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Handyverbot: Unterschied zwischen den Versionen

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Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen.
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Version vom 15. Januar 2020, 15:02 Uhr

NAME PRO CONTRA
Jona Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.

Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss.

Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.

Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht.

Emily Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.

Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen.

Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind.

Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist.

Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.

Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches.

In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch.

Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander.

Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen.

Ben Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss.

Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.


Man kann sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy notieren und wird durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss oder mit welchem Lehrer man z.b. Vertretung hat.


Man kann viel schneller Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen und muss nicht noch lange in einem Wörterbuch nachschlagen.

Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden.


Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen.


Im Unterricht könnte es passieren, dass Schüler ihr Handy nicht auf stumm schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten gestört werden könnte.


Es könnte passieren, dass manche Schüler die Handys von anderen klauen oder diese sogar zerstören.

Elena Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen
Liv

Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.

Dadurch, dass man das Handy in der Schule benutzen kann, muss man z. B. keine Wörterbücher mehr mitnehmen, da man die Fehlenden Begriffe einfach im Internet suchen kann.

Außerdem könnte man sich wichtige Termine für die Schule besser merken, wenn man diese auf das Handy schreibt, da man zu Hause öfters aufs Handy guckt als z. B. auf eine Seite im Buch oder im Heft.

Beispiel
Luke Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat.

Man könnte viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist. Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten.

Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen.

Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist.

Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken.

Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären.

Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden.

Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen.

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