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10. Nach dem Tod Jesu erzählten die Jünger, Jesus sei vom Tode auferstanden und sei wiedergekommen die Menschen zum Leben und Tod zu richten. Seine Freunde wurden Zeugen seiner Auferstehung und seines Lebens. Somit wurde der auferstandene Jesus zum Schöpfer einer neuen Religion und Gemeinschaft.
 
10. Nach dem Tod Jesu erzählten die Jünger, Jesus sei vom Tode auferstanden und sei wiedergekommen die Menschen zum Leben und Tod zu richten. Seine Freunde wurden Zeugen seiner Auferstehung und seines Lebens. Somit wurde der auferstandene Jesus zum Schöpfer einer neuen Religion und Gemeinschaft.
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== BRöhrig ==
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1. spätestens 4 v. Chr. geboren. Zeit von Pilatus
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2. Maria Mutter, Joseph Vater, wenig über Kindheit bekannt
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3. Taufe von Johannes dem Täufe, ebenfalls folgende Lehre bei diesem
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4. Nach Trennung von Johannes d. T., missionierte durch Galiläa -> Verkündung der frohen Botschaft + Wunder (Krankenheilung)
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5. Herz für soziale Unterschicht
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6. Verbreitete Idee der jüdischen Apokalyptik
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7. Sammelte Jünger um sich rum. 12 Jünger = innerer Kern als Representanten der 12 Volksstämme Israels
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8. Konflikte mit anderen Gelehrten
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9. 30 n. Chr. Verrat von Judas am Pesachfest + letztes Mahl
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10. Ihm wurde der Prozess gemacht und er starb am Kreuz
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11. Jünger verkünden das Auferstehen Jesu und ggf., dass sie ihn sogar gesehen haben sollen

Version vom 21. Januar 2019, 16:28 Uhr

Rudolf Laufen, Gesicherte historische Daten der Biografie Jesu

Inhaltsverzeichnis

MGeller

(1) Aufgrund des zur Geburt Jesu herrschenden Königs Herodes (tot 4 v.Chr.), muss Jesus bereits zwischen 8 v.Chr. und 4 v.Chr. geboren sein. Er verkörpert den Messias. Zum Geburtsort ist man zu keinem klaren Entschluss gekommen. Er war Jude.

(2) Jesu Mutter Maria war verlobt mit Josef (Zimmermann und Bauhandwerker). Seine Kindheit verbrachte Jesus in Galiläa und seine Mutter war Zeugin seines späteren Handelns.

(3) Jesus ließ sich von Johannes taufen, vertrat jedoch ein weicheres, liebevolleres Gottesbild und verbreitete dieses auch.

(4) Er zog als Wanderprediger durch das Land und verbreitete seine Gottesbotschaft. Die Begleitung von Erscheinungen wie Heilungen unterstützten ihn bei seinen Predigten. Er vergab Sünden und achtete alle Menschen. Auf diese Art und Weise fand er viele Freunde.

(5) Das Gericht Gottes sollte allerdings alle treffen, die sich seinem Gottesbild nicht anschließen wollten.

(6) Er sammelte Jünger um sich, aber im inneren Kreis waren mehr als die erwarteten zwölf.

(7) Sein Auftreten brachte auch Streit mit sich, denn es gab auch komplett gegenteilig Gläubige.

(8) 30 n.Chr. feierte Jesus in Jerusalem Pesachfest, allerdings kann man die genauen Worte nicht mehr nennen.

(9) Kurze Zeit später fand die Auslieferung und die erniedrigende Kreuzigung statt.

(10) Nach dem Tod verbreiteten die Jünger die Nachricht von der Gegenwärtigkeit Jesu an die der heutige Glaube anknüpft.

