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Der Text „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der im Juni 2014 von Philipp Brandstädter geschrieben wurde und im Fluter veröffentlich wurde, beschäftigt sich mit der Klimakatastrophe und dem CO² Ausstoß beim verreisen und herstellen mancher Produkte.
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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der im Juni 2014 von Philipp Brandstädter geschrieben und im Fluter veröffentlich wurde, beschäftigt sich mit Ökologischem und Verantwortungsvollem Reisen.
  
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In Zeile 2 wird schon auf das unnötige Reisen hingewiesen, da „[ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) 2,5 Tonnen CO² produziert. Dies kann man damit vergleichen, dass von 2,5 Tonnen CO² „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f) hergestellt werden könne. Dies kann auch auf ein Auto zurückgeführt werden, da „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt 2,5 Tonnen CO² verbrauchen. Diesbezüglich kann man auch „Kurzstreckenflüge [soweit es geht] verzichten“ (Z. 13). Dafür gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Der Nachteil daran ist nur, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen enden. (Z. 20) „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff) für ungefähr „3.800 Kilometer sollte man mindestens acht Tage [einplanen]“ am Reise Ort zu bleiben (Z. 24 f) empfiehlt Johannes Reißland. Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) wo man ungefähr abstimmen kann wie viel man kochen muss.
  
In Zeile 2 wird schon auf das unnötige Reisen hingewiesen. „[Ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) produziert 2,5 Tonnen CO². Dies kann man damit vergleichen, dass „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f) von 2,5 Tonnen CO² hergestellt werden können. Dies kann auch auf ein Auto zurückgeführt werden, da „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt 2,5 Tonnen CO² verbrauchen. Diesbezüglich kann man auch „Kurzstreckenflüge [soweit es geht] verzichten“ (Z. 13). Dafür gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Der Nachteil daran ist nur, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen enden. (Z. 20) „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff) für ungefähr „3.800 Kilometer sollte man mindestens acht Tage [einplanen]“ (Z. 24 f)empfiehlt Johannes Reißland. Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) wo man ungefähr abstimmen kann wie viel man kochen muss.
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Dem Text kann ich in sehr vielen Dingen zustimmen, da es heutzutage viele andere Möglichkeiten für das Fliegen gibt. Klar kann man einmal im Jahr Urlaub machen, der sich aber auch lohnen sollte. Trotz dessen würde ich nicht komplett auf den Urlaub verzichten oder auf das Fliegen, nur dies kann man auf jeden Fall reduzieren. Außerdem kann man eine Insel komplett besuchen statt jedes Jahr eine andere Ecke. Meiner Meinung reicht es auch aus 1 bis 2 Jahre nicht in den Urlaub zu fliegen, da man in Deutschland genügend Auswege findet.
 
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Dem Text kann ich in sehr vielen Dingen zustimmen, da es heutzutage viele andere Möglichkeiten für das Fliegen gibt. Kar kann man einmal im Jahr Urlaub machen, der sich aber auch lohnen sollte. Trotz dessen würde ich nicht komplett auf den Urlaub verzichten oder auf das Fliegen, nur dies kann man auf jeden fall reduzieren. Außerdem kann man eine Insel komplett besuchen statt jedes Jahr eine andere Ecke. Meiner Meinung reicht es auch aus 1 bis 2 Jahre nicht in den Urlaub zu fliegen, da man in Deutschland genügend Auswege findet.
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Version vom 19. August 2020, 15:57 Uhr

Erörterung des Brandtstädter-Textes


Inhaltsverzeichnis

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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher von Philipp Brandtsdtädter geschrieben und im Juni 2014 im Jugendmagazin „Fluter“ der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht wurde, thematisiert das umweltfreundliche Reisen, den enorm - hohen CO2-Ausstoß von Flugzeugen im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern und die dadurch zur Folge entstehende Klimakatastrophe wie auch die Alternativen von umweltschädlichem Reisen.


Bereits der Titel dieses Textes „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“ weist einen darauf hin, dass einige Reisende explizit umweltfreundlichere Reisen machen sollten und sich möglicherweise noch nicht dem bewusst sind, wie sehr sie mit unökologischen Reisen zur Beschädigung der Umwelt überhaupt beitragen. Der Titel zeigt zudem aber auch, dass der öffentliche Verkehr noch verbesserungs- und steigerungsfähig ist. Des Weiteren fällt in den ersten Sätzen auf, dass der Autor das Nomen „Hitliste“ (Z. 1) verwendet, um es den Teenies deutlich spannender und interessanter zu machen, denn der Text stammt wie bereits erwähnt aus dem Jugendmagazin „Fluter“. In den kommenden Sätzen legt der Autor besonders nahe, dass das Fliegen mit dem Flugzeug explizit die Umwelt am meisten beeinträchtige. Dies wird noch mehr mit einem Zitat von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt „myclimate“ hervorgehoben, in dem es um einen „Flug von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und seine Auswirkungen auf die Umwelt geht. In diesem Zitat heißt es unteranderem, dass solch ein Flug „Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3 f.) verursache, weshalb die CO2-Bilanz beim Fliegen „durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Hierbei sollte auch erwähnt werden, dass es sich dabei um Umgangssprache handelt, um den hohen CO2-Ausstoß beim Fliegen mit dem Flugzeug noch mehr zu betonen und hervorzuheben. Dadurch wird der Leser aber auch nochmal in eine Gesprächssituation verwickelt. Im Anschluss darauf wird der CO2-Ausstoß von Flugzeugen, mit dem von Autos, einer Molkerei und Brauerei verglichen, um nochmals den enormen CO2-Ausstoß bei Flugzeugen und insbesondere einen der Gründe für die Klimakatastrophe hervorzuheben und verdeutlichen. Dadurch, dass die CO2-Bilanz beim „Fliegen durch die Decke“ (Z. 10) schießt, sollte man genauso noch erwähnen, dass dies metaphorisch gesehen ist, um den expliziten Unterschied zwischen Flugzeug, Bahn, Auto und Molkerei und Brauerei deutlich zu machen. Dafür gibt es aber auch Alternativen und Ratschläge, wie es Johannes Reißland vom "forum anders reisen"(Z. 13) erklärt, der für den Verzicht von „Kurzstreckenflüge“ (Z. 12) spricht. Gleichermaßen gebe es laut ihm auch noch explizit umweltfreundlichere Reisemöglichkeiten, wie beispielsweise „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f.). Auch die Tatsache, dass „[d]ie Busunternehmen […] zurzeit mit Sparpreisen um sich [werfen]“ (Z. 17 f.), bringt einerseits zum Ausdruck, dass es momentan etliche Sparpreise gibt. Andererseits handelt es sich auch hier wiederum nochmals um Umgangssprache, um es für den Leser explizit interessanter und spannender zu gestalten. Nicht zu vergessen ist, dass die Fernbusse eine gute und umweltfreundliche Alternative seien, da „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Allerdings müsse man für weitere Reisen dann doch das Flugzeug als öffentliches Verkehrsmittel verwenden und wenn man dann längere Streckenreisen, wie beispielsweise New York oder Peking zurücklasse, solle man dem enormen CO2-Ausstoß dann wieder mit einer längeren „Aufenthaltsdauer“ (Z. 22) (mind. 8 Tage) nachkommen. Dass „die Reiseunternehmen auf den Zug auf [springen]“ (Z. 29 f.), zeigt (metaphorisch gesehen), dass auch die Reiseunternehmen für nachhaltiges, umweltfreundliches Reisen sprechen, dies in jedem Wege fördern möchten und sich dafür einsetzen. Diese Aussage bringt wiederum aber auch zur Geltung, dass die Reiseunternehmen das bereitstellen bzw. anbieten, was vor allem die Kunden wollen. Genauso sollte man seinen Urlaub zu etwas Nachhaltigem gestalten, sodass man eventuell, wenn möglich das eigene Kochen in Angriff nimmt (vgl. Z. 36 f.), mit der positiven Auswirkung, dass weniger Nahrungsmittel weggeschmissen werden als in einem Hotel bei einem „riesige[n] Buffet“ (Z. 35). Am Ende dieses Textes stellt sich heraus, dass nur die eigene persönliche Meinung und Einstellung relevant sei. Es existieren ebenso noch einige rhetorische Fragen, welche zum einen die Aufmerksamkeit des Lesers anregen und zum anderen die Aussage nochmals verstärken und betonen. Das Substantiv „Trip“ (Z. 43) im letzten Satz dieses Textes ist ein englisches Wort, welches die jungen Menschen ansprechen soll, ihre Aufmerksamkeit anregt und es für diese nochmals deutlich spannender macht.


