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Das Handyverbot am CFS | Das Handyverbot am CFS | ||
− | An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung [..] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der | + | An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung [..] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy besonders bei Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt. |
== 4 & 5 == | == 4 & 5 == |
Version vom 17. Januar 2020, 10:47 Uhr
NAME | PRO | CONTRA |
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Jona | Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.
Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss. |
Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.
Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht. |
Emily | Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.
Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen. Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind. Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. |
Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.
Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches. In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch. Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander. Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen. |
Ben | Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss.
Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.
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Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden.
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Elena | Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; | Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen |
Liv |
Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.
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Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.
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Luke | Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat.
Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen. Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten. Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen. Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist. |
Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken.
Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären. Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden. Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht. Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen. Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen. |
Nils | Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.
Schnellere Hilfe in Notfällen. Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online). Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons. |
Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.
Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht. Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben. Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen. |
Mara | Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. | Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach. |
Torben | Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.
Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen. Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen. Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen. |
Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden.
Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen. Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören. In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren. |
Jana | Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.
Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können. Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen. Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann. Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.). Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden. |
Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)
Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing) Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten. Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt. Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden. Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation). |
Julia | - Man ist im Notfall schneller erreichbar.
- Terminplanung auf dem Handy. - Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen |
- Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.
- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen. - Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird. - Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden. - Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden. |
Nika | - Immer/schneller erreichbar.
- Mehr/kreativere Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. - Man könnte Fotos von Inhalten der letzten Stunde fotografieren oder filmen, die in der nächsten Stunde schnell aufrufbar. - Genauere Recherche für Projekte (nicht nur in Büchern). - Den Umgang mit Medien lernen. |
- Ablenkung während des Unterricht.
- Schüler könnten Bilder von anderen Schülern machen und sie damit bloßstellen. - In den Pausen gäbe es weniger Kommunikation, da die meisten aufs Handy starren würden. - Es gäbe Druck und, falls man nicht das "teuerste" Smartphone hat. - Gefahr in Handy Sucht zu verfallen. |
Jonas | • Man kann besser und schneller Recherchieren.
• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges. • Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen. • Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben |
• Man hat einen größeren Reiz sich ablenken zu lassen z.B durch Spiele oder Instagram.
• Jeder Schüler müsste sich ein Handy kaufen, um im Unterricht mit zu machen. • Es könnte peinliche Fotos oder sonstiges von Mitschülern gemacht werden. |
Lucas |
Zunächst einmal spricht für das Handyverbot, dass es vor jeglicher Ablenkung, während des Unterrichts schützt. Ebenfalls sollte der Schutz vor Unaufmerksamkeit erwähnt werden. Aufgrund des Vorhandenseins von Handys könnten sich Schüler zudem schnell von dem Unterricht ablenken lassen, und wären unkonzentriert. Ebenso hat es eine ruhige Lernatmosphäre von Nutzen. Nicht zu vergessen ist die Empathie. Wenn das Handyverbot aufgehoben werden würde, so würde die Kommunikation mit den Mitmenschen, während der Pause wahrscheinlich sinken. Dies hätte auch die Folge, dass die Schüler/innen nur noch am Handy spielen und in den Social Media aktiv sind, anstatt sie sich mit ihren Freunden beschäftigen. Besonders wichtig aber erscheint mir die Konzentrationsfähigkeit. Würde es kein Handyverbot geben, hätte dies jegliche Folgen. Die verbringende Zeit am Handy würde deutlich zunehmen, wobei aktuell Jugendliche schon fast 4 Stunden circa vor dem Smartphone hocken. |
Es gibt aber auch negative Punkte am Handyverbot auszusetzen. So bleibt zum Beispiel das Erlernen des Umgangs mit dem Smartphone zu bedenken.
Die Schüler/innen haben keine richtige Chance den richtigen Umgang mit den Handys zu erlernen.
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Leni | - Man könnte schneller Informationen herausfinden in dem man einfach im Internet sucht, statt in einem Buch zu finden.
