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(Die Dichte)
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Im Allgemeinen dehnen sich Stoffe mit steigender Temperatur aus, wodurch ihre Dichte sinkt. Eine Ausnahme bilden Stoffe mit einer Dichteanomalie wie z. B. Wasser.
 
Im Allgemeinen dehnen sich Stoffe mit steigender Temperatur aus, wodurch ihre Dichte sinkt. Eine Ausnahme bilden Stoffe mit einer Dichteanomalie wie z. B. Wasser.
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Die Aufgaben in dieser Stunde lauteten, einen Sachtext oder Erklärungstext über die Dichte zu schreiben und zu formulieren, wann ein Stoff schwebt, steigt und sinkt. Aber was versteht man unter dem Begriff „Dichte“? Dazu schrieben wir einen detaillierten Text. Unter dem Begriff „Dichte“ versteht man eine Stoffeigenschaft, mit der man berechnen kann, ob ein Stoff dichter, gleichdicht oder weniger dicht als ein anderer Stoff ist. Sie ist eine charakteristische Stoffeigenschaft und wird in g/cm3 angegeben. Außerdem weiß man mit der Dichte, ob ein Gegenstand untergeht, steigt oder schwebt. Aber wie berechnet man diese Stoffeigenschaft? Man teilt die Masse m durch das Volumen V eines Körpers. Aber wie würde man das Volumen von flüssigen und gasförmigen Körpern berechnen. Dafür gibt es eine Methode. Man nutzt hierfür einen Messzylinder, mit dem man es bestimmen kann. Und wie kann man das bei unregelmäßig geformten Körpern berechnen. Bei dieser Art von Körpern kann man das so berechnen: Man misst das Volumen mit der Differenzmethode oder dem Überlaufverfahren. Und bei ganz normalen Gewichten muss man Länge*Breite*Höhe rechnen. Nun hatten wir die erste Aufgabe gelöst, jetzt gings an die zweite Aufgabe. Dabei war unser Ergebnis dies: Wenn die Masse des verdrängten Wasser größer als die eigene ist, so passiert es, dass der Stoff, wie beispielsweise ein schwerer Baumstamm, steigt. Wenn sie jedoch kleiner wäre, würde sie untergehen. Ein großer Stein wäre in der Lage unterzugehen. Und was ist mit Schweben? Ein Gegenstand, der das gleiche Volumen, wie auch die Masse hat, schwebt. Aber welche Gegenstände sind dazu in der Lage? Eine Wasserbombe wäre dazu in der Lage, da sie die gleiche Dichte, wie das Wasser. Wenn Salzwasser in der Wasserbombe wäre, würde sie untergehen.

Version vom 27. Juni 2019, 16:05 Uhr

Inhaltsverzeichnis

6.12.18

Abschluss Thema Optik

Inhalt:

Zuerst haben wir mit Herrn Robers die Hausaufgabe auf der Seite 72 besprochen. Dann haben wir mit Coggle begonnen. Coggle ist ein Programm, mit dem man sehr gut Mindmaps erstellen kann. Dort kann man zum Beispiel Freunde per E-Mail-Adresse einladen. Dann sollten wir noch zu dritt eine Mindmap Analog zum Thema Optik erstellen. Wir haben sehr viele Begriffe gefunden. Am Ende haben wir über Mechanik unser nächstes Thema gesprochen. Dort waren die Wichtigsten Begriffe: Kraft, Kraftübertragung, Zahnräder, Motor, Uhr.


13.12.18

Mechanik

Am Anfang haben wir uns mit den Lerntagebüchern beschäftigt. Danach haben wir von Herrn Robers ein digitales Arbeitsblatt bekommen und sollten damit Arbeiten. Im Grunde genommen ging es darum, dass wir Geschwindigkeiten umrechnen sollten. Aber zuerst einmal müssen wir wissen, was Geschwindigkeit überhaupt heißt. Geschwindigkeit ist alles was sich bewegt. Wenn ich also z.B. einen Ball schieße hat eine bestimmte Geschwindigkeit. Es gibt Einheiten um Geschwindigkeit zu messen. Km/h oder Meilen.

