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== '''Aniston''' == | == '''Aniston''' == |
Version vom 8. Juni 2018, 11:29 Uhr
Argumente für/gegen die These der Existenz Gottes
Inhaltsverzeichnis |
Michelle
Ein Argument für die These der Existenz Gottes ist das Universum. Es ist bewiesen, dass das Universum nicht seit immer existiert, da es sich beispielsweise immer weiter vergrößert, wodurch es auf einen Anfang zurück führt. Da das Universum nicht schon immer existiert und etwas nicht aus Nichts geschaffen werden kann, muss es etwas geben, was das Universum erschaffen hat. Dieser Erschaffer muss aber im Gegensatz zum Universum unendlich sein, so wie Gott. Ein weiterer Grund für die Existenz Gottes ist das Empfinden von Richtig und Falsch. So fühlen sich Menschen beispielsweise schuldig, wenn sie das Gesetz gebrochen haben.
Ein Argument gegen die These der Existenz Gottes ist, dass Gott nicht in die Welt eingreift. Da Gott nicht in die Welt eingreift und beispielsweise Kriege verhindert, kann seine Existenz nicht einfach bewiesen werden. Zudem ist die Evolution ein weiterer Beweis gegen die Existenz, da die vielen unterschiedlichen Lebewesen durch zum Beispiel Mutationen entstanden sind.
Feedback von Lea zu Michelle
Ich finde du hast gute Argumente gefunden und die meisten auch gut erläutert, jedoch hättest du dein letztes pro Argument noch besser erklären können bzw. erklären können wie genau du das Empfinden von Richtig und Falsch mit Gott in Verbindung bringst. Das entstehen neuer Lebewesen könnte man jedoch auch als Zeichen für Gottes Existenz stehen, da sich neues Leben entwickelt.
Jannik
Die folgenden Argumente weisen darauf hin, dass Gott nicht wirklich existiert. Zum einen gibt es keine Beweise dafür, dass es irgendeinen Gott gibt. Zudem weiß man nicht, wo Gott sein sollte, da er ja nicht im Himmel wohnt. Im Weltall waren die Menschen ja schon und haben somit bewiesen, dass kein alter, bärtiger Mann über uns wohnt. Außerdem hat man Gott nie in Aktion gesehen. Also hat Gott nie aktiv ins Weltgeschehen eingegriffen.
Allerding spricht auch einiges für die Existenz eines Gottes. Die Entstehung der Erde ist hierbei ein wichtiger Hinweis. Unsere Welt entstand nur durch riesige Zufälle. Die Chancen, dass die Voraussetzungen so gut sind, dass Leben existieren kann, stehen in mehrerer Hinsicht gleich null. Es ist ein unglaublich großer Zufall, dass unsere Erde so ist, wie sie nun mal heute ist, sodass die Chance, dass ein Gott sie erschaffen hat, gar nicht mehr so niedrig ist.
Feedback von Julia an Jannik:
Ich finde deine Hausaufgabe sehr gut formuliert und auch deine Argumente sind gut. Diese sind sehr plausibel und gut nachvollziehbar. Außerdem hast du diese sehr gut mit deinem Glauben begründet. Vielleicht könntest du noch einige Argumente ergänzen, da dein Text leider sehr kurz ist.
Aniston
Argumente für die These der Existenz Gottes ist zum Beispiel die Erde. Ich glaube nicht, dass die Welt unbewusst entstanden ist. Wissenschaftlich ist die Erde durch ein Urknall entstanden, aber was ist wenn Gott dafür gesorgt hat, dass es zu einem Urknall kommt. Also muss es Gott existieren. Ein weiteres Beispiel ist die Sonne. Jeden Tag geht die Sonne auf und runter, passiert dies alles unbewusst? Ich glaube nicht. Auch hiermit kann man beweisen, dass es Gott geben muss. Er „steuert“ und ist der Verursacher dafür, dass wir Menschen/Lebewesen auf dieser Erde leben können und er hat dafür gesorgt, dass man alles notwendige auf der Erde hat. Außerdem ist auch ein Beweis, dass es Gott existieren muss, der Mensch, weil der Mensch kann viele Sachen , ein Beispiel ist das Erfinden von neuen Sachen (Autos, Licht), Beeinflussung der Natur und hat die wichtigsten fünf Sinne, womit der Mensch so gut wie alles machen und verändern kann , was dagegen zum Beispiel ein Vogel nicht machen kann. Auch hier glaube ich, dass es Gott existieren muss, weil er dafür gesorgt hat, dass der Mensch die Macht über diese Welt hat und die fünf Sinne hat. Wenn jemand etwas falsches getan zum Beispiel ein Gesetz gebrochen hat, hat man ein schlechtes gewissen. Das Schlechte Gewissen ist auch Gott, weil man durch das Schlechte Gewissen eventuell etwas dazu lernt und es demnächst nicht machen wird. Zudem versucht Gott durch das Gewissen uns Menschen den Weg zu zeigen.