Ich habe gegenüber diesem aktuellen Thema eine differenzierte Einstellung. Die Tatsache, dass ein Flugzeug explizit eine Menge CO2 ausstößt, sicher, allerdings gibt es auch etliche andere Ursachen für die momentan-bestehende Klimakatastrophe, so kann man unteranderem sowohl Kreuzfahrtschiffe als auch große Fabriken, Kraftwerke, die Energiewirtschaft, Abholzung von Wäldern, wie auch die Massentierhaltung hierbei anführen. Dies möchte ich mit ein paar Websites belegen: ntv Süddeutsche. Genauso kann ich nicht allen rhetorischen Fragen im letzten Teil des Textes zustimmen, da man meiner persönlichen Meinung nach, einen Urlaub in den Vereinigten Staaten bucht, um die Kultur, Sprache, Besonderheiten etc. des anderen Landes kennenzulernen, und nicht am Pool zu liegen, um ein Buch zu lesen. Der zweiten, rhetorischen Frage kann ich mich genauso wenig anschließen, da meiner Meinung nach, ein Selfie zur Erinnerung an einen schönen Aufenthalt, Ort dient, und niemand in den Urlaub fährt, um ein Selfie zu machen. Letztendlich finde ich aber, dass man darauf achten sollte, so umweltfreundlich wie nur möglich zu verreisen. Man sollte sich auch gleichermaßen bewusst sein, was das Klima für die Menschen und Tiere bedeutet. So schaut man sich den Kontinent/ Land Australien an, welcher/s viele Brände, besonders in den Wäldern erlitt. Spiegel. Bei diesen Bränden ist der Großteil des Lebensraums von mindestens 70 diversen, einheimischen Tierarten zerstört worden, was zur Geltung bringt, dass wir einfach umweltbewusster handeln sollten. Des Weiteren sollte man für die etwas kürzeren Reisestrecken Bus oder Bahn nutzen. Man sollte sich ebenso bewusst machen, dass die Kapazität eines Flugzeuges höher ist als die eines Autos, so passen in ein Flugzeug bis zu 500 Menschen und in ein Auto bis zu 5 Menschen, womit man am Ende zu den gleichen CO2- Werten kommt. Ich bin aber von der Idee, einen Aufenthalt länger zu machen überzeugt, sodass im Endeffekt weniger CO2 ausgestoßen wird. Außerdem bin ich von der Idee, den Urlaub in einer privat geführten Pension zu buchen, überwältigt, da dort im Vergleich zu einer Hotelkette weniger Nahrung weggeschmissen wird. Es gibt etliche Menschen auf dieser Erde, die an Hunger leiden oder gar Länder, in denen Hungernot herrscht, wie beispielsweise Madagaskar, Jemen oder Bangladesch, was schon ein Grund dafür ist, das Essen nicht wegzuschmeißen. Gleichermaßen wird bei der Anfertigung und Lieferung der Nahrungsmittel sehr viel CO2 ausgestoßen, wenn man dieses dann wiederum wegschmeißt, war das ausgestoßene CO2 unnötig.

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Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Philipp Brandstädter wurde 2014 in dem BPB (Bundeszentrale für Politische Bildung) Magazin „Fluter“ veröffentlicht. In diesem Text wird das Klimabewusste Reisen thematisiert.


Bereits im Titel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wird deutlich, worum es in diesem Text handelt. Der Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden. Im ersten Abschnitt wird klargestellt, wie sehr das Fliegen unserer Umwelt schadet. Dabei wird argumentiert, dass wenn man von Berlin „nach New York und zurück“ (Z. 2f) fliege, man 2,5 Tonnen CO² verbrauche. Die gleiche Menge werde auch bei „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6f) fahren produziert, wofür man ca. zwei Jahre brauchen würde. Philipp Brandstädter zitiert an dieser Stelle die Worte von Kathrin Dellantonio, von dem Klimaschutzprojekt „myclimate“. Dies gibt dieser Stelle mehr Glaubwürdigkeit, denn „myclimate“ ist ein großes Projekt mit Ansehen. Anhand von mehreren Beispielen, wie zum Beispiel die Käse - oder Bierherstellung werden die Argumente von Philipp Brandstädter sehr gut und sachlich belegt.

Im zweiten Abschnitt geht es dann um Alternativen für Flugzeuge, mit denen man klimafreundlicher Reisen kann und um Tipps, wie man, wenn man Fliegen muss, seinen Urlaub gestalten sollte, damit es sich auch lohnt, so viel CO² auszustoßen. So wird geschrieben, man könne „[a]uf Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Auch diese Aussage wird von einem Experten unterstützt. Johannes Reißland vom „forum anders Reisen“ sagt man könne in Deutschland „gut auf die Bahn“ (Z. 16) umsteigen. Ebenso weist er darauf hin, dass die Fernbusse „ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17f) erweitern würden und dass die Preise immer günstiger würden. Im Bus verbrauche ein Fahrgast sogar nur halb so viel Co² wie im Zug. Dies ist ein weiteres Argument, welches von Philipp Brandstädter gegen die Kurzstreckenflüge angeführt wird. Um auch mit dem Fliegen noch relativ klimafreundlich zu bleiben sei es wichtig, die Aufenthaltsdauer an die Kilometeranzahl anzupassen. „Ab 3800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben.“ (Z. 23f) so Reißland. Vielleicht reiche es auch einmal an ein Reiseziel zu fliegen und es dann auch ganz zu erkunden statt immer nur ein bisschen.

Im letzten Abschnitt gibt es weitere Tipps für klimafreundlichen Urlaub. So böten viele Reiseunternehmen immer mehr „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) an, welcher nicht nur andere Transportmittel oder besondere Fluggesellschaften beinhalte. Ebenso gäbe es einen Unterschied, ob man in einer „Hotelkette“ (Z. 33f) buche oder in einer privaten Pension. Im Hotel werde die Hälfte des Buffets im Müll landen, während man in einer Pension selbst kochen könne und dadurch die Menge an weggeschmissenem Essen deutlich verringern könne. Letztendlich helfe wohl „die persönliche Einstellung“ (Z. 38) am meisten, denn man müsse sich fragen, ob man wirklich ein Hotel mit Pool buchen müsse, um dort ein Buch zu lesen, oder ob man dies nicht auch in Deutschland tun könne.


Meiner Meinung nach sollte man einerseits die Kurzstreckenflüge vermeiden, denn durch die Flugzeuge wird sehr viel CO² ausgestoßen. Das CO² wiederum führt mit zum Klimawandel. Dieser macht sich besonderes am Nord- und Südpol bemerkbar, da das Eis dort immer weiter schmilzt. Ein weiteres Beispiel für den Klimawandel ist, dass es in den Sommern immer wärmer wird, wodurch gerade die Landwirtschaft sehr leidet.

Außerdem werden durch die vielen Flüge weltweit Krankheiten viel schneller über den ganzen Planeten verteilt. Ein gutes Beispiel ist wohl das im Moment herrschende COVID 19 Virus, welches unter anderem durch Flugverkehr von China nach Deutschland und in andere Länder verteilt wurde.

Andererseits muss man jedoch zwischen Urlaub – und Geschäftsflügen oder Frachtflügen unterscheiden. Denn mittlerweile werden viele für uns lebenswichtige Produkte in anderen Ländern hergestellt. Damit können wir gar nicht mehr auf den Flugverkehr verzichten. Einige Produkte wie Handys, Masken und ähnliche Dinge werden in China oder anderen Ländern produziert. Diese Produkte müssen weltweit in die Geschäfte geliefert werden. Ebenso werden auch viele Lebensmittel wie Bananen, Avocados oder andere Früchte importiert.


Abschließend gesagt bin ich bin der Meinung, dass Kurzstreckenflüge vermieden werden sollten und dass man die Notwendigkeit der Urlaubsflügen gut überdenken sollte, um nachhaltig das Klima zu schützen.

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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wurde von Phillipp Brandstädter verfasst, und im Juni 2014 im Jugendmagazin Fluter veröffentlicht. Der Text behandelt das Thema "Wie man verantwortungsvoller Reisen kann".Im Text möchte man außerdem auf den starken CO2 Verbrauch und die darauffolgende Klimakatastrophe von Flugzeugen aufmerksam machen.


Gleich in dem ersten Satz: „Ganz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: Das Reisen.“ (Z. 1 f.) wird auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass wir unsere Klimakatastrophe selbst zu verschulden haben. In den nächsten Zeilen wird der Verbrauch an CO2 von einem Flug von Berlin nach New York mit dem eines Autos, dass 16.000 Kilometer fährt verglichen. Sowohl bei dem Flug als auch bei der 16.000 Kilometer langen Fahrt werden 2,5 t an CO2 verbraucht (Z. 2-6). Ebenfalls die gleiche Menge wird bei einer Molkereifirma, wenn sie 250 kg Käse herstellt oder bei einer Brauerei, wenn sie 9.200 Liter Bier herstellen (Z. 7 ff.).

Im zweiten Abschnitt des Textes heißt es „Die […] Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt“ (Z. 10 f.). Dass heißt also, dass die Erkenntnis, wie viel CO2 in die Luft gepustet wird, wenn man unnötig fliegt sehr wichtig ist. Dann denkt man mehr darüber nach und kann bessere Entscheidungen treffen. Johannes Reißland von dem „forum anders reisen“, „einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ sieht vor allen Dingen die Kurzstrecken Flüge wie zum Beispiel ein Flug von Köln nach Berlin sehr kritisch. Er sagt, man solle möglichst auf solche Flüge verzichten (Z. 12-15.). In den folgenden Zeilen werden Alternativen für das Flugzeug genannt. Zum Beispiel die Bahn oder ein Fernbus wäre für einen kurzen Trip geeignet. Ein Fahrgast in so einem Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie der Zug. Aber was ist dann mit den Urlaubszielen, bei denen ich übers Wasser muss? Im Text wird widergelegt, dass man darüber nachdenken muss ob sich ein Flug nach Spanien lohnt, wenn man nur ein paar Tage dort verbringt. Zu dieser Aussage sagt Johannes Reißland: „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben. Vielleicht reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr stückweise“.

Der letzte Abschnitt zeigt, dass nicht nur das fliegen umweltschädlich ist, sondern auch ob man in einem Hotel übernachtet oder eine private Ferienwohnung hat, macht einen großen Unterschied. Denn bei so einem riesigen Buffet wird nachher sowieso die hälfte weggeschmissen. Wenn sie jedoch selbst etwas kochen bleibt meistens nicht viel übrig. Außerdem, wenn man mal nachdenkt, ist da kein großer Unterschied. Ob man jetzt an einem See in Italien oder an einem in Deutschland sitzt und badet ist doch nachher egal und umweltfreundlicher.


Ich vertrete die Meinung des Textes vollkommen. Es ist sehr wichtig darauf zu achten, was man mit dem Fliegen anrichten kann, denn zum Beispiel der Klimawandel, das schmelzen der Pole und die Erderwärmung haben hiermit zu tun. Ich selbst bin seid vielen Jahren nicht mehr geflogen. Und deshalb weiß ich, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, in Länder wie Italien, Österreich usw. zu reisen. Ich kenne auch Leute, die einfach nicht gerne, lange Auto fahren und deshalb aufs Flugzeug umsteigen. Ich weiß jetzt, dass ihnen gar nicht richtig bewusst ist, das sie dadurch die ganze Umwelt verpesten und ihr schaden. Andererseits könne wir uns durchs fliegen selbst in Gefahr bringen, wie zum Beispiel in der Corona Zeit. Durch das Fliegen wurde der Virus in andere Länder geschleppt.