- Man könnte im Internet viel mehr Informationen herausfinden, da nicht alles in einem Buch steht. - Wichtige Termine könnte man sich ins Handy tippen, so dass man eine Nachricht bekommt und dadurch eher daran denkt. - Wenn man ein Handy hätte müsste man nicht mehr alles von er Tafel abschreiben sondern man würde einfach ein Foto machen und dadurch würde viel Zeit gespart. |
- Der Unterricht könnte durch Nachrichten oder anrufe gestört werden, zum Beispiel wenn einer vergisst es auf Stumm zu stellen und dann lauter Klingeltöne im Unterricht zu hören.
- Viele würden sich nicht mehr konzentrieren und sich im Unterricht beteiligen weil sie nur am Handy spielen oder Videos gucken. - In den pausen würde es keine Kommunikation unter Schülern mehr geben. - Es könnten unangenehme Videos von Lehrern oder Schülern gemacht und ins netzt gestellt werden. |
Robin | Schuliges Arbeitsgerät, Verbreitung von Infos, Erreichbarkeit, Funktionen (Taschenrechner, Timer, Uhrzeit usw., Fotos von Unterrichtinhalten, Notizen | Verbreitung von Informationen/ Mobbing, Störung des Unterrichts, Verringerung der Kommunikation, Statussymbol |
Fernando | Schnellere übermahne von Tafelbildern.
Man lernt den richtigen Umgang mit dem Internet. Bessere/Schnellere Recherche durch Suchmaschinen wie z.B: Google |
Nicht mehr viele eigene antworten sondern nur noch Googlen antworten.
Mobbing durch im Unterricht unerlaubte Fotografie von Mitschülern.Das Handy kann den Utericht durch Klingel oder jeglichen andren Lärm stören |
Alina L. |
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Tessa | Man kann vieles nachschauen, auch ohne W-lan, weil viele eine flat haben.
Ein Handy ist praktischer, weil es so klein ist und man hat es immer bei sich und bleibt somit immer erreichbar |
Die Kommunikation würde nachlassen, weil jeder nur noch mit den Handys beschäftig ist
Man könnte in eine Sucht verfallen, da man die ganze Zeit am Handy ist und würde weniger lernen |
Alina Z. | Man lernt sinnvoll mit dem Handy umzugehen und wie man es besser einsetzt.
Wenn man etwas nachschauen muss für eine Fremdsprache, wie z.B. Englisch dauert es nicht so lange bis das Handy hochgefahren ist. |
Es besteht mehr Ablenkungsgefahr im Unterricht. |
Lutz | Man kann politische aussagen direkt ansprechen/ Man ist immer auf dem neusten stand/ Schnellere Erreichbarkeit z.B. Bei Unfällen/ Durch Musik kann man Entspannung | Man könnte Abgelenkt werden |
Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Inhaltsverzeichnis |
13 & 9
Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?
Wir haben unter Mitschüler gemeinsam diskutiert, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot sagt aus, dass alle Handys während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen, außer der Lehrer erteilt die Erlaubnis es zu benutzen. Dasselbe gilt für das Schulgelände. Das Thema ist für mich wichtig, da das Handy in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken ist und weil ein guter Umgang mit dem Handy gelernt werden sollte. Ich möchte gerne Vor - und Nachteile erläutern, damit man sich ein klares Bild machen kann.
2 und 8
Sollte das Handyverbot an der Schule aufgehoben werden?
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit welcher wir uns heute beschäftigen werden. Das Handyverbot an der CFS sieht folgendermaßen aus, die Benutzung von Handys ist während des Unterrichts strengstens untersagt und es muss ausgeschaltet in der Tasche sein; nach Erlaubnis des Lehrers; darf man diese hochfahren, nach dem Unterricht muss man dieses aber wieder herunterfahren. Die Frage ist relevant, da es bei dieser Frage viele Diskussionen gibt.