Ergebnis:

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Geschwindigkeiten sehr interessant sind.


10.1.19

DIE KRAFT

Inhalt:

Heute war Herr Schuster unser Schulleiter bei uns im Unterricht, um zu sehen sie Herr Robers seinen Unterricht macht. Zu diesem Anlass hat Herr Robers gesagt, dass wir heute das Thema Kraft durchnehmen. Wir haben kleine Experimente durchgeführt. Zum Beispiel Sollten wir einen Luftballon aufblasen ihn dann loslassen und gucken was passiert. Wir sollten alle drei Experimente dokumentieren Als wir dies getan hatten, haben wir noch über die drei Eigenschaften der Kraft gesprochen. Die erste Eigenschaft ist der ,,Betrag‘‘. Außerdem stellten wir die Eigenschaft ,,Angriffspunkt‘‘ fest. Wir lernten auch die Eigenschaft ,,Richtung‘‘ kennen. Diese drei Eigenschaften zum Thema ,,Kraft spielen in der Physik eine große Rolle. unserer Gruppe Beispielaufgaben aus dem Buch. Bei diesen ging es darum, dass man unterschiedliche Körper zu verschiedenen Beispielen herausfinden sollte, auf die Kraft ausgeübt wird und dazu die Kraft-Wirkungen benennen soll

Ergebnis:

Das Thema Kraft ist sehr interessant und mit Sicherheit hilfreich.


17.1.19

Gewicht

Inhalt

In der heutigen Stunde ging es um Gewichte. Zuerst sollten wir schätzen wie viel verschiedene Körper wiegen. Anschließend haben wir dann gewogen wie viel die Teile wirklich wogen. Wir haben außerdem besprochen, was der Unterschied zwischen Masse und Gewicht ist. Es war sehr spannend zu sehen, wie eine Apothekerwaage funktioniert.

Ergebnis:

Es war sehr interessant und alle hatten sich bei jedem Gegenstand um die Hälfte verschätzt


31.1.19

Gewichtskraft Masse

Inhalt:

in dieser Stunde hatten wir in einem unserer Chemieräume Unterricht. Wir haben wieder experimentiert. Es ging um die Gewichtskraft mit einer Feder, verschiedenen Gewichten und die Masse. Wir haben als erstes unser Wissen noch einmal aufgefrischt und haben dann angefangen zu experimentieren. Um das Experiment durchführen zu können mussten wir erst noch auf den LuIS ( Lern und Informations Server) und mussten uns dort eine Excel bzw. Calc Datei herunterladen. Dann ging es los. Wir arbeiteten in dreier oder vierer Gruppen. Das Experiment bestand darin, verschiedene Gewichte zusammenzutun und sie an eine Feder hängen. dann sollte man die Kraft an einer Messskala abzählen und dann musste man welche Gewichtskraft diese Masse hat.

Ergebnis:

Diese Datei:Experiment mit der Feder.ods


14.2.19

Das Hookesche Gesetzt

Heute haben wir das Hookesche Gesetzt durch genommen. Das Gesetzt besagt: dass die Dehnung linear von der wirkenden Kraft abhängt. Dann mussten wir im Buch auf der Seite 173 Nr. 9, der Rest war Hausaufgabe. Man konnte alles gut mit einer Exel Tabelle ausrechnen. Die Formel kann man leider nicht angeben.

Datei:Aufgabe Buch 14.2.ods


7.3.19

Der Versuch mit dem Hebel

Inhalt:

In der letzten Stunde haben wir ein cooles Experiment gemacht. Wir haben dazu ein Stativ, eine Muffe, zwei Kraftmesser mit Verschiedenen Skalen, einen Messachse, einen Stativfuß und 4 Gewichte. Der Versuch bestand daraus, dass wir die Kraft messen sollten, mit der die Gewichte an der Messachse ziehen, indem wir die Achse mit dem Kraftmesser ausgeglichen haben, sodass sie in wage war. Dann haben wir die Gewichtskraft abgelesen und in unsere Tabelle eingetragen.