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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der im Juni 2014 von Philipp Brandstädter geschrieben und im Fluter veröffentlich wurde, beschäftigt sich mit Ökologischem und Verantwortungsvollem Reisen.

In Zeile 2 wird schon auf das unnötige Reisen hingewiesen, da „[ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) 2,5 Tonnen CO² produziert. Dies kann man damit vergleichen, dass von 2,5 Tonnen CO² „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f) hergestellt werden könne. Dies kann auch auf ein Auto zurückgeführt werden, da „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt 2,5 Tonnen CO² verbrauchen. Diesbezüglich kann man auch „Kurzstreckenflüge [soweit es geht] verzichten“ (Z. 13). Dafür gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen […] ihr Streckennetz ständig“ (Z. 17 f) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Der Nachteil daran ist nur, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen enden. (Z. 20) „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff) für ungefähr „3.800 Kilometer sollte man mindestens acht Tage [einplanen]“ am Reise Ort zu bleiben (Z. 24 f) empfiehlt Johannes Reißland. Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) wo man ungefähr abstimmen kann wie viel man kochen muss.

Dem Text kann ich in sehr vielen Dingen zustimmen, da es heutzutage viele andere Möglichkeiten für das Fliegen gibt. Klar kann man einmal im Jahr Urlaub machen, der sich aber auch lohnen sollte. Trotz dessen würde ich nicht komplett auf den Urlaub verzichten oder auf das Fliegen, nur dies kann man auf jeden Fall reduzieren. Außerdem kann man eine Insel komplett besuchen statt jedes Jahr eine andere Ecke. Meiner Meinung reicht es auch aus 1 bis 2 Jahre nicht in den Urlaub zu fliegen, da man in Deutschland genügend Auswege findet.

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Ein Thema was uns alle beschäftigt ist der Klimawandel. Man fragt sich was man alles ändern kann, aber wovon man nie spricht ist, wie klimaschädlich das Reisen ist. Deshalb hat Philipp Brandtstädter im Juni 2014 den Text „Da ist noch Luft nach oben Wie man mit gutem Gewissen verreisen kann“ veröffentlicht. In dem Text geht es hauptsächlich darum, das Flugzeuge viel CO2 verursachen und wie man Urlaub machen kann ohne zu fliegen.

Zuerst möchte ich mit den Contra-Argumenten beginnen. Der Flug von Berlin nach New York produziert 2,5 Tonnen CO2, also verbraucht man für ca. 7000 km 2,5 Tonnen CO2. Genauso viel CO2 stellt ein Auto nach 16.000 km her. Deshalb sollte man sich fragen, ob man nicht lieber mit dem Auto in den Urlaub fährt und Urlaub in Deutschland macht oder einmal für längere Zeit in New York bleibt anstatt mehrmals im Jahr dort hin zu fahren.

Außerdem fliegen viele Menschen beispielsweise von Köln nach Berlin, was zwar viel schneller geht, aber auch viel CO2 produziert. Deshalb sollte man besser auf die Bahn oder Bus umsteigen, denn das ist viel umweltfreundlicher und das Zugfahren dauert nicht viel länger als der Weg mit dem Flugzeug. Besonders für Geschäftsleute wäre das eine gute Alternative.

Jetzt komme ich zu den Pro-Argumenten. Fliegen geht viel schneller als mit dem Auto zu fahren. Außerdem kommt man mit dem Auto nicht nach Amerika, Neuseeland, Australien usw. Sollte man gerne die Welt bereisen und andere Länder kennenlernen, wählt man besser den Flieger, da dies viel schneller geht.

Wie ich gerade schon erwähnt habe sind manche Reiseziele gar nicht mit dem Bus, der Bahn oder mit dem Auto zu erreichen. Hier ist man auf das Fliegen angewiesen, um das Wunschland zu erreichen. Besonders für Geschäftsleute ist das Flugzeug dann ein wichtiges Verkehrsmittel.

Mein Fazit ist, dass man nicht aus Umweltgründen ganz auf das Fliegen verzichten sollte. Es kommt auf die länge der Reise an und ob es sich wirklich lohnt, beispielsweise in die Karibik zu fliegen um dort nur am Strand zu liegen oder ob man dies nicht auch in der Heimat machen kann, zum Beispiel an einem See. Aber Flugzeuge verbrauchen auch eine Menge CO2 wobei man besonders bei Kurzstrecken besser auf andere Verkehrsmittel setzen sollte.

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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, dieser von Philipp Brandtstädter verfasst und 2014 in „Fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert verantwortungsvolles Reisen und wie man den hohen CO2 Ausstoß von Flugzeugen vermindern kann.

Eine der größten Gründe für die Klimakatastrophe sei „das Reisen“ (Z. 2), erklärt Kathrin Dellantonio des Klimaschutzprojektes myclimate, einer Schweizer Stiftung, denn allein „[D]er Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“. Diese Unmengen an CO2 werden anschließend mit einer „Molkereifirma“ (Z. 8) und einer „Brauerei“ (ebd.) verglichen, um eine bessere Vorstellung in den Lesern hervorzurufen. Philipp Brandtstädter zitiert in seinem Text die Umweltschützerin Kathrin Dellantonio, um den Lesern Glaubwürdigkeit zu vermitteln und zu zeigen, dass er sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hat. Um den Ernst der Lage noch einmal hervorzuheben wird geschrieben, dass „die CO2-Bilanz durch die Decke“ (Z. 10) schieße. Diese Umgangssprache soll besonders auf die jugendlichen Leser eine interesse- und aufmerksamkeitserregende Wirkung haben. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erklärt Johannes Reißland vom „forum anders reisen“. Als Reisealternative für Kurzurlaube werden hier die Bahn und der Fernbus erwähnt. Beide Verkehrsmittel stoßen deutlich weniger CO2 als Flugzeuge aus und seien für kurze Strecken sehr viel umweltfreundlicher. Besonders die Fernbusse, seien für ihren nachhaltigen Tourismus bekannt, denn „ein Fahrgast im Bus verbraucht nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.). Außerdem werfen die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18), sodass sich auch ärmere Familien eine Busfahrt leisten können. Jedoch bleiben einem bei weiteren Reisen nicht viele Verkehrsmittel übrig, sodass man doch das Flugzeug nehmen müsse. „Ab 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.), um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Auch wird erwähnt, dass man besser in eine Pension als in ein Hotel reisen solle, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern. Letztendlich hilft wohl doch nur „die persönliche Einstellung“ (Z. 38). Dies soll die Leser zum Nachdenken bringen und dazu, ihre Einstellung zum Fliegen in den Urlaub eventuell noch einmal zu überdenken.

Ich bin der Meinung, dass wir Menschen definitiv das Fliegen reduzieren sollten, denn die Menge an CO2 die allein bei einem Flug von Berlin nach New York und zurück ausgestoßen wird, ist sehr viel. Ein Beispiel dazu ist, dass es durch den CO2 Ausstoß immer wärmer wird, was vielerlei Auswirkungen hat. Beispielsweise schmelzen bereits die Nordpole und das Wetter wird auch in kälteren Gebieten jährlich immer wärmer. Jedoch muss auch beachtet werden, dass in ein Auto nicht so viele Menschen wie in ein Flugzeug reinpassen und wenn jeder der Fluggäste ständig mit dem Auto in den Urlaub fahren würde, man relativ schnell auf eine ebenfalls sehr große Menge an CO2 kommen würde. Auch die Alternative, statt mit dem Flugzeug, mit dem Bus oder der Bahn in den Urlaub zu fahren, finde ich eine gute Lösung, um den CO2 Ausstoß zu verringern. Ebenfalls entspricht es meiner Meinung, dass man ab einer gewissen Kilometeranzahl länger im Urlaub bleiben und eventuell nur einmal etwas länger als mehrmals einen kurzen Urlaub am selben Ort machen sollte. Ich selbst kenne eine Familie, die jährlich an denselben Ort fliegt, dies ist meines Beachtens sehr umweltschädlich und ebenso unnötig. Des Weiteren finde ich die Idee, den Urlaub lieber in einer Pension, anstatt in einem Hotel zu verbringen sehr gut, um das Wegschmeißen von Essen zu verringern, denn ein Drittel des Essens, welchen den Gästen in Restaurants serviert und am Büffet bereitgestellt wird, landet im Müll. Jedoch sollte man auch im eigenen Haus oder in einer Pension darauf achten, nicht zu viel Essen wegzuschmeißen, denn jährlich landen pro Haushalt ganze 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll.

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Der vorliegende Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“ von Phillip Brandstätter, der im Juni 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, berichtet vor allem über den massiven Co² Ausstoß von einem Flugzeug und dessen Folgen für das Klima.