12, 3 und 17
Einleitung:
Wir beschäftigen uns heute mit der wichtigen Frage: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden? Laut unserer Hausordnung sind Handys auf dem Schulgelände strengstens verboten. Sie besagt, dass man nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung und unter Kontrolle der Fachlehrerin/des Fachlehrers ans Handy darf. In Klassen-/Kursräumen dürfen sie nur für unterrichtliche Zwecke genutzt werden. Diese Handys müssen am Ende der Stunde wieder ausgeschaltet werden.
18 & 16
Heute befasse ich mich mit der Frage, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Das Handyverbot an der der CFS lautet, dass das Handy auf kompletten Schulgeländen ausgeschaltet sein soll, außer man hat die Erlaubnis eines Lehrers, dieses zu benutzen. Ich befasse mich mit diesem Thema, denn darüber wird an einigen Schulen diskutiert. Ein Beispiel dafür wäre dass Steinfelder Gymnasium.
14 & 15
Das Handyverbot am CFS
An der Clara-Fey-Schule in Scheiden, gilt derzeit ein Handyverbot auf dem Schulgelände. Doch wir stellen uns die Frage ob ein Handyverbot an der CFS noch zeitgerecht ist. Doch erst einmal müssen wir klären, was das Handyverbot an der CFS besagt. So heißt es: „Die Benutzung von Handys im Schulgebäude und auf dem Schulgelände ist untersagt […] Nur im Unterricht nach ausdrücklicher Anweisung [..] der Fachlehrerin/des Fachlehrers dürfen Handys im Klassen-/Kursraum für unterrichtliche Zwecke genutzt werden.“ (Hausordnung CFS Nr. 12) Diese Regel beschäftigt uns sehr, da in der heutigen Zeit der digitalen Gesellschaft das Handy besonders bei Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt.
4 & 5
Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte. Dies ist eine wichtige Frage, weil meine Freundin und ich, sowie auch andere Mitschüler dies wollen. Dazu sollte ich erst einmal klären, wie das Handyverbot überhaupt aussieht. Die Handys dürfen auf dem gesamten Schulgelände nicht genutzt und müssen ausgeschaltet werden. Man darf es nur benutzen, wenn ein Lehrer dies nach ausdrücklicher Anweisung erlaubt.
6 und 23
Ob man das Handyverbot an der CFS aufheben sollte, ist eine wichtige Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Unsere Hausordnung untersagt, die Nutzung von Handys, auf dem gesamten Schulgelände. Es sei denn es ist die Anweisung des Lehrers. Dies gilt aber auch nur in den Kurs- oder Klassenräumen. Die Nutzung des Handys, wird mit einem Besuch beim Schulleiter bestraft
10 und 24
In unserer Schule gibt es ein eingeschränktes Handyverbot, welches den Schülern untersagt ohne die Erlaubnis eines Lehrers/ einer Lehrerin. Dazu beziehe ich heute Stellung.
19 & 7
Dialektische Erörterung: Sollte das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden?
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine signifikante Frage, mit der wir uns heute beschäftigen. Die Hausordnung der CFS sagt aus, dass das Verwenden eines Handys auf dem gesamten Schulgelände strengstens untersagt ist. Die einzige Ausnahme ist, wenn der Lehrer dies ausdrücklich erlaubt und die volle Kontrolle über das, was am Handy geschieht, hat. Die Frage ist sehr wichtig, da die Nutzung eines Handys im Unterricht immer relevanter wird.
20 und 21
Ob das Handyverbot an der CFS aufgehoben werden sollte, ist eine relevante Frage, da es ein ständiges Thema unter den Schülern und Lehrer ist. Deshalb werde ich mich damit heute beschäftigen, doch bevor dies geschieht, möchte ich zuerst erklären, was dieses Handyverbot besagt. Seit mehreren Jahren gibt es an der CFS, also eine Schule für Gymnasiasten und Realschüler, eine Regel, die die Nutzung und Ein- bzw. Stummschaltung des Handys auf dem Schulgelände untersagt, es sei denn, es wird vom Lehrer für unterrichtliche Zwecke erlaubt. Ein Handy ist ein tragbares und ortsunabhängiges Telefon, was vor allem von Jugendlichen genutzt wird.