Ein Argument gegen die These der Existenz Gottes, er hat keinen bestimmten Ort, wo man ihn findet und man kann nicht direkt hören , Riechen , schmecken, sehen oder Tasten, wodurch man sagen kann, dass es ihn nicht gibt. Ein weiteres Argument ist, dass er nicht überall eingreift, weil wenn er eingreifen würde, würde es heute keinen Krieg geben und keiner müsste mehr Hungern.
Feedback von Lukas K.:
Du hast meiner Meinung nach sehr gute und viele Argumente für die Existenz Gottes gesammelt und gut mit deiner eigenen Einstellung/mit deinem Glauben begründet. Jedoch könntest du vielleicht dazuschreiben, dass man Gott nur beweisen kann, wenn man an ihn glaubt. Auch deine Argumente gegen die Existenz Gottes ist gut nachvollziehbar. Du könntest allerdings ein bisschen ausführlicher auf deine letzten Argumente eingehen.
Lukas K.
Ein Argument für die Existenz Gottes könnte die Unendlichkeit des Universums sein. Die Erde ist einzigartig und es gibt keinen anderen Planeten in einer uns bekannten Galaxie, der so einzigartig wie die Erde ist. Mit unserer Intelligenz können wir uns eigentlich das Unendliche gar nicht richtig vorstellen, weil für den Menschen normalerweise alles ein Ende hat. Deswegen könnte hinter dieser Unendlichkeit eine höhere Macht stehen, die nach unserem Glauben Gott ist. Diese höhere Macht könnte auch für die Vielfältigkeit der Natur und die Evolution der Menschheit verantwortlich sein. Die Entwicklung zum Menschen hätte auch anders verlaufen können, sodass es uns überhaupt in dieser Form nicht gäbe. Ein weiteres Argument könnten Nahtoderfahrungen sein. Die meisten Berichte über diese Erfahrungen stimmen überein. Alle berichten etwas Warmes und etwas Helles. Also muss es nach dem Tod etwas geben, das wir nicht kennen. Dies könnte Gott sein.
Die Existenz Gottes wird aber häufig auch widerlegt, z.B. durch Wissenschaftler, die sich mit dem Universum beschäftigen und es untersuchen und für die oben genannte Unendlichkeit wissenschaftliche Erklärungen suchen. Des Weiteren gibt es keine Beweise für Gott, dass er in irgendeiner Form lebt oder gelebt hat. Wir können ihn weder sehen noch hören. Niemand weiß, wie er aussieht und vor allem, wo er ist. Ein letztes Argument gegen die Existenz Gottes ist, dass er nicht in unsere Welt eingreift, obwohl er für Frieden, Liebe oder Gesundheit steht. Aber trotzdem bekriegen sich Millionen von Menschen im Osten. Trotzdem gibt es auf der Welt Hungernde, von denen jeden Tag viele sterben. Und trotzdem gibt es Krankheiten, die nicht heilbar sind.
Feedback an Lukas K. von Aniston
Ich finde deinen Text sehr gut, du hast viele Punkte richtig und gut formuliert. Außerdem sind deine Argumente nachvollziehbar. Eventuell könntest du bei der existenz Gottes noch ein paar Argumente ergänzen zum Beispiel das Gewissen, weil Gott eventuell in uns ist, und uns den Weg zeigt und du könntest schreiben, dass es jedem überlassen ist, ob es Gott gibt oder nicht.