Der vorliegende Text kann in drei Abschnitte unterteilt werden. Direkt im ersten Abschnitt werden Gründe erwähnt, die für die Klimakatastrophe mit verantwortlich sind. Der Autor erörtert die Schuldfrage an der Klimakatastrophe. Für ihn steht das Reisen mit dem Flugzeug an oberster Stelle. Dies wird durch die Benutzung des Worts „Hitliste“ (Z. 1) verstärkt. Des Weiteren unterstützt er seine Behauptung durch die Aussage von Kathrin Dellantonio (vgl. Z. 3 f.), diese arbeitet bei einer Schweizer Stiftung am Klimaschutzprojekt. Sie verdeutlicht anhand von anderen Beispielen, wie Autofahren, Käseherstellung und Bierbrauen wie viel CO² in die Luft ausgestoßen wird, wenn ein Flugzeug nach New York fliegt und wieder zurück (vgl. Z. 5- 9) Anhand dieser Beispiele können sich alle Leser den Massenausstoß von CO² bedingt durch eine Flugreise besser vorstellen. Der zweite Abschnitt beginnt mit einer Metapher „schießt die CO² Bilanz durch die Decke“ (Z. 10), hierdurch weist der Autor erneut auf die große CO² Emission beim Fliegen hin. Des Weiteren zitiert Brandstätter Johannes Reißland vom Forum anders Reisen, „[A]uf Kurzstrecken […] Flüge zu verzichten“ (Z. 12). Im weiteren Verlauf des zweiten Abschnitt bezieht sich der Autor auf die Alternativen die Johannes Reißland aufzählt (vgl. 15- 18). Gerade die Benutzung von Busfahrten die im Vergleich zum Zug nochmal deutlich weniger Co2 ausstoßen. Doch leider sind diese Alternativen nur begrenzt denn „an der Küste enden Straßen und Schienen“ (Z. 20). Im letzten Teil des zweiten Abschnitts bezieht der Autor sich auf seine zweite Überschrift „Wie man guten Gewissens vereisen kann“ und zitiert die Empfehlung des Herrn Reißland „Ab 3800 km Strecke sollte man mindestens 8 Tage an seinem Ziel bleiben“. Im dritten Abschnitt wird deutlich, dass bereits ein Umdenken in der Gesellschaft stattgefunden hat „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.). Des Weiteren hebt der Autor den Unterschied, zwischen Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Ferien Wohnung, hervor. Denn nicht nur organisierte Umwelthilfe ist im Urlaub ausschlaggebend, sondern auch die persönliche Einstellung zum Urlaub „ob sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z.35- 37). Der Artikel endet mit zwei rhetorischen Fragen (vgl. Z. 38- 42), die helfen sollen die eigene persönliche Einstellung zum Fliegen und zum Urlaub zu überdenken und somit die Klimakatastrophe und deren Folgen zu minimieren.

Meine Einstellung gegenüber dem Text von Phillip Brandstätter ist differenziert. Einerseits bin ich der Meinung, dass die CO² Emission beim Fliegen zu hoch ist und dadurch die Klimaveränderungen unaufhaltsam verschlimmert werden. Tagtäglich hört man in den Nachrichten das die Pole schmelzen und die Tiere die dort leben vom Aussterben bedroht sind, dies passiert durch den Klimawandel. Einer der Gründe dafür ist, das wir Menschen für kurze Strecken ein Flugzeug nehmen was enorm viel CO² verbraucht. Das hat die Auswirkung, dass selbst ich den Klimawandel in den Sommerferien merke denn sogar bei uns in der Eifel erreichen wir in der Sonne einen Temperatur Wert , der über 40°C liegt ,den gab es so vor 30 Jahren noch nicht. Im übrigen sollte man nicht vergessen, dass das tägliche Fliegen vieler Menschen weltweit dazu führt das Viren, Bakterien und Krankheiten weltweit übertragen werden. Denn in den letzten Jahren gab es zunehmend Ausbrüche von Krankheiten, die von außerhalb eingeschleppt wurden, zum Beispiel die Vogelgrippe im Jahr 2010 und Schweinegrippe 2009.Ein aktuelles Beispiel dafür ist, , die Verbreitung des Virus Sars Cov 2 seit Dezember 2020 mit pandemischen Ausmaßen. Andererseits ist es aber auch in der heutigen globalisierten Welt wichtig, dass man Zeit nah von einem zum anderen Ort fliegen kann, der sehr weit entfernt ist. Auf der ganzen Welt hört man von Katastrophen, die das Land nicht alleine in den Griff bekommt. Demzufolge ist es notwendig schnellstens Hilfe aus anderen Ländern einzufliegen. Ein Beispiel dazu wäre der Ebola Ausbruch im Jahre 2014 und 2015. Dieses Land brauchte auf vielen Ebenen, wie z.B. medizinisch, wirtschaftlich und infrastrukturelle Unterstützung. Die Reduzierung des Flugverkehrs würde zu Arbeitsplatzt Verlust und zu Einschränkungen im Im - und Export führen. In den letzten Jahren ist die Produktion von vielen Gütern ins Ausland verlegt worden, da dort die Produktions kosten deutlich geringer ist als in Europa. Durch die Verhängung des Lockdowns war der Import dieser Güter stark beeinträchtigt. Ein Beispiel hierfür war das Fehlen von Schutzkleidung, vor allem Mund und Nasenschutz in Kliniken und Pflegeheimen.

Aufgrund meiner differenzierten Einstellung zum Text bin ich der Meinung das der Flugverkehr zwar notwendig ist aber jeder einzelne verantwortlich überlegen soll, ob die von ihm gebuchte Flugreise gerade jetzt notwendig wäre.

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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im Juni 2014 geschrieben und vom fluter veröffentlicht wurde, thematisiert das bewusste Reisen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung des Fliegens. Dieses Thema ist vor allem wichtig, da immer mehr Menschen auf die bequeme Art, mit dem Flugzeug, reisen.

Ein Argument von Philipp Brandstädter ist, dass man lieber in private Pensionen gehen sollte, anstatt sich in riesige Hotelketten niederzulassen. Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt. Weiterhin erlebt man so vieles mehr. So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr. Dafür finde ich ein anderes Argument umso schlechter: Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen. (Vgl Z. 35. Ff) Dabei ist meine Meinung, dass die Hotels auch das Buffet machen, wenn es keiner will. Weiterhin fährt man in den Urlaub, um zu entspannen und keine wirklichen Pflichten mehr zu haben. Außerdem kann man dann auch mal die Landesspezialitäten probieren. Zu Guter Letzt ist wohl das Wichtigste, um naturbewusst zu reisen, so gut wie es geht, auf Flüge zu verzichten. Dazu finde ich, hat Kathrin Dellantonio ein großartiges Beispiel angeführt: „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zwei und halb tonnen Co² […] die gleiche Menge produzieren wir wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren […] wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier.“ (Z.2.ff) Allerdings muss man dazu sagen, dass man natürlich nicht überall mit dem Auto hinfahren kann. Das Verhältnis zwischen `wieweit fliege ich? `, `wie lange bleibe ich? ` und ´wie wichtig ist es mir? ´ muss einfach nur stimmen. Natürlich sind das auch alles tolle Erlebnisse mal nach New York oder Neuseeland zu fliegen. Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben. Natürlich muss man auch nicht jedes Jahr weit wegfahren oder fliegen.

Mein Fazit ist es zu versuchen, so bewusst wie möglich zu Reisen, den Schwerpunkt auf das was man dort erleben kann zu setzen und so eine Reise zu machen, die man nicht alle Tage erleben kann

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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens Reisen kann“, welcher von Phillipp Brandtstädter verfasst und im Jahre 2014 im Juni von der Zeitschrift Fluter veröffentlicht wurde, der Sachtext thematisiert den CO2 Ausstoß von Flugzeugen.


Ein Flug von Berlin nach New York und zurück verbraucht 2,5 Tonnen CO2. Dies ist mit 16.000 km Auto fahren vergleichbar. Außerdem sollte man kurz Flüge vermeiden. In Deutschland kann man stattdessen gut Züge und Fernbusse verwenden. Ein Buspasergier verbraucht nur halb so viel wie einer im Zug. Auch die Reise unternehmen bieten viel fältige Transport Möglichkeiten.


Ich sehe bin der Meinung, dass die Klimakatastrophe wirklich selbstverschuldet ist und das 2,5 Tonnen CO2 viel ist um von Berlin nach New York zu kommen da dies ja einer Strecke von 16.000 km mit dem Auto ist und der durchschnitt von an strecke die ein Deutscher im Jahr fährt 11,733km ist. Doch ich bin der Meinung das Geschäftliche Flüge von einer anderen Seite gesehen werden sollten, da Bewerbungsgespräche usw. über Zoommeetings abgehalten werden können. Jedoch sind in Manchen Jobs Flüge notwendig. Doch im Land kann man mit Zug oder Bus fahren sowohl geschäftlich als auch Privat. Doch ich finde, dass wenn man Urlaub in der Ferne macht, das man dann mit dem Flugzeugfliegen kann.

Mein Fazit ist, dass man im Land a uch mit andere Vordbewegungsmitteln nutzen sollte und man sich für manche dinge nicht einmal treffen muss. Doch, dass wen man weiter weg will, dass der Flieger nicht zu ersetzen ist.

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In dem Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Philipp Brandtstädter geschrieben und von dem Magazin-Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert die Klimafolgen, welche von dem nicht ökologischen Reisen verursacht werden. Der Artikel veranschaulicht insbesondere die negativen Aspekte des Fliegens und bietet ökologische Alternativen an.