Ergebnis:

Datei:Physik Versuche.xlsx

14.3.19

Das Hebelgesetzt

F1∙l1=F2∙l2 Das Ist die Formel die das Hebelgesetzt bezeichnet. Das Hebelgesetzt Besagt, dass Kraft 1* Kraftarm 2 = Kraft 2* Kraftarm 2. Wenn man eine lange Stange hat kann man mehr anheben, weil man einen größeren Hebel hat. Ein guter Spruch dazu ist: Viel größer ist des Meisters Kraft wenn er mit dem Hebel schafft.


20.3.19

Die Lose Rolle

Inhalt: Zu Beginn unserer Physik Stunde, haben wir über unser Experiment mit der Rolle gesprochen. Anschließend hat Herr Robers uns gesagt, dass wir heute wieder das Experiment mit der Rolle machen werden. Danach hat er den Wagen mit dem Material besorgt und wir sollten schon einmal Fotos von den Aufgaben und von den Angaben der Materialien machen. Danach haben wir unser Gestell mit allen benötigten Materialen zusammengebaut, wie es auf der Anleitung abgebildet war. Wir mussten bei dem Experiment die Kraft, den Kraftarm die Ausgangsstellung etc. berechnen. Dies hat in unserer Gruppe sehr gut geklappt. Zum Abschluss haben wir uns noch die Ergebnisse von Elena, Alina Z. und Nika angeschaut, und zu guter Letzt hat Herr Robers uns noch Hausaufgaben auf der S. 192 aufgegeben. Diese konnten wir dann noch in der restlichen Zeit mit es Schulschluss war bearbeiten.

Ergebnis:

30.3.19

Die Rampe

Inhalt:

Zu Beginn der Stunde fassten wir nochmal die Auswertung und das Wissen des Experimentes „lose Rolle“ von den letzten beiden Physikstunden zusammen. Wir sprachen darüber, dass die lose Rolle im Gegensatz zur festen Rolle mehr Kraft spart. Die lose Rolle hat den Vorteil, dass jeder der beiden Teile des Seils, die die lose Rolle einschließen, 50 % der Kraft aufnehmen. Auf diese Weise lässt sich eine Last mit dem halben Kraftaufwand heben. In dieser Stunde wollten wir nochmal ein Experiment durchführen. Dazu baute Herr Robers vorne eine Art Gestell auf, was aussah wie eine Rampe, wo ein Kraftmesser, und an dem wiederum ein Laststück auf einem Wägelchen hing. Er befestigte ein langes Brett an einem Stativ, an dem Muffen (Doppelmuffen) zur Befestigung waren. Auf dem langem Brett hing ein Kraftmesser und an dem wiederum ein Wägelchen mit Laststück verankert war. Herr Robers beauftragte uns, nach vorne zu gehen, um das Experiment durchzuführen. Jede Gruppe durfte beliebig die Rampe umstellen, so hatte jede Gruppe verschiedene Werte. Zu diesem Experiment sollten wir die Kraft und die Höhe ausmessen und anschließend wurden bestimmte Gruppen beauftragt noch weitere Einheiten auszumessen. Am Ende haben wir alles in eine Tabelle eingetragen um ein Diagramm daraus zu machen.