Julius
Argumente für die Existenz Gottes:
Es gibt einige Argumente, die für eine Existenz Gottes sprechen. Z. B. hat Gott dafür gesorgt, dass die Erde entsteht. Durch die moderne Wissenschaft weiß man nun, dass es die Erde und das komplette Universum nicht schon immer gab. Man sagt zwar, dass die Erde und das Universum durch einen Urknall entstanden ist. Jedoch glaube ich nicht, dass dies Zufall war. Irgendwer musste dies gewollt haben. Deshalb glaube ich, dass Gott zumindest dazu beigetragen hat, die gesamte Welt entstehen zu lassen. Ein weiteres Argument für die Existenz ist, dass man Gott spürt. Er greift zwar nicht direkt in unser Leben ein, jedoch steuert er unser Gewissen und hilft uns bei Entscheidungen oder bemerkt unsere Gefühle. Somit könnte man schon meinen, dass er bei jedem Menschen, in welcher Form auch immer, präsent und da ist. Gott ist so etwas wie eine Hilfestellung. Er versucht uns in die richtige Bahn zu bringen, jedoch müssen und dürfen wir unseren eigenen Weg gehen. Außerdem könnte man Gott anhand von Jesus beweisen. Laut der Bibel ist Jesus Gottes Sohn und hat eine sehr enge Verbindung zu ihm. Man könnte somit sagen, dass Jesus stellvertretend für Gott auf der Erde war und seine eigene Schöpfung betrachtet hat. Weil Forscher es sogar für sehr wahrscheinlich halten, dass Jesus existiert hat und einen Bezug zu Gott hat, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es Gott gibt.
Argumente gegen die Existenz Gottes:
Gegen die Existenz Gottes spricht, dass keine Person Gott gesehen hat. Er ist also nicht, wie wir Menschen oder Tiere, auf der Erde vertreten. Das Weltall wurde auch erforscht, sodass die These, dass Gott in den Wolken lebt und auf die Erde herabschaut, auch widerlegt werden kann. Deshalb weiß keiner, wo Gott sein soll. Außerdem zweifeln einige Menschen an der Existenz Gottes, weil er nicht in Weltgeschehnisse eingreift. Er beendet beispielsweise keine Kriege oder hilft Hungernden und Personen, die in Armut leben. Weil Gott jedoch immer als sehr barmherzig und gutmütig dargestellt wird, würde sich dies widersprechen.
Feedback von Fabian
- Du hast deine Meinung sehr gut formuliert und hast sie auch immer gut begründet
- Du hast so wohl für als auch gegen die Existenz sehr viele und gute Argumente gefunden
Lukas P.
Ein Argument für die Existenz Gottes ist unsere Welt auf der wir leben. Den bis diese so war das leben existieren konnte gab es so viele Zufälle, dass es sehr unwahrscheinlich ist das alles einfach so geschehen ist. Und, dass wir heute so sind wie wir sind nur durch zufälle so ist, ist auch sehr unwahrscheinlisch ist. Deshalb ist die Chance das Gott diese Dinge getan hat gar nicht so gering.
Es gibt aber auch einige Argumente die gegen die Existenz Gottes sprechen. Den wenn Gott existieren würde müsste er sich auch an einem bestimmten Ort befinden und wir hätten ihn schon längst gefunden. Ebenso hätte er schon längst in unser Leben eingegriffen. Den auf dieser Welt gibt es so viele Grausame dinge wie Krieg oder hunger. Und wenn Gott wirklisch existieren wurde hätte er schon längst etwas unternomen. Dies tut er aber nicht sondern spricht im gewissen zu den Menschen.
Feedback von Hendrik:
Du hast eigentlich sehr gute Argumente hättest diese aber noch besser und Ausführlicher beschreiben können. Außerdem musst du auch nochmal einige Fehler verbessern.
Ina
Über Milliarden Menschen aus verschiedensten sozialen, intellektuellen und Bildungsmäßigen Herkünften sind davon überzeugt, dass es einen Schöpfer und Herrscher der Welt gibt, der es Wert ist, angebetet zu werden. Also müssen diese Menschen ein Zeichen oder ein Ereignis miterlebt haben, welches sie sich nur doch Gott erklären können. Doch nur weil viele an Gott glauben, muss es noch lange nicht wahr sein. Viele andere Menschen denken nicht, dass Gott ihnen Hoffnung oder Mut gibt, vor allem die Menschen, welche viel Geld haben und gesund sind, weil sie auf keine Wunder oder Verbesserungen hoffen müssen. Wenn wir uns aber mal die Komplexität unseres Lebens und des Universums anschauen, dann ist es vernünftig anzunehmen, dass ein Schöpfer alles geschaffen hat. Denn alles Existierende unserer Welt muss das Resultat einer Art „Macht“ sein, welche das Vorhandensein herbeiführte. Somit muss es eine Kraft geben, die das Universum und die Menschen kreierte. Diese „Macht“ ist das, was wir Gott nennen. Doch auch hier spricht ein Argument dagegen, denn Wissenschaftler kommen jeden Tag an eine Lösung, ohne sich auf Gott oder etwas übernatürliches zu berufen. Gott ist aber wahrscheinlich der Grund der Entscheidungsfähigkeit von Gut und Böse oder Mitgefühl, weil man diese Gefühle nicht biologisch zu erklären sind. Dies könnte man als Beweis für Gott ansehen. Jedoch haben Tiere keinen Glauben, aber wissen dennoch was Gut und was Böse ist. Sie haben nämlich einen Instinkt. Die Christen glauben daran, dass Gott die Welt vor ungefähr 6000 Jahren erschaffen hat, aber wie kann es dann sein, dass Felsgestein, welches Millionen Jahre alt ist, gefunden wurde? Wahrscheinlich ist eins der größten Argument gegen Gott, dass er die die Welt nicht besser macht indem er Kriege, Not usw. beendet. Jedoch glaube ich, dass Gott nicht an diesen Tragödien Schuld ist, sondern die Menschen, denn Gott hat die Erde den Menschen überlassen. Viele denken auch, dass es ihn nicht gibt, weil man ihn nicht körperlich Wahrgenommen hat. Jedoch ist Gott gar keine Person, sondern ein Geist, welcher in unserer Seele ist. Deshalb kann man auch seinen „Körper“ nicht finden.
Lennart
Es gibt einige Argumente, die für die Existenz Gottes stehen. Da ist zum Beispiel das Argument, dass unsere Erde existiert. Sie hat sich so entwickelt, dass Leben darauf existieren kann. Die Entstehung des Universums ist nicht vollständig erforscht, und so wünschen sich viele Menschen eine Erklärung für die Entstehung der Galaxie. Sehr viele Menschen glauben die Geschichte, wie sie in der Bibel steht. Gott gibt vielen Menschen eine Richtung einen Weg, den sie dann gehen. Gott ist vielen Menschen eine Hilfe: im Alltag, in Zeiten der Sorge und in anderen Zeiten.
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Argumente gegen die Existenz gegen Gottes Existenz sind zum Beispiel der Aufenthaltsort von Gott. Würde er irgendwo sein hätte man ihn gefunden, besonders wenn er im Himmel leben würde. Außerdem gibt es so viele Kriege, warum sollte Gott so viele Menschen sterben lassen? Wenn Gott etwas tun könnte hätte er es doch wahrscheinlich getan. Außerdem wird die Existenz Gottes durch diverse Wissenschaftler widerlegt, da sie herausgefunden haben, dass das Universum natürlichen Ursprungs ist. Denn es ist durch den Urknall entstanden, und es wächst unaufhaltsam.
Rene
Die Existenz von Gott kann man auf konventionelle Weise nicht Beweisen. Zu Gott kann man keine Experimente, Mathematische Gleichungen oder ähnliches aufstellen, da Gott nicht aus Materie besteht. Dennoch kann man die Existenz Gottes beweisen, indem man sich überlegt wie:
Die Existenz eines komplexen Kosmos entstehen kann(Urknall, Entstehung von Energie und Materie)
Die Ordnung dieses Kosmos
Die Existenz von Wesen mit Bewusstsein
Die Existenz einer vorsehenden Ordnung, die es dem Menscher möglich macht, Verantwortung zu übernehmen
Wunder ( Verletzung der Naturgesetze)
zahlreiche religiöse Erfahrungen
Weiterhin fällt mir auf, dass durch das Betrachten des Kosmos und die Auseinandersetzung damit, dies zwangsläufig zu diesen Existenziellen Fragen führt und damit zum Theismus(Gegenteil von Atheismus). Weiterhin glaube ich, dass Gott unverursacht existiert und damit der Anfang von allem ist. Damit kann man schließen, dass Gott die Ursache von allem ist und Ursache für unser Universum. Daher ist die Existenz von Gott zwar weder unmöglich, noch unwahrscheinlich. Zum Schluss liegt es immer im glauben des Betrachters ob dieser nun an Gott glaubt also Theistisch oder Atheistisch ist. Es ist eine Glaubensfrage die jedem überlassen wird.
Julia
Existiert Gott? Diese Frage können wir Menschen zu Lebzeiten nie endgültig beantworten.
Ein Argument für die Existenz Gottes ist sicherlich der Glauben der Menschen. In allen Regionen der Welt gibt es Glauben und alle Glauben an eine oder mehrere Gottheiten. Wir Menschen scheinen nach etwas übernatürlichem, uns übergeordneten zu suchen und es in Gott gefunden zu haben. Wir Menschen suchen nach einer Erklärung für alle Begebenheiten. Doch wer hat alles geschaffen? Hier liegt die Antwort vieler Menschen nahe. Es muss einen Gott geben, welcher diese natürlichen Prozesse und Gegebenheiten kontrolliert. Allein wir Menschen, wo jeder Mensch gleich und doch so verschieden ist, lässt darauf schließen. Glauben wir der Schöpfungsgeschichte lässt sich auf die Ebenbildlichkeit der Menschen zu Gott hin deuten, die jeden Menschen zu etwas besonderem macht. Nur ein Zufall hat alles, was uns umgibt geschaffen. Diese These reicht für viele Menschen nicht aus. Wir Menschen können zwischen Gut und Böse unterscheiden. Diese Gabe kommt nach Ansicht vieler ebenfalls nicht von selbst.
Doch all diesen Argumenten, die für die Existenz eines Gottes sprechen, lassen sich genauso gut Gegenargumente geben. Wenn es doch einen Gott gibt, wieso herrscht dann noch so viel Ungerechtigkeit und Leid auf Erden? Überlässt er uns Menschen uns selbst? Die Bibel beispielsweise bietet hierauf ein Antwortangebot. Darüber hinaus lassen sich alle Entwicklungen erklären. Die Erde und all das, was uns umgibt entstand durch den Urknall. Wir Menschen und jedes andere Lebewesen ist zu dem geworden, was es nun mal ist durch die Evolution. Wenn es doch einen Gott gibt, wieso gibt es dann so zahlreiche religiöse und gläubige Strömungen auf Erden? Doch das Hauptargument gegen die Existenz eines Gottes ist sicherlich, die Tatsache, dass dieser gerechte, liebende, wie er in der Bibel beschrieben ist, Gott uns Menschen (als sein Ebenbild) auf uns alleine gestellt lässt. Wieso lässt er Leid, Krankheit, Trauer, Schmerz und so weiter zu? Fragen die niemand jemals endgültig beantworten kann.
Abschließend kann man sagen, dass niemals klar beantwortet werden kann ob es einen Gott gibt oder nicht. Niemand hat bisher die Existenz von einem Gott nachweisen können, niemand hat ihn bisher gesehen. Aber auch niemand hat die Existenz widerlegen können. Die Antwort liegt wohl wahrscheinlich ausschließlich im Glauben.
FB von Rene: Du hast eine sehr schöne Hausaufgabe erstellt und hast wichtige Aspekte genannt und die richtig Interpretiert. Das einzige Problem ist, dass du auf nur wenige Aspekte im positiven eingegangen bist. Die Argumente, die du gegen die These genannt hast sind nur zum Teil schlüssig. Das Universum ist durch den Urknall entstanden, was aber nicht bedeutet, dass man wenn man an den Urknall glaubt, nicht an Gott glaubt. Die Frage die sich dabei stellt ist: Wie kann aus nichts alles Entstehen? Zusammenfassend hast du eine gute HA gemacht, könntest sie im Inhaltlichen aber noch bearbeiten
Dominik
Ein Argument für die Existenz Gottes kann die Entstehung sein. Wir Menschen verdanken Gott das Leben. Die Entwicklung z.B hätte auch ganz anders ablaufen können, sodass wir heute vllt. garnicht so schlau sind. Dies wird Gott wahrscheinlich beeinflusst haben. Zudem ist das Universum grenzenlos, und damit unendlich. Also gibt es vielleicht noch eine höhere Macht, die das alles „kontrollieren“ kann. Es kann aber auch sein, dass es ein Ende des Universums gibt, und wir Menschen es nicht erforschen können.
Gegen Gott sprechen natürlich die Kriege und die Hungernöte. Wenn Gott ja wirklich existieren sollte, würde er ja keinen Krieg wollen. Er würde ja dann einfach den Krieg beenden. Dies geht jedoch nicht, weil Gott keinen Körper, weil er sonst irgendwann sterben würde. Noch ein Argument dagegen ist vielleicht eine Situation, in der man einen gebraucht hat, jedoch man sich von Gott alleine gelassen fühlt. Das stärkste Argument ist, dass es wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Manche Menschen glauben nur der Wissenschaft, wodurch sie nicht an Gott glauben würden.
Feedback von: Louis
Ich finde deinen Text gut. Du bist auf einige Argumente wie, dass er nichts gegen die Hungersnöte bzw. Kriege macht. Auch dass die Wissenschaft nicht beweisen kann, dass es einen Gott gibt, ist plausibel. Allerdings gibt macht die Aussage, dass wir ohne Gott nicht so "schlau" gewesen wären, irgendwie keinen Sinn. Auch dass er nicht existieren kann, da er sonst schon gestorben wäre bzw. wird ist falsch. Wenn Gott allmächtig ist, stirbt er auch nicht, auch, wenn er in einem Körper ist.
Hendrik
Ein Argument für die These der Existenz Gottes ist das Universum und die Erde. Wir wissen das die Erde und das Universum nicht schon immer da waren und das sich letzteres immer weiter vergrößert. Irgendwann muss dieser Prozess aber einmal begonnen haben und dies könnte für die Existenz von Gott sprechen.
Ein Argument gegen die These der Existenz Gottes ist, dass Gott nicht in die Welt eingreift und zum Beispiel Kriege und Hungersnöte beendet. Es ist also klar, dass es keinen Gott gibt der Auf einer Wolke sitzt und Welten erschafft sonder das dieser nur in unseren Köpfen existiert.
Feedback von Lukas P.
Du versuchst die Existenz Gottes mit dem Zeitpunkt der Entstehung des Universums zu beschreiben du hättest jedoch was meiner Meinung nach aber wenig Sinn ergibt. Du hättest diese besser mit den ganzen Zufällen beschreiben können, die passiert sind, bis wir hier heute stehen. Die Argumente gegen die Existenz Gottes sind aber sehr passend da Gott nicht in unser Leben eingreift sondern uns selbst entscheiden lässt.
Louis
Ein Argument für die Existenz von Gott ist, dass die Erde so entstanden ist, wie sie Heute ist. Im Universum gibt es so viele unterschiedliche Planeten, aber nur dieser ist so perfekt geeignet für Entstehung von neuem Leben wie dem Menschen. Gott kann man zwar nicht sehen, aber viele Menschen denken, dass er unser Gewissen ist beziehungsweise es steuern kann. Somit hilft uns Gott, Entscheidungen zu treffen, indem er mithilfe des Gewissen sagt, was „gut“ bzw. „schlecht“ ist.
Ein Argument gegen die Existenz von Gott ist, dass keiner Gott gesehen hat. Das heißt also, dass er womöglich nicht als Lebewesen oder ähnliches auf der Erde existiert. Ebenso weiß keiner, wo dieser Gott leben soll. Dass er auf einer Wolke über den Menschen lebt, ist ebenso falsch, da spätestens seid den ersten Raketenstarts bewiesen wurde, dass es nicht den Himmel von Gott gibt. Auch das Gott allmächtig ist, ist falsch. Wenn Gott allmächtig wäre, könnte er in die Weltgeschehnisse eingreifen. Dies ist aber falsch, da sonst schlimme Dinge wie Krieg, Hunger und Armut nicht existieren würden.
Lea
Argument für Gottes Existenz: Das Universum ist unendlich groß und entstand schon vor langer Zeit. Man weiß jedoch nicht woraus es entstand. Dafür könnte Gott die Erklärung sein, denn er hätte die Macht etwas so Großes und Atemberaubendes zu schaffen. Ein weiteres Argument für die Existenz Gottes ist die Erde. Die Erde entstand nur durch große Zufälle und es scheint sehr unwahrscheinlich, dass so ein „perfekter“ Lebensraum für uns geschaffen wurde.
Argument gegen Gottes Existenz: Wissenschaftler, die sich mit dem Universum beschäftigen, finden wiederum Belege, wieso Gott dies nicht erschaffen hat. Zudem fragt sich jeder, der an Gott glaubt, wie er überhaupt aussieht und wo er ist. Da jedoch noch niemand ihn gesehen hat, weiß dies keiner. Dies spricht auch gegen die Existenz Gottes. Auch, dass er keinen kranken oder armen Menschen hilft, keinen bei wichtigen Entscheidungen hilft und auch keine Kriege verhindert, spricht gegen die Existenz.
Feedback von Michelle
+ du hast mehrere Argumente für und gegen die Existenz gesammelt
+ ein gutes Argument ist die Entstehung des Universums durch Gott
- Durch welche Zufälle entstand denn die Erde?
- Wieso ist es unwahrscheinlich, dass die Erde nicht zufällig geschaffen wurde?
- Welche Belege haben Wissenschaftler, dass Gott das Universum nicht geschaffen hat?
Fabian
Kann die Existenz Gottes bewiesen werden?
Argumente dafür:
Ein Argument dafür, ist die Entstehung der Erde. Man kann jedoch nicht genau sagen, ob Gott die Erde erschaffen hat oder nicht. Doch auf der Welt sind so viele Dinge passiert, die auf den ganzen anderen Planeten nicht passiert sind (z.B. Entstehung der Menschen), was der Beweise dafür sein könnte, dass Gott existiert. Ein weiteres Argument dafür ist, dass es so viele Menschen gibt, die von Gott Hoffnung geschenkt bekommen. Dies passiert zwar nicht, indem er vor einem steht und mit einem redet. Doch er kann uns Hoffnung über unser Gewissen geben.
Argumente dagegen:
Ein Argument gegen die Existenz Gottes ist, dass man in nicht sehen und auch nicht anfassen kann, da er kein Mensch und auch kein Gegenstand ist. Außerdem gibt es auf der Welt auch sehr viele schlechte Sachen, wie z.B. Kriege, Hungersnot, Terror, was ein weiterer Beweis dafür ist, dass Gott nicht existiert, da er diese Sachen sonst ja verhindern könnte. Ein weiteres Argument dagegen ist, dass es auch Wissenschaftler gibt, die sagen, dass die Erde nicht durch Gott entstanden ist, was jedoch nicht direkt heißt das er gar nicht existiert.
Feedback von Julius:
- viele gute Ideen
- du hast plausibel und gut begründet (Entstehung der Erde; Gewissen; Eingreifen in Geschehnisse)
- letztes kontra Argument jedoch unpassend (Warum heißt es nicht direkt, dass er gar nicht existiert?)
- dein Argument, dass man Gott nicht mit den Sinnen wahrnehmen kann, ist plausibel (jedoch hättest du dies noch etwas genauer und ausführlicher schreiben können)
- Warum gehst du davon aus, dass Gott in Situationen eingreifen kann? Wegen der Entstehung der Erde?