Schon der Titel „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weißt indirekt auf ein Problem im Tourismus hin. Ebenfalls macht dieser deutlich, dass es sowohl schlechte als auch gute Alternativen beim Vereisen gibt. Der Text wurde in 3 Abschnitte unterteilt und diesen kann man jeweils ein Theam zu ordnen. Im ersten Abschnitt, wird direkt klargemacht, dass Fliegen zu viel CO2 Verbraucht und somit sehr umweltschädlich ist. Am Anfang des Textes fällt einem sofort auf, dass durch das Wort „Hitliste“ (Z.1), der Text eher an Jugendliche verfasst wurde, da der Autor mit diesen Wörtern versucht den Text anschaulicher und leichter für die Jugendliche zu formulieren. Anschließend wird ein Vergleich zwischen dem Flug von Berlin nach New York hin und zurück und dem Auto fahren, einer Molkerei und einer Brauerei von Kathrin Dellantonio beschrieben. Kathrin Dellantonio welche vom Klimaschutzprojekt „myclimate“ ist, verfügt über eine Ausbildung in Master of Arts in Politikwissenschaften Berufserfahrung Projektmitarbeit bei einem Klimaschutzprojekt in Brasilien. Ist zusätzlich Projekt- und Kommunikationsassistentin im internationalen Programm des WWF Schweiz in Zürich. Ebenso ist sie Projektleiterin eines internationalen Umweltbildungsprojekts für ETHsustainability in Zürich und ist zusätzlich Kommunikationsberaterin. Sie stellte fest, dass der Flug genauso viel CO2 verursacht wie 16.000 Kilometer Autofahren, 250 kg Käse oder 9.200 Liter Bier herzustellen (vgl.6ff.). Daraufhin stellt der Autor fest, dass Fliegen zu viel CO2 verursacht und dass die CO2 Bilanz bei solchen Werten „durch die Decke“ (Z.10) schießt. Was jedoch Metaphorisch zu verstehen ist und zur Judensprache gehört. Anschließend folgt der zweite Abschnitt, in welchem es um Alternativen geht. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“ meint Johannes Reißland vom „forum anders reisen“ und appelliert somit an die Leser, dass Fliegen in Maßen zwar okay sei, jedoch sollte man auf Kurzstreckenflüge und unnötige Flüge möglichst verzichten. Dazu gibt er den Tipp, dass hierzulande auch bei solchen Strecken auf die Bahn oder den Fernbus umsteigen kann, was viel umweltfreundlicher und Sparsamer ist. Er rät jedem, ab einem 3,800 Kilometer Flug mindestens 8 Nächte dort zu verbleiben und dass man eher für längere Zeit an einem Stück an dem Reiseziel seine Zeit verbringen sollte. Der letzte Abschnitt handelt nochmal genauer um das ökologische Reisen. Da die Nachfrage auch immer großer wird bieten immer mehr Reiseunternehmen nachhaltigen Urlaub an, was allmählich eine ernsthafte Möglichkeit gegenüber dem fliegen ist. Johannes Reißland sagt aber auch, dass es nicht nur das fliegen ist, sondern auch die Unterkunft. Es macht ein Unterschied, ob man die Nächte in einem Hotel oder aber in einem privaten Unternehmen verbringt. Am Ende seines Textes stellt Brandstädter auch nochmal die Frage, ob es wirklich so wichtig sei, ob man jetzt zu Hause oder woanders ein Bild oder ähnliches macht und dass jeder sich hinterfragen soll, ob man dies wirklich braucht.


Meine Meinungen sind gegenüber dem Text differenziert. Ich bin ebenfalls der Meinung, wie der Text, dass jeder das Fliegen hinterfragen sollte und selber überlegen sollte, ob dies für ihn immer notwendig oder eher bequemer als andere Verkehrsmittel ist. Da heut zutage immer mehr Menschen aus Bequemlichkeit fliegen, da ein Flug deutlich kürzer als z. B. eine Autofahrt ist. Dies fällt mir auch mir oft selber auf. Ich höre oft auch social Media, wie Menschen eins Inlands oder Kurzstreckenflug betätigen, da dies kürzer und mit weniger Stress verbunden ist. Des Weiteren finde ich es auch gut, dass der Text das Fliegen nicht komplett ausschließt, sondern erstmal nur darauf aufmerksam macht, dass man z. B. weniger fliegen oder ein längerer Aufenthalt bei dem Reiseziel haben sollte. Denn bei vielen Dingen kann man nicht komplett aus fliegen verzichten, wie Transport von Lebensmittel oder ähnlichem oder bei einer Reise über das Meer. Ebenfalls ist mir positiv aufgefallen, dass der Text auf andere Reise Möglichkeiten wie Bus und Bahn aufmerksam macht. Denn es wird viel zu wenig auf dies Aufmerksam gemacht. Es gibt heutzutage schon viele Alternativen zum Fliegen und dies wird auch immer populärer. Ebenso bieten immer mehr Busunternehmen Reisen mit einer dazugehörigen Stadttour, eine Unterkunft und Essen an. Jedoch finde ich es nicht gut, dass dieser nicht auf Kreuzfahrschiffe oder ähnliches hin weißt, denn dies ist mindestens genauso schädlich für die Umwelt ist wie das Fliegen. Ein Kreuzfahrschiff produziert zu viele CO“, Feinstaub und Stickoxid-Emissionen, weshalb dies auch so schädlich für die Umwelt ist. Ebenso hat der Text die Autoindustrie, die Massentierhaltung und weiteres relativiert was ein genauso großes Problem wie die Flugindustrie ist. Die Massentierhaltung z. B. produziert nicht nur CO2, sondern für die Anpflanzungen für die Nahrung der Tiere werden Wälder abgeholzt, seit 2011 sind z. B. allein in der brasilianischen Savanne und im bolivianischen Amazonasbecken 800.000 Hektar Regenwald abgeholzt worden wegen Anbau von Soja welches zu 90 % für Tierfutter angepflanzt wird.

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Der Text „Da ist noch Luft nach oben. Wie man guten Gewissens verreisen kann“ wurde von Phillipp Brandtstädter geschrieben und 2014 von dem Fluter veröffentlicht. Der Text thematisiert den hohen CO² Ausstoß beim Fliegen.


Der Text ist sehr anschaulich und lebhaft geschrieben, da er Beispiele und Zitate verwendet und er ist im Präsens verfasst. Zudem werden im Text nur Fakten dargelegt, was den Text noch glaubwürdiger und einprägsamer macht. Ebenfalls wird immer erwähnt welche Personen diese Zitate gesagt hat, was die die Seriosität des Textes nochmal unterstützt.

Sofort im Titel wird auf das Fliegen hingewiesen, indem geschrieben wird: „Da ist noch Luft nach oben“. Zudem erklärt Kathrin Dellantonio, dass „[g]anz oben in der Hitliste der Gründe für die selbst verschuldete Klimakatastrophe: das Reisen“ (Z. 1 f.) ist. Denn ein „Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.). Um diese Anzahl etwas einfacher darzustellen werden auch die Beispiele einer „Molkereifirma“ (Z. 7 f.) und einer „Brauerei“ (Z. 8) genannt. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglichst verzichten“ (Z. 12) erklärt Johann Reißland vom „‘forum anders reisen‘“ (Z. 13). Als Gegenvorschläge werden zum Beispiel die Fernbus- und Bahnverbindungen genannt. Obwohl an dieser Stelle noch erwähnt wird, dass „[e]in Fahrgast im Bus […] nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 18 f.) verbraucht. Außerdem werfen die Busunternehmen „zurzeit mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18), sodass sich auch Familien aus schlechteren Verhältnissen eine Busfahrt leisten können. Allerdings ist es bei weiteren Reisen schwierig auf Verkehrsmittel zurück zu greifen, sodass man doch man doch das Flugzeug nehmen muss. An dieser Stelle „rät Johannes Reißland“ (Z. 23), dass man „[a]b 3.800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 24 f.) sollte, um dem CO2 Ausstoß gerecht zu werden. Zudem wird empfohlen „bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise“ (Z. 25 ff.), um dem hohen CO2 Ausstoß entgegen zu wirken. Ebenfalls wird von dem „Urlaub in einer Hotelkette“ (Z. 33) abgeraten, um das Wegschmeißen des übrig gebliebenen Essens vom Buffet zu vermindern.


Meiner Meinung nach sollten die Menschen die Anzahl der Flüge definitiv verringern, da die Menge des CO2 Ausstoßes sehr hoch ist. Zudem finde ich die Idee, einen Bus oder einen Zug zu nehmen, anstatt eine Kurzstreckenflug, sehr plausibel, da man den CO2 Ausstoß stark verringern kann. Ebenfalls finde ich, dass man lieber einmal lange irgendwo hinfliegt oder fährt, um die Umwelt nicht so zu belasten. Zudem finde ich die Idee, den Urlaub lieber in einer Pension, anstatt in einem Hotel zu verbringen sehr gut, um das Wegschmeißen von Essen zu verringern.

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Der Artikel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und in der Fluter Zeitung im Jahr 2014 veröffentlicht wurde, behandelt das Thema umweltbewusstes Reisen, besonders hervorgehoben wird dabei das Fliegen.


Wie eben schon erwähnt, berichtet der Text über den Schaden, den das Reisen für die Umwelt verursacht. Laut Artikel werden bei einem Flug von Berlin nach New York zweieinhalb Tonnen CO2 in die Luft gestoßen. Vergleichbar sei das mit einer sechzehntausend Kilometer Autofahrt, wenn 250kg Käse hergestellt und 9200 Liter Bier gebraut werden (Vgl. Z. 4-10). Anschließend werden Alternativen vorgeschlagen z.B. Könne man Hierzulande bei Kurzstrecken mit dem Zugfahren. Genauso könnte man aber auch auf den Fernbus umsteigen. Ein Argument dafür ist, dass Zurzeit eine Menge Sparpreise angeboten werden und die Unternehmen ihr Streckennetz ständig erweitern (vgl. Z. 15-19). Daraufhin macht der Artikel darauf aufmerksam, dass sich ein Flug nur ab einer bestimmten Aufenthaltsdauer lohnt. Nämlich sollte man laut Johannes Rießland vom „forum anders reisen“, einem Tourismusverband, der auf ökologisch verantwortungsvolles Reisen ausgelegt ist“ (Z. 13 f.), ab einer Strecke von 3800 km Strecke mindestens 8 Tage Aufenthalt haben. Und lieber ein Mal länger an einem Ort bleiben, anstatt mehrmals für kürzere Zeit (vgl. Z. 23-27), da das natürlich viel weniger CO2 verbraucht. Als nächstes berichtet der Artikel über den Zuwachs an umweltbewussten Reiseunternehmen. Es mache Außerdem einen enormen Unterschied, ob man in einer riesen Hotelkette oder in einer Privatpension unterkommt. Ein Beispiel sei dafür, dass Frühstücksbuffet. In einer großen Hotelanlage werden viel, viel mehr noch essbare Lebensmittel in den Müll geworfen, als wenn man einfach selber kochen würde. Am Schluss macht der Text noch einmal darauf aufmerksam, dass man nicht unbedingt um die halbe Welt fliegen muss, um einen schönen Tag am Pool oder ein Selfie im Regenwald schießen möchte. Genauso gut könnte man das ja auch innerhalb Deutschlands.


