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− | Nach dieser Unterrichtsreihe hat sich mein Gottesbild nur in kleinen Teilen verändert, ich war noch nie wirklich gläubig, nur früher als kleines Kind wenn ich unbedingt Hilfe von Gott brauchte, bei Klassenarbeiten oder sonstigem. Heute weiß ich das dies Schwachsinn ist , jedoch war mir schon von Kind an klar das Gott nicht in mein Leben eingreifen kann. Gott ist und war für mich immer eine fiktive Figur welcher | + | Nach dieser Unterrichtsreihe hat sich mein Gottesbild nur in kleinen Teilen verändert, ich war noch nie wirklich gläubig, nur früher als kleines Kind wenn ich unbedingt Hilfe von Gott brauchte, bei Klassenarbeiten oder sonstigem. Heute weiß ich das dies Schwachsinn ist , jedoch war mir schon von Kind an klar das Gott nicht in mein Leben eingreifen kann. Gott ist und war für mich immer eine fiktive Figur welcher mir bei Problemen als ,,Ansprechspartner“ diente. Es hilft mir indem ich die Probleme einfach mal ausspreche. |
Version vom 19. Dezember 2018, 20:34 Uhr
Annika Borgelt
Der Text ,,Gott führt uns durch Leid zum Heil besagt, dass allein die Menschen der Grund für das Leid der Menschen seien, da sie die Sünden begehen. Gott hat bei diesem besagten Leid jedoch trotzdem gute Absichten. Das Leid ist eine sogenannte Strafe, welche gebüßt werden muss. Sünder, welche ihre ,,Strafe absetzen erhalten Gnade. Das Leid ist jedoch auch eine Probe um zu pfüfen ob der Mensch noch immer gut ist und noch immer zu Gott steht oder ob sich dieser abwendet. im endeffekt wird das Leid welches durchlebt wurde durch eine Belohnung wieder gut gemacht.
Meiner Meinung nach ist Leid als eine Strafe für die Sünden der Menschen verständlich, warum müssen jeodch dann gute Menschen, die keine Sünden begangen haben bestraft werden? Nur um diese auf die Probe zu stellen, ob diese auch wirklich gut sind? Diese Aussage macht für mich keinen Sinn und kann meiner Meinung nach nicht hilfreich sein. Dadurch, dass Gott den Menschen auf die Probe stellen muss zweifelt schon das Vertrauen zu den Menschen an. In dieser Situation ergibt sich für mich keine Notwendigkeit einer Strafe, da der Mensch bisher zu Gott stand und keine Sünden begangen hat. Somit ist diese Strafe unnnötig.
Hat sich mein Gottesbuld verändert? Nach dieser Unterrichtsreihe hat sich mein Gottesbild nur in kleinen Teilen verändert, ich war noch nie wirklich gläubig, nur früher als kleines Kind wenn ich unbedingt Hilfe von Gott brauchte, bei Klassenarbeiten oder sonstigem. Heute weiß ich das dies Schwachsinn ist , jedoch war mir schon von Kind an klar das Gott nicht in mein Leben eingreifen kann. Gott ist und war für mich immer eine fiktive Figur welcher mir bei Problemen als ,,Ansprechspartner“ diente. Es hilft mir indem ich die Probleme einfach mal ausspreche.