Linus Dhingra

Übersicht der genannten Fakten: 1)Jesus ist zwischen 8 und 4 v.Chr. als Jude geboren worden: Man kann davon ausgehen, da Jesus in noch in der Zeit des Königs Herodes gelebt hat, der 4 v.Chr. gestorben ist. In Der Bibel wir als Geburtsort "Betlehem" genannt, wobei das sehr wahrscheinlich nur eine religiöse Angabe ist. Jesus ist mit jüdischen Ritualen aufgewachsen. Der hebräische Name früher wurde "Jeschua" ausgesprochen und bedeutet übersetzt "Gott hilft". "Jesus" ist die lateinische bzw. deutsche Form- insgesamt war der Name weit verbreitet. 2)Über seine Kindheit ist wenig bekannt, da die biblischen Berichte historisch wertlos sind. Die Mutter Jesu war Maria und war mit dem Zimmermann Joseph verlobt, den sie überlebte und somit ihr das Erleben von dem Wirken Jesu zuteil wurde. Jesus wuchs in Nazaret in Galiläa und übernahm den Beruf von Joseph. 3)Wie in Lk 3,1 beschrieben, trat im Jahre 27/28 Johannes der Täufer auf, der ein nahes Ende der Welt sah, Gottes Gericht androhte und die Menschen zur Bußtaufe aufrief. Jesus folgte dem Appell und wurde sein Schüler. Jedoch findet er die Ansichten des Täufers zu radikal und entwickelte eigene Vorstellungen: Er war der Meinung , das Böse, der ,Satan, sei schon besiegt und Gott sei den Menschen ganz nahe. So verkündete er die "Frohe Botschaft" und wendete sich erfolgreich dem Unterstützen der Schwachen zu. Mit der Vergebung der Sünden waren ebenfalls schon Grundsteine des Christentums enthalten. 4)Nachdem sich die Wege des Täufers und Jesu trennten, wurde er aktiv und wirkte als Wanderprediger in Galiläa : Er verkündete die "Frohe Botschaft" bzw. die Nähe zur Herrlichkeit/Transparenz Gottes und sieht das Reich Gottes nahe. Er hält erfolgreiche Reden und vollbringt besondere, unerklärliche Taten. In seinen Botschaften wird das Vertrauen in seinen "Vater" betont, der von ihm als gerecht und barmherzig charakterisiert wird. In diesem Sinne sagte er Sündern die Vergebung ihrer Schuld zu. Demonstrativ wandte er sich den Schwachen der Gesellschaft zu , wie z.B. den isolierten Zöllnern. Lasten konnte er verringern und somit für die Begeisterung für das Gute viele Anhänger finden. Sein ganzes Handeln war durchzogen von Gottes- und Nächstenliebe. 5)Jedoch die , die seinen Idealen nicht folgen wollen, drohte er das harte Gericht Gottes an und spricht , wie in jüdischer Glaubenstradition üblich, von dem Ende der Welt, welches in nächster Zukunft bevorstehe. 6)Er tat es jüdischen Rabbinen gleich und sammelte Jünger um sich , die er jedoch nicht zum Studium der theologischen Literatur anhielt, sondern in der Praxis ein armes und simples Leben zu führen und die Ideale Jesu zu vertreten. Wahrscheinlich von den zwölf Stämmen Israels abgeleitet, sammelte er zwölf Jünger am engsten um sich, um mit ihnen Israel in seinem Sinne zu erneuern . Der von Jesus besonders oft erwähnte hieß Simon Petrus. 7)Das Wirken Jesu wurde oft von Pharisäern als provokant und im Hinblick auf die orthodoxe Thora inkorrekt eingestuft, wogegen Jesus diesen Missachten von Primärtugenden vorwarf. 8)Sehr wahrscheinlich im Jahre 30 nC feierte Jesus mit seinen Jüngern das Pesachfest mit innovativen Abänderungen. Der genaue Wortlaut ist nicht mehr gesichert ,jedoch wird nach Mk und Mt genannt, dass er das Brot seinen Leib nannte und den Wein das Blut, das für viele vergossen wird. 9)Kurz darauf wurde er durch Judas , ein Jünger, verraten . Nach kurzem Prozess entschied der Präfekt Pontius Pilatus, dass Jesus zum Tode am Kreuz verurteilt werden sollte, wie es dann auch kam. 10)Bald darauf sagten seine Jünger öffentlich, Jesus sei von den Toten durch seinen "Vater" auferstanden und kehre zurück , um über die Lebenden und Toten zu richten. Somit wird Jesus von den Jüngern neu verstanden und so die Grundlage für den neuen Glauben.