Jetzt zu meiner Meinung. Ich finde, dass das ein extrem wichtiges Thema ist, über das sich viel zu wenig Menschen Gedanken machen. Man muss nicht zum Skifahren nach Kanada fliegen. Da sind die Alpen viel näher. Genauso braucht man nicht nach Thailand, um türkises Wasser zu sehen. Da kann man auch nach Südfrankreich fahren. Wir können mit dem Angebot in Europa super zufrieden sein. Außerdem sind all diese Ziele mit Bus und Bahn erreichbar ohne Fliegen zu müssen. Dazu kommt, dass das Fliegen viel teurer ist, als das fahren mit dem Bus oder der Bahn z.B. kostet ein Flug nach Berlin zurzeit um die 150€, ein Bahnticket mit 70€ nur die Hälfte und ein Bus nur 15€. Ein weiterer Aspekt ist, dass man beim Fliegen nur begrenzt Gepäck mit an Bord nehmen darf. Natürlich können wir jetzt nicht sofort mit dem Fliegen aufhören, das wäre genauso verhängnisvoll. Hinter dem Fliegen steht eine ganze Wirtschaft und mehrere hunderttausende Menschen sind allein in Deutschland in der Flugindustrie beschäftigt. Es könnte sogar zu einer Wirtschaftskrise kommen. Z.B. Wurde die Flugindustrie während der Corona Pandemie mit mehreren Millionen Euro vom Staat unterstützte, Damit genau das verhindert wird.


Mein Fazit ist, dass ich dem Text an sich zustimme, ich jedoch finde, dass wir jetzt nicht direkt damit aufhören sollten, sondern uns nach und nach davon distanzieren sollten.

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Der Text „Da ist noch Luft nach oben, wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Phillip Brandstädter verfasst und im Jahr 2014 im Fluter Magazin veröffentlicht wurde. Das Fluter Magazin ist ein kostenfreies Jugendmagazin der Bundeszentrale der politischen Bildung. Der Text thematisiert die Umweltschädlichkeit von Reisen, die besonders durch Flugzeuge ausgeht, aber auch gibt es alternativen oder Tipps, wie man seinen eigenen CO2 verbrauch reduzieren kann.


Der Text, fängt direkt mit dem Vergleich an, dass ein Flug „Der von Berlin nach New York und zurück […] Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.) verursacht. Diese menge CO2 könnte man vergleichen mit 16.000 Kilometer Autofahren, 250kg Käse herstellen oder 9.200 Liter Bierbrauen (vgl. Z. 6-9), was im Vergleich zeigt, dass Fliegen nicht Klimafreundlich ist.

Besonders Klimaunfreundlich sind Kurzstrecken Flüge. Auf diese „sollten sie möglichst verzichten“ (Z. 12), sagt Johannes Reißland vom Forum anders Reisen welches ein deutscher Wirtschaftsverband für Reiseveranstalter ist, die sich dem nachhaltigen Tourismus verpflichtet haben. Er unterstützt die Meinung vieler Umweltforscher, dass man Kurzstreckenflüge besser durch die Bahn oder durch einen Fernbus ersetzen sollte (vgl. Z. 17-19), da man so viel mehr CO2 einspart und gleichzeitig der Comfort bei Zügen und Fernbussen steigt. Auch sollte man Abwägen, wann ein Flug angemessen ist, so sollte man an seinem Ziel Ort mindestens 8 Tage sein, wenn die Flugstrecke länger als 3.800 Meter ist. Ebenfalls „reicht es ja auch, bloß einmal nach Lanzarote zu fliegen und die Insel komplett zu erkunden, anstatt jedes Jahr nur stückweise.“ (Z. 25 ff.)

Ebenfalls wird es erleichtert CO2 einzusparen, da immer mehr Reiseunternehmen auf den Zug aufspringen. Jedoch spart man nicht nur CO2 ein, wenn man anstatt dem Flugzeug die Bahn nimmt, sondern auch, welche Unterkunft man gewählt hat. Bei Großen Hotelketten ist ein Großes Abendbuffet Üblich. Die Reste von diesen Buffets werden bei den meisten einfach in den Müll geschmissen, und so verbraucht man unnötig Essen und gleichzeitig auch noch unnötig CO2. Am ende macht der Text noch einmal besonders gut klar, wie unnötig ein Urlaub manchmal sein kann. So macht es doch keinen Unterschied, dass anstatt man in der Diakonischen Republik am pool ein Buch liest oder an einen deutschen See. (Z. 38 ff.)


Meine Meinung ist, dass ich mich im Größten Teil mit dem Text identifizieren kann. So bin ich auch der Ansicht, dass Kurzstrecken Flüge so sinnlos wie Ziffer Uhren ohne Zeiger sind, und dass man besser die Bahn oder Fernbusse nehmen sollte. Auch, dass man länger als 8 Tage an einen Ort bleiben sollte, wenn dieser die Entfernung von 3.800 Kilometern überschreitet. Doch ich kann auch ein kleinbisschen die andere Seite verstehen, einfach den Comfort zu haben, mit dem Flugzeug vielschneller von einem Ort zum anderen zu kommen ohne, dass eine Autobahn einen Stau, oder ein Zug Verspätung hat. Doch für ein besseres Klima sollte man auch das im kauf nehmen. Ich kann auch den Text nachvollziehen, dass man nicht z.B. nach Ägypten muss, nur um im Hotel den schönen Pool den ganzen Tag zu benutzen, Man fährt/ fliegt ja schließlich an einen Ort, wo man etwas erleben will, sonst kann man das ganze ja auch einfach in Deutschland machen.

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Der Sachtext „Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstödter verfasst und 2014 von dem Magazin Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert die erhöhte CO2-Bilanz, die insbesondere durch das Ökologische Reisen verringert werden kann

Phillip Brandstädter erklärt, dass das Reisen „[g]anz oben in der Hitliste für die […] Klimakatastrophe“ (Z. 1 f.) ist. Der Begriff „Hitliste“ (ebd.) ist an die Leser angepasst, da es sich meist um junge Menschen handelt und dabei die extremen Auswirkungen auf das Klima verdeutlicht werden. Dabei wird betont, dass es sich hierbei um die Schuld der Menschen handelt, da es „selbst verschuldet“ (ebd.) ist und einer der größten Einflüsse der Klimakatastrophe ist. Um das Ganze besser zu veranschaulichen, wird gezeigt, dass alleine ein „Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) ca. 2,5 Tonnen CO2 verursacht, was Kathrin Dellantonia vom Klimaschutzprojekt, einer gemeinnützigen Schweizer Stiftung berichtet, was den Text seriöser und bedenklicher wirken lässt. Der gleiche Anteil wird bei einer Molkerei nach der Herstellung von 250 kg Käse der Fall ist (vgl. Z. 8). Diese Beispiele dienen dazu, einen besseren Eindruck zu gewinnen und um sich ein klares Bild machen zu können. Diese Menge CO2 verbrauchen wir auch, wenn wir „16.000 Kilometer Auto“ (Z. 6 f.) würden, was zeigt, dass Flugzeuge viel mehr ausstoßen. Aufgrund dessen, sollte man sich Gedanken machen, ob man überhaupt oder ab wann es sich lohnt mit dem Flugzeug zu fliegen. Laut Johannes Reißland sollte man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12). Es werden Möglichkeiten wie z.B. die Bahn oder der Fernbus angeboten, mit denen man ebenfalls, jedoch umweltbewusster bzw. verantwortungsvoller reisen kann (vgl. Z. 15 ff.). Dabei verbraucht ein Fahrgast im Bus „nur halb so viel CO2 wie einer im Zug“ (Z. 19), wobei man auf nichts verzichten muss, jedoch den CO2 Verbrauch einschränkt. Jedoch hört dies schon beim Wasser bzw. „an der Küste“ (Z. 20) auf, da dort keine „Straßen und Schienen“ (ebd.) vorhanden sind. Da es nun kaum andere Möglichkeiten als das Flugzeug gibt, sollte man bedenken, wie lange man bleibt, da sich ein kurzer Aufenthalt nicht lohnen würde (vgl. Z. 22). Es wird sogar geraten „[a]b 3.800 Kilometern Strecke […] an seinem Ziel“ (Z. 23 f.) zu bleiben, da es umweltschonender ist größere Reisen, jedoch längere Pause zu machen, um einen Ort nicht immer wieder „stückweise“ (Z. 26) aufs Neue besuchen zu müssen. „Die Nachfrage wächst“ (Z. 29) und es werde immer mehr alternative Transportmittel angeboten, doch auch die Unterkunft kann einiges bewirken. Es macht „auch einen Unterschied ob [man seinen] Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension“ (Z. 33 f.), da meist die Hälfte des Essens nach einem Buffet im Hotel weggeworfen und somit verschwendet wird. Doch der aller wichtigste bzw. hilfreichste Schritt ist, sich bewusst zu machen, was wirklich nötig ist, oder wozu es auch schonendere Alternativen wie z.B. einen „See in Deutschland“ (Z. 40 f.) gibt (vgl. Z. 38 ff.).

Meiner Meinung nach differenziere ich mich ein wenig gegenüber dieser Einstellung, da es auch andere riesige Einflüsse auf die Klimakatastrophe gibt, wie z.B. die Massentierhaltung, mit der viel mehr Schaden angerichtet wird. Dabei wird eine unvorstellbar große Menge an CO2 freigesetzt, was auch einen riesigen Einfluss auf den Klimawandel hat. Natürlich ist dies kein Grund das Reisen nicht einzuschränken, jedoch finde ich, dass man trotzdem auf nichts verzichten muss. Ich selbst bin der Meinung, dass ein Zug oder Bus nachhaltiger ist, oder eine kurze Reise sich nicht lohnen würde, jedoch sollte dies kein Grund sein, nicht zu reisen oder nur im Heimatland zu bleiben. Die meisten Dinge wie z.B. die Sprache oder Kultur der Orte, kann man nur Vorort erleben, was bestimmt eine Erfahrung wert ist. Jedoch wird es im Text so dargestellt, als sei besonders das Fliegen dafür verantwortlich, obwohl es wie vorhin schon erwähnt auch von anderen Dingen abhängt. Uns Menschen sollte aber bewusst sein, was wir der Natur antun, weswegen es ein guter Anfang für ein umweltfreundlicheres Verhalten ist, jedoch nicht zu streng betrachtet werden sollte, da man so nur die Situation von einer Perspektive betrachtet.