Ergebnis:

Datei:Teilversuch 3 Rampe 28.3.19.xlsx


4.4.19

Der Druck und die Goldene Regel der Mechanik

Inhalt:

Heute haben wir uns als erstes über die Goldene Regel der Mechanik (https://www.youtube.com/watch?v=FpukUUNwnbE) gesprochen und sie Definiert. Sie besagt: "Was man an Kraft spart muss man an Weg zusetzten." Als wir diese einfache Sache geklärt hatten, haben wir erneut experimentiert. Diesmal ging es um Druck. Wir bekamen zwei verschieden große Spritzen einen Gummischlauch und ein Glas voll Wasser. Unsere erste Aufgabe war es die kleine Spritze mit Wasser zu füllen und den Gummischlauch an der kleinen Spritze zu befestigen. Als das geschehen war, haben wir auch noch die große Spritze an den mit Wassergefüllten Gummischlauch angeschlossen. Dann sollte wir drei Experiment durchführen und unsere Ergebnisse in einem PDF Dokument notieren.

Ergebnis:

Wir haben gelernt, dass Wasser und Luft zwei sehr unterschiedliche Eigenschaften haben. Luft lässt sich auf beliebig engem Raum zusammenpressen. Dasselbe ist jedoch mit Wasser nicht durchführbar.

2.5.19

Die Dichte

Heute haben wir über die Dichte gesprochen. Die Dichte bestimmt welche Stoffe schwimmen und welche nicht. Wenn ein Stoff eine höhere Dichte hat als der Träger so sinkt er. Wenn der Stoff eine niedrigere Dichte hat so steigt er. Wenn er ungefähr dieselbe Dichte wie der Träger hat so schwebt er. Die Dichte ρ (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V V:

ρ = m / V.

Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben. Bei flüssigen Körpern ist auch die Einheit Kilogramm pro Liter üblich. Die Dichte ist durch das Material des Körpers bestimmt und als intensive Größe unabhängig von seiner Form und Größe.

Im Allgemeinen dehnen sich Stoffe mit steigender Temperatur aus, wodurch ihre Dichte sinkt. Eine Ausnahme bilden Stoffe mit einer Dichteanomalie wie z. B. Wasser.

Die Aufgaben in dieser Stunde lauteten, einen Sachtext oder Erklärungstext über die Dichte zu schreiben und zu formulieren, wann ein Stoff schwebt, steigt und sinkt. Aber was versteht man unter dem Begriff „Dichte“? Dazu schrieben wir einen detaillierten Text. Unter dem Begriff „Dichte“ versteht man eine Stoffeigenschaft, mit der man berechnen kann, ob ein Stoff dichter, gleichdicht oder weniger dicht als ein anderer Stoff ist. Sie ist eine charakteristische Stoffeigenschaft und wird in g/cm3 angegeben. Außerdem weiß man mit der Dichte, ob ein Gegenstand untergeht, steigt oder schwebt. Aber wie berechnet man diese Stoffeigenschaft? Man teilt die Masse m durch das Volumen V eines Körpers. Aber wie würde man das Volumen von flüssigen und gasförmigen Körpern berechnen. Dafür gibt es eine Methode. Man nutzt hierfür einen Messzylinder, mit dem man es bestimmen kann. Und wie kann man das bei unregelmäßig geformten Körpern berechnen. Bei dieser Art von Körpern kann man das so berechnen: Man misst das Volumen mit der Differenzmethode oder dem Überlaufverfahren. Und bei ganz normalen Gewichten muss man Länge*Breite*Höhe rechnen. Nun hatten wir die erste Aufgabe gelöst, jetzt gings an die zweite Aufgabe. Dabei war unser Ergebnis dies: Wenn die Masse des verdrängten Wasser größer als die eigene ist, so passiert es, dass der Stoff, wie beispielsweise ein schwerer Baumstamm, steigt. Wenn sie jedoch kleiner wäre, würde sie untergehen. Ein großer Stein wäre in der Lage unterzugehen. Und was ist mit Schweben? Ein Gegenstand, der das gleiche Volumen, wie auch die Masse hat, schwebt. Aber welche Gegenstände sind dazu in der Lage? Eine Wasserbombe wäre dazu in der Lage, da sie die gleiche Dichte, wie das Wasser. Wenn Salzwasser in der Wasserbombe wäre, würde sie untergehen.