C.Heinen

Gesicherte historische Daten der Biografie Jesu

1. Jesus wurde zur Regierungszeit des Herodes zwischen 8 und 4 vor Christus als Jude geboren, da der König Herodes um 4 vor Christus gestorben ist. Als Geburtsort ist Jerusalem bekannt, welcher jedoch nicht bewiesen ist. Er war der verheißene Messias und wurde, wie alle jüdischen Jungen, einige Tage nach seiner Geburt beschnitten. Der deutsche Name „Jesus“ kam ursprünglich aus dem hebräischen („Jeschua“), was bedeutet: „Gott hilft“.

2. Zur Kindheit Jesu weiß man nicht viel, da man die Evangelien nicht als Quelle sehen darf. Trotzdem ist bekannt, dass die Mutter Maria heißt, der Verlobte Marias Josef, von welchem Jesus den Beruf des Zimmermanns und Bauhandwerkers erlernt hatte. Bekannt ist aber der Ort an dem Jesus aufgewachsen ist. Dieser ist Galiläa in Nazaret.

3. Im Jahre 27/28 nach Christus wurde Jesus in Jordan von Johannes dem Täufer getauft. Danach war Jesus Schüler des Johannes und lernte von ihm. Sie hatten jedoch verschiedene Gottesansichten. Darauf verkündete Jesus die „frohe Botschaft“, dass das Reich Gottes und das Heil unter ihnen sei. Zudem waren bereits viele Kranke geheilt, Hungrige ernährt und Sünden verziehen worden.

4. Jesus zog weiter durch Städte und Dörfer und verkündete die Frohe Botschaft Gottes. Kranke wurden von ihm geheilt und Dämonen wurden von ihm ausgetrieben. Er stellte Gott als einen gerechten und barmherzigen Vater dar. Außerdem redete er mit Menschen denen es schlecht ging oder die schlechtes getan hatten, da er besonders für arme und kleine Leute da war. Er fand zudem viele Freunde und handelte zur Gunsten der Gottes- und Nächstenliebe.

5. Er machte den Menschen jedoch auch klar, dass sie in ihrer Generation noch das Ende der Welt erleben werden und forderte sie somit auf wachsam zu sein.

6. Nach einer Zeit lebten Jünger genauso anspruchsvoll und arm wie Jesus, weswegen er sie an sich band. Dieser engere Kreis an Aposteln wird die Zwölf genannt, welcher den zwölf Stämmen Israels entsprach.

7. Viele sagten, Jesus sei ein Verräter, da er gegen die Thora verstoße und eine falschen religiösen Anspruch habe. Aber Jesus hat auch mit anderen, darunter Pharisäer und Schriftgelehrte gestritten.

8. Ungefähr im Jahre 30 nach Christus feierten die Jünger und Jesus das Pasachmahl, welches Jesus mit seinem Tod und dem nah kommenden Reich Gottes verbunden hat. Laut den zwei Evangelisten Markus und Matthäus hat Jesus das Brot mit seinem Leib und den Wein mit seinem Blut gleichgesetzt.

9. Nach diesem Mahl hat Judas Jesus verraten und ausgeliefert. Dann hat Pontius Pilatus Jesus zum Tode verurteilt und Jesus wurde in Jerusalem wie ein Verbrecher gekreuzigt.

10. Nach dem Tod Jesu erzählten die Jünger, Jesus sei vom Tode auferstanden und sei wiedergekommen die Menschen zum Leben und Tod zu richten. Seine Freunde wurden Zeugen seiner Auferstehung und seines Lebens. Somit wurde der auferstandene Jesus zum Schöpfer einer neuen Religion und Gemeinschaft.

BRöhrig

1. spätestens 4 v. Chr. geboren. Zeit von Pilatus 2. Maria Mutter, Joseph Vater, wenig über Kindheit bekannt 3. Taufe von Johannes dem Täufe, ebenfalls folgende Lehre bei diesem 4. Nach Trennung von Johannes d. T., missionierte durch Galiläa -> Verkündung der frohen Botschaft + Wunder (Krankenheilung) 5. Herz für soziale Unterschicht 6. Verbreitete Idee der jüdischen Apokalyptik 7. Sammelte Jünger um sich rum. 12 Jünger = innerer Kern als Representanten der 12 Volksstämme Israels 8. Konflikte mit anderen Gelehrten 9. 30 n. Chr. Verrat von Judas am Pesachfest + letztes Mahl 10. Ihm wurde der Prozess gemacht und er starb am Kreuz 11. Jünger verkünden das Auferstehen Jesu und ggf., dass sie ihn sogar gesehen haben sollen