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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", welcher von Phillip Brandstädter verfasst und im Jahr 2014 von Fluter veröffentlicht wurde, thematisiert das wir ökologisch verantwortungsvoller Reisen sollen.


Der Titel, „Da ist noch Luft nach oben - Wie man guten Gewissens verreisen kann", weist schon auf das Reisen hin. Für den Autor ist das Fliegen einer der größten Schuld Haber für die Klima-katastrophe. Er verstärkt seine Aussage, dass „[d]er Flug von Berlin nach New York und wieder zurück […] zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z. 3), verursacht, durch die Aussage von Kathrin Dellantonio, die bei myclimate arbeitet, „einer gemeinnütziger Schweitzer Stiftung“ (Z. 5). Er nimmt als Gegenbeispiel zum Fliegen, das Auto, wir würden die gleiche Menge CO2 verbrauchen, „wenn wir 16000 Kilometer Auto fahren würde (Z. 6 f.). Dazu vergleiche er diese Emissionen mit Produkten wie Käse oder mit einer Brauerei. Er behauptet, dass die gleiche Menge CO2 produziert wird, „wenn eine Molkerei 250 kg Käse herstellt (Z.7 f.). Dazu bringt er das Argument, dass eine „Brauerei 9200 Liter Bier (Z. 8 f.), herstellen könnte. Damit stellt er dar, wie schädlich das Fliegen sei. Im zweiten Abschnitt beginnt der Autor mit einer Metapher, er deutet auf das Fliegen als er schreibt „{b]eim Fliegen schießt die CO2 Bilanz durch die Decke“ (Z.10), dieses deutet auf das Fliegen hin, denn es schießt durch die Decke. „Auf Kurzstreckenflüge sollten Sie möglich verzichten“, behauptet Johannes Reißland, er ist ein Gegner von Kurzstreckenflügen und macht dies hiermit deutlich. Er ist „vom forum anders Reisen (Z. 13). Er sagt „[h]ierzulande kann man bei solchen Strecken gut auf die Bahn umsteigen (Z. 15 f.), damit will er betonen, dass man nicht nur Fliegen soll, sondern auch auf die anderen Reisemittel vertrauen solle. Dazu sagt er, dass sich „ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt“ (Z. 16 f.), damit bringt er noch ein anderes Reisemittel zum Vorschein und lenkt noch einmal vom Fliegen ab. Er sagt, dass diese immer sie „ihr Streckennetz ständig (Z. 17), erweitern und verbessern. Noch ein Argument von ihm ist, dass diese „zurzeit mit Sparpreisen um sich (Z. 18), werfen. Dieses Argument soll zum Vorschein bringen, dass das Umsteigen vom Flieger auf den Bus, nicht nur für die Umwelt gut ist, sondern dass man dazu noch spart. Er sagt im Bus verbraucht man nur die Hälfte an CO2 als jemand im Zug, damit spricht er die Busfahrten gut. Jedoch sagt er, dass „spätestens an der Küste […] Straßen und Schienen (Z.20), enden. Er gibt den Tipp, dass man ab einer Reisestrecke von 3800 Kilometer „acht Tage an seinem Ziel bleiben (Z. 24), soll. Er sagt, anstatt öfter nach Lanzarote zu fliegen soll man „bloß einmal nach Lanzarote […] fliegen (Z. 25). „Weil die Nachfrage wächst, springen auch die Reiseunternehmen auf den Zug auf und bieten Nachhaltigen Tourismus an.“ (Z. 29 f.), damit soll nochmal veranschaulicht werden, dass andere Transportmittel nicht nur weniger CO2 verbrauchen, sondern auch immer besser werden und immer mehr Leute diese nutzen. Dazu spricht er an, dass es auch einen Unterschied macht, „ob Sie ihren Urlaub in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen (Z. 33 f.), denn er spricht an, dass im Hotel natürlich die übrig gebliebenen Sachen weggeworfen werden. Denn wenn man selbst kocht, kann man dies besser einschätzen. Er sagt auch, den Unterschied macht die Einstellung, „{m]üssen wir wirklich in die Dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland (Z. 39 ff.), damit macht er klar, dass man nicht unbedingt verreisen muss sondern auch mal zuhause bleiben kann. Er sagt am Ende, „[w]er sich auch mal solche Fragen stellt, ist schon auf einem guten Trip (Z. 42 f.).


Ich habe zu diesem Thema eine differenzierte Meinung und ich finde über dieses sehr wichtige Thema, denken zu wenige Menschen nachdenken. Bei den Kurstreckenflügen gebe ich ihm Recht, ich finde man muss nicht für einen Tag nach Paris fliegen um dort zu Frühstücken. Denn dies ist besonders schädlich, weil es zu vermeiden ist. Ich persönlich finde, dass es sehr viel andere Gründe für den Klimawandel gibt, wie zum Beispiel die Massentierhaltung. Der Text hat viele richtige und wichtige Aspekte genannt. Man muss nicht immer auf einen anderen Kontinent Fliegen, sondern man kann auch mal zuhause die Natur genießen, denn wenn wir so weiter machen wird es diese nicht mehr lange geben, weil wir diese zerstören. Ich finde es nicht schlimm, wenn man mal nach Australien fliegt, allerdings sollte man dies dann gut planen und die Zeit dann dort genießen. Ich finde, dass wir nicht aufhören sollen zu reisen, sondern uns einfach verantwortungsvoll der Umwelt gegenüber zeigen. Wir sollten schauen, dass wir sie schützen. Jedoch wird hier nicht auf Sachen wie Kreuzfahrtschiffe eingegangen, denn diese verbrauchen auch Unmengen an CO2. Zusammenfasst lässt sich sagen, dass wir mehr auf unsere Umwelt achten sollen und beim Verreisen mehr nachdenken sollten, jedoch finde ich sollte man nicht sofort damit aufhören, sondern es regulieren. Denn es gibt noch andere Ursachen für die Klimakatastrophe.

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Der Text „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens verreisen kann“, welcher im Juni 2014 von Philipp Brandstädter verfasst wurde und 2014 im "Fluter" veröffentlicht wurde, will aussagen, dass wir menschen zu viel CO² verbrauchen und somit auf Ökologisches Reisen umsteigen sollten.


Schon in der 2. Zeilen wird auf unnötiges Reisen gewiesen. „[Ein] Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f) erzeugt um die 2,5 Tonnen CO². Vergleichen kann man dies, mit der Herstellung „250 kg Käse“ (Z. 9) oder „9.200 Liter Bier“ (Z. 9 f). Wenn man mit dem Auto fährt, würde man bei „16.000 Kilometer“ (Z. 6) fahrt, 2,5 Tonnen CO2 verbrauchen. Deshalb könnte man, wenn möglich auf Kurzstreckenflüge verzichten. Darum gibt es viele alternativen, wie „Bahn“ (Z. 16) und „Fernbusse“ (Z. 16 f), da „[d]ie Busunternehmen ihr Streckenetz ständig“ (Z. 17 ) erweitern und „mit Sparpreisen um sich“ (Z. 18) werfen. Straßen und Bahngleise hörenleider an Küsten o.a. auf, sodass man keine andere möglischkeit hat als auf einer Fähre oder mit dem Flugzeug weiter zu fahren/fliegen. „Ob ein Flug angemessen ist, könne man an der Aufenthaltsdauer festmachen.“ (Z. 21 ff), die mindest dauer sollte dann, wenn man „3.800 Kilometer [reist] man mindestens acht Tage [einberechnen]“ (Z. 24 f)empfiehlt Johannes Reißland. "Dazu kommt noch, ob man sich den Luxus nimmt und entspannt in einem Hotel isst, wo „die Hälfte im Müll landet“ (Z. 36) oder ob man eine „Pension buch[t]“ (Z. 34) in der man selbst Kochen muss und dadurch weniger Müll produziert.


Ich stimme dem Text in einigen Aussagen zu, denn man sollte Kurzstreckenflüge vermeiden, denn man kann easy auf Bus, Bahn oder Auto umsteigen. Dies verbraucht wesentlich weniger CO2 als das Fliegen mit Flugzeugen. Es gibt so viele schöne dinge in unserem Land die man besuchen kann zum Beispiel: Die Alpen, die Nordsee und soo viele verschiedene Dinge die man machen kann, anstatt irgendwo hin zu fliegen.

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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“, wurde von Philipp Brandtstädter geschrieben und 2014 im Jugendmagazin "Fluter" veröffentlicht. Dieser Zeitungsartikel thematisiert die Umweltschädlichkeit von Reisen und vor allem von Flugzeugen.


