerettet und lässt den Bock allein im Brunnen zurück. Die Intention dieser Fabel lautet:Versuche keinen Weg herauszufinden, bei dem nur einer den Vorteil hat, sondern steht das zusammen durch. Wenn man einmal das Vertrauen gebrochen hat, ist es schwer, es wieder zu gelangen. Dass der Bock und der Fuchs „von Durst gequält“(Z.3) etwas zu trinken suchen, zeigt, dass die beiden Tiere durstig sind. Die Aussage „ohne zu bedenken“(Z.4), verdeutlicht, dass die Tiere vor lauter Durst, nicht nachgedacht haben. Das Verb „umherschauen“(Z.5) signalisiert, dass der Bock einen Ausweg aus dem Brunnen sucht. Das Verb „beruhigen“(Z.6) symbolisiert, dass der Fuchs möchte, dass der Bock gelassener sein sollte. Dass der Bock „dies ganz willig tat“(Z.11), strahlt das Vertrauen des Bocks gegenüber dem Fuchs aus. Die Tatsache, das „

Nele

Berichtigung der Deutsch Klassenarbeit

Aesops Fabel „Der Hund und der Wolf“, die im Jahre 600 v. Chr. Veröffentlicht wurde, thematisiert die Folgen von Leichtgläubigkeit. Ein Wolf, der hungrig durch den Wald läuft und nach Nahrung sucht, trifft auf einen Hund, den der Wolf zunächst fressen möchte, aber der Hund erzählt ihm von einer Hochzeit und vielen Speisen. Der Hund überredet den Wolf, nachts auf seinen Hof zu kommen um teilzuhaben an den vielen verschiedenen Speisen. Der Wolf geht auf den Vorschlag ein und schleicht nachts auf den Hof des Hündchens. Der Hund ruft dem Wolf zu, dass er Willkommen sei und sich freut, dass der Wolf aufgetaucht ist und seine Einladung angenommen habe. Der Hund bellt laut los und ruft damit die Wachhunde und den Herrn zu sich. Daraufhin verschwindet der Wolf schnell.

In der Fabel wird ein Hund zunächst als schwach und hilflos (vgl. Z. 4f.) charakterisiert, weil er abgemagert und durchgefroren durch den Wald läuft. Als der Hund von einem von einem hungrigen und umherziehenden Wolf gepackt wird, stellt sich der Hund unterwürfig (vgl. Z. 7f.) dar. Der vor lauter Hunger gierige Wolf (vgl. Z. 8f.) lässt sich von dem „pfiffige[n] Köter“ (Z. 15) blenden, in dem dieser ihm von lauter herrlichen Speisen vorschwärmt welche anlässlich der bevorstehenden Hochzeit der Tochter seines Herrn (vgl. Z. 12ff.) bereit stehen. Daraufhin ist der Wolf ganz „verrückt“ ( Z. 19) geworden vor lauter Gier und akzeptiert den Vorschlag des Hundes (vgl. Z. 20f.). Nach dieser Abmachung lässt der Wolf den Hund frei und im Tausch verspricht der Hund dem Wolf zu helfen (vgl. Z. 18f.) sich voll fressen zu können. In der darauf folgenden Nacht schleicht der Wolf auf den Hof und wird vom Hund unterwürfig begrüßt (vgl. Z. 22f.). Der Wolf ist sich sicher endlich fressen zu können (vgl. Z. 21f.). Der Hund hofiert den Wolf (vgl. Z. 22 f.) in dem er ihn wie einen hohen Gast behandelt ( vgl. Z. 24 f.) und ihn dem Herrn mit lautem Bellen ankündigt (vgl. Z. 25f.). Die Figur des Wolfs ist in der Geschichte der Menschen immer mit Angst und Jagt verbunden gewesen. Mit dem tapferen Bellen (vgl. Z. 25) werden die Wachhunde des Herrn auf den Wolf aufmerksam (vgl. Z. 25) und werden vom Herrn auf den Wolf losgelassen (vgl. Z. 26) und vertreiben diesen. Im Verlauf der Fabel ändert sich im übertragenen Sinne die Stellung der beiden Charaktere wie eine Waage. Zunächst wird der Hund als klein, schwach und unterlegen dargestellt (vgl. Z. 4f.). Der Wolf hingegen wird als ausgehungert und gefährlich dargestellt (vgl. Z. 2f. u. Z. 3f.). Der Hund wird ihm als unterlegen, klein und als „ängstlich[er] Dreikäsehoch“ ( Z. 6 u. 7) gegenüber gestellt (vgl. Z. 6f.). Mit dem geschickten Verhalten des Hundes wandelt sich dieser vom „pfiffig[en] Köter“ (Z. 15) über den „kleine[n] Schlauberger“ (Z. 20 ) hin zum „Hündchen“ (Z. 20). Die vollständige Überlegenheit des Hundes wird in der bildlichen Beschreibung während seiner Begrüßung gegenüber dem Wolf „[liegend] auf einem Vordach“ (Z. 22 ) deutlich gemacht.

Die Fabel zeigt also, dass man nicht auf Dinge hereinfallen soll, sondern dass man im Leben für sich selbst sorgen muss und sich nicht auf andere verlassen soll.


Alina Nettekoven

Berichtigung der Klassenarbeit

Die Fabel „ Der Fuchs und der Bock“, die von Aesop im 600. v. Chr. Geschrieben wurde, thematisiert die Gedankenlosigkeit bei manchen Handlungen und die schamlose Ausnutzung von Hilfsbereitschaft.

Bei großer Hitze gingen ein Fuchs und ein Bock zusammen über die Felder (Z.1) und suchten eine Wasserstelle, um ihren Durst zu stillen. Als sie endlich einen Brunnen finden, springen beide, weile es kein Trinkgefäß gibt, ohne sich lang zu bedenken (Z.3f) , in den Brunnen hinein und stillen ihren Durst (Z.4). Dann erst fällt beiden auf, dass sie nicht mehr aus dem Brunnen hinauskommen (Z.4f). Der Fuchs beruhigte ihn (Z.5) und schlug dem Bock vor, dass dieser ihm als eine Art Brücke dienen sollte. Wenn er aus dem Brunnen heraus wäre, würde er auch dem Bock retten (Z.11). Der Bock tat, was der Fuchs vorgeschlagen hatte und mit einem Sprung war der Fuchs gerettet (Z.10f). Anstatt aber, wie versprochen dem Bock aus dem Brunnen hinaufzuhelfen, verspottet der Fuchs den Bock (Z.11) und ließ ihn im Brunnen zurück (Z.12), aber nicht ohne ihm nochmal an seine Gedankenlosigkeit zu erinnern (Z.15f).

Die Fabel veranschaulicht, dass man sich egal, in welcher Lage man sich befindet, immer erst Gedanken machen sollte, bevor man handelt. Anderenfalls wird man eventuell für seine Gedankenlosigkeit bestraft. Außerdem sollte man nie zu leichtsinnig sein.