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| Sarah war || Beispiel | | Sarah war || Beispiel |
Version vom 7. November 2018, 10:35 Uhr
Bitte fügt unter eurem Namen jeweils eine 2-spaltige, 20-zeilige Tabelle ein. Tragt in die linke Spalte die markierte Verb- und Personalform ein (Bsp.: Wir sind umgezogen).
Inhaltsverzeichnis |
Robin
Der folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer.
Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
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Wir sind umgezogen
Sarah war Ich wurde erzogen Ich will geraten Sie gibt Sie ist Sie ist bedacht... zu nehmen Die Zigaretten fallen raus Sie hat versteckt Ich habe gesagt Du hast gewechselt Es gab Wühl nicht herum Sarah will haben Sie will fernsehen Sie hat Die Wände sind bemalt Sie bekam geschenkt Ein Äffchen sitzt Es ist Ich will mitbekommen |
TessaDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt.Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
LucasDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupf Technik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
JuliaDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
LutzDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
NilsDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen . Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt. “ Da gab es einen großen Aufschrei: Wühl nicht in meinen Sachen herum! “ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
BenDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum !“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
EmilyDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
JonaDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. 'Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
MaraDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
TorbenDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupf Technik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
LukeWir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
LeniDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren
JanaWir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
Alina Z.Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
LivDer folgende Textauszug enthält einen Bericht der Mutter Sarahs (14 Jahre) über deren Zimmer. Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
JonasWir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
Alina L.:Wir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist sie unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
NikaWir sind vor zwei Jahren in eine größere Wohnung umgezogen, da war Sarah 12 und bekam ihr eigenes Zimmer. Obwohl ich selbst sehr streng erzogen wurde, will ich bei ihr nicht in die Rolle des Bremsers geraten. Doch gibt sie mir immer Anlass zu Misstrauen. Zum Glück ist si-e unordentlich. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre Tasche und ihre Jacke immer mit in ihr Zimmer zu nehmen. Aber die Zigaretten, die sie dort versteckt hat, fallen immer irgendwo raus. Vor kurzem habe ich gesagt: „Du hast deine Marke gewechselt.“ Da gab es einen großen Aufschrei: „Wühl nicht in meinen Sachen herum!“ Sarah will ein neues Handy haben und einen Fernseher natürlich auch. Sie will dann vom Bett aus fernsehen. Sie hat ein großes Bett mit vielen bunten Kissen und Glanzbettwäsche, die Wände sind in Tupftechnik aprikot bemalt. Zum Geburtstag bekam sie eine Fotocollage von Freunden geschenkt, in deren Mitte ein Äffchen mit einer Bierflasche sitzt. Es ist ein Balanceakt: Ich will natürlich Sachen mitbekommen und andererseits ihr Vertrauen nicht verlieren.
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