Bereits der Titel „Da ist noch Luft nach oben“ weist darauf hin, dass sich viele Reisende überhaupt nicht bewusst sind, wie viel CO2 sie verbrauchen und damit der Umwelt schaden. Des Weiteren zeigt der Titel auch das der öffentliche Verkehr noch verbesserungsfähig ist. Zu Beginn des Zeitungsartikels wird das Wort „Hitliste“ (Z. 1) erwähnt, welches vor allem die jüngeren Leser ansprechen soll. Bereits in den ersten Sätzen wird dem Leser nahegebracht, was das Fliegen für schädliche Auswirkungen für die Umwelt hat. Dies wird von Kathrin Dellantonio vom Klimaschutzprojekt myclimate betont, indem sie als Beispiel einen Flug „von Berlin nach New York“ (Z. 2 f.) und dessen Auswirkungen veranschaulicht. In „etwa die gleiche Menge“ (Z. 6) produzieren wir, wenn man ganze „16000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.) würde. Wegen der so hohen CO2 Bilanz der Flugzeuge werden im Text die Alternativen Auto, Zug und Bus genannt. Um die große Belastung der Flugzeuge zu senken, kann man nun auch auf „die neuen Fernbusse umsteigen“ (Z. 16), welche deutlich weniger CO2 verursachen. Johannes Reißland empfiehlt auch, dass wenn man ab einer „3800 Kilometer Strecke […] mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.) soll. Man sollte seinen Urlaubsort einmal richtig erkunden und nicht jedes Jahr aufs Neue nur stückweise. Im dritten Abschnitt des Textes, kann man schon erkennen das sich die Gesellschaft schon weiterentwickelt hat und auch „Reiseunternehmen auf den Zug“ (Z. 29 f.) und auf „nachhaltigen Tourismus“ (Z. 30) springen. Außerdem wird sich im dritten Teil des Textes auch darauf beschränkt, ob man seinen Urlaub „in einer Hotelkette oder in einer privat geführten Pension buchen“ (Z. 33 f.) soll. Es macht einen großen Unterschied, ob „sie sich abends auf das riesige Buffet stürzen, von dem die Hälfte im Müll landet, oder ob sie lieber selber kochen“ (Z. 35 ff.), da viel zu viel Essen in Hotels weggeschmissen wird. In den beiden vorletzten Sätzen soll dem Leser noch einmal klargemacht werden, über die Einstellung zum Urlaub und zum Fliegen nachzudenken.


Meiner Meinung nach ist dies ein sehr wichtiges Thema, worüber sich viel zu wenige Gedanken machen. Ich muss Philipp Brandtstädter in vielen Teilen des Textes Recht geben, da man nicht immer in andere Kontinente fliegen muss, wenn man sich gar nicht richtig sicher ist, ob man dort überhaupt hinfliegen will. Allerdings finde ich, dass der Flugverkehr nicht ganz abgestellt werden sollte, sondern, dass man diesen nur verringern sollte. Eine Reduzierung des Flugverkehrs würde zu, zu viel Arbeitsplatzverlust auf den Flughäfen führen. Da kann man auch in viele andere Teile in Europa hinfahren und denselben Effekt wie in anderen Kontinenten erzielen. Allerdings wurde in diesem Text nicht erwähnt wie umweltschädlich Kreuzfahrtschiffe sind, da diese auch sehr viel CO2 verbrauchen.

Mein Fazit ist, dass man auf jeden Fall nicht auf solche großen Reise verzichten sollte, wie z.B. New York, da dies einfach ein einzigartiges Erlebnis ist, welches man nie vergessen wird. Jedoch sollte man sich Gedanken darüber machen, ob man jetzt wirklich eine Reise, wie z.B. nach Australien machen möchte und man dort ohnehin nur ein paar Tage verbringt.

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Der Sachtext „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“, der von Philipp Brandstädter verfasst und 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert das man verantwortungsvoll und Umweltbewusst reisen sollte.

Der Titel „Da ist noch Luft nach oben-Wie man guten Gewissens verreisen kann“ veranschaulicht allgemein die besseren Alternativen mit dem Bus oder der Bahn zu reisen, anstatt zu fliegen. „Da ist noch Luft nach oben“ ist ein gängiges Sprichwort das ein Appell an die Reisenden sein soll, verantwortungsvoller mit der Umwelt, besonders mit dem CO2 Ausstoß umzugehen. Direkt im ersten Satz wird“ das Reisen“ (Z. 2) durch einen Doppelpunkt als Hauptproblematik definiert. Als Beweis für den hohen CO2 Ausstoß nutzt er eine Aussage von Kathrin Dellantonio „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von 2,5 Tonnen CO2“ (Z. 2 ff.). Um dies an einer alltäglicheren Situation zu veranschaulichen nutzt er das Beispiel: „Wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z. 6 f.) produzieren wir dir gleiche Menge CO2 (vgl. Z. 6). Durch die Metapher „durch die Decke“ (Z. 10) wird die Überschreitung des CO2 Ausstoßes beim Fliegen dargestellt. Eine weitere Aussage eines Tourismusverbandes sagt, dass man auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst verzichten“ (Z. 12) sollte, um „ökologisch [und] verantwortungsvoll“ (Z. 14) zu Reisen. Außerdem rät er den Reisenden auf Bahn und Fernbusse umzusteigen. Des Weiteren lohnt es sich laut Reißland mit Fernbussen zu reisen, da sie billiger sind und zudem stößt ein Fahrgast weniger CO2 aus. Wie schon erwähnt enden Schienen und Straßen an Küsten (vgl. Z. 20) weshalb viele Leute doch fliegen müssen. Außerdem empfiehlt er den Flug an der Aufenthaltsdauer festzumachen. Denn „[a]b 3.800 Kilometer Strecke sollte man mindestens acht Tage an seinem Ziel bleiben“ (Z. 23 f.) Immer mehr Reiseunternehmen „bieten nachhaltigen Tourismus an“ (Z.30), um hohen CO2 Ausstoß zu vermeiden. Zum Schluss will er, dass sich die Menschen darüber Gedanken machen, ob es überhaupt notwendig ist so umweltschädigend zu reisen. Er empfiehlt „In einer privat geführten Pension“ (Z. 34) zu übernachten und selbst zu kochen, um Umweltfreundlicher zu leben. Des Weiteren versucht er mit den rhetorischen Fragen wie beispielsweise: „Müssen wir wirklich in die dominikanische Republik, um am Pool ein Buch zu lesen, oder geht das auch an einem See in Deutschland“ (Z. 38 ff.) die persönliche Einstellung zu hinterfragen.


Meiner Meinung nach, gebe ich Brandstädter recht, da es genug Alternativen zum Fliegen gibt wie zum Beispiel Bus oder Bahn. Um die Umwelt zu schützen würde ich eine Reise mit dem Fernbus oder der Bahn bevorzugen. Vor allem finde ich das man auf Kurzstreckenflüge verzichten sollte und verantwortungsvoll reisen sollte, denn es gibt auch gute Alternativen für einen Urlaub ohne fliegen zu müssen.

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Der Zeitungsartikel „Das ist noch Luft nach oben“ von Philipp Brandstädter, der im Juni 2014 im „fluter“ veröffentlicht wurde, thematisiert unüberlegtes Reisen mit dem Flugzeug und bietet klimagerechtere Lösungen an.

Philipp Brandstädter gibt Flugreisen, als einer der Gründe für die Klimakatastrophe an. Deshalb rät er auf Kurzstreckenflüge zu verzichten und eher mit Bahn und Bus zu vereisen, was preiswerter und Umwelt schonender. Dieser Idee kann ich nur beipflichten. Zählt man die Wartezeit am Flughafen vor dem Einchecken und nach dem Flug am Gepäckband zu der Reisezeit hinzu, ergibt sich wenig Zeiteinsparung, wenn man kurze Strecken fliegt, gegenüber Bus und Bahn.

Der nächste Punkt eher eine Pension statt einer Hotelkette zu wählen ist auch nachvollziehbar, denn die Hotelkette beschäftigt zum Beispiel mehr Personal und verursacht deshalb mehr Arbeitswege, was den CO2-Ausstoß vermehrt, aber obwohl die Lebensmittelverschwendung bei Buffets nicht ökologisch ist, erwartet man im Urlaub mehr Freizeit, also auch eine Befreiung vom Kochen, damit die Freizeitpläne nicht gekürzt werden müssen.

Desweitern ist der Gedanke weite Strecken an die Aufenthaltsdauer festzumachen ein Vorteil, aber meiner Ansicht nach sind die vorgeschlagenen 8 Tage noch nicht genug, wenn man eine weitere Reise zum Ziel vermeiden möchte, denn in dieser Zeitspanne kann man nicht alles erkunden. Dieses Vorgehen schließt einen weiteren Besuch aber nicht automatisch aus, wenn es einem gefallen hat.

Schließlich ist das Verreisen tatsächlich eine persönliche Einstellung. Die meisten Urlauber sehen die Reise nicht als eine Aktivität, welche auch zuhause ausgeführt werden kann. Auch ist dann der Urlaub nicht als Prahlerei zusehen, sondern als Entspannung in einer exotischen Umgebung, als Bildungs- und Kulturerlebnis und persönlicher Sammlung von Erfahrungen.

Zusammenfassend sind alternative Mittel für Kurzstrecken durchaus sinnvoll, persönlichere Unterkünfte Hotelanlagen vorzuziehen, aber längere Fernreisen zur Entspannung vom Alltag und seinen Pflichten eine Möglichkeit, die man zwar nicht unbedingt jedes Jahr in Anspruch genommen werden sollte, aber zur Erholung unbedingt akzeptabel bleiben muss.


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Der Text „Da ist noch Luft nach oben- Wie man guten Gewissens vereisen kann“ welcher von Philipp Brandtstädter 2014 geschrieben wurde und im Fluter erschienen ist thematisiert, den Klimawandel und dessen folgen durch Reisen mit dem Flugzeug. Aus der eines kritischen Journalisten.

Das es sich um das Reisen mit dem Flugzeug handelt wird bereits im Titel deutlich da „Da ist noch Luft nach oben- Wie man mit gutem Gewissen vereisen kann“ (Z.1) In diesem wird nämlich mit dem Adverb „oben“ (Z.1) auf den Himmel deutlich gemacht durch das Verb „vereisen“ (Z. 2) kann man sich dann erschließen das in es in diesem Text um reisen mit dem Flugzeug geht. Im Folgenden werden einige fakten über das Fliegen und dessen folgen aufgelistet. Zu beginn wird genannt, dass „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zweieinhalb Tonnen CO2“ (Z.4.f.). Solche Emissionen werden im Vergleich verursacht „wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren“ (Z.8), „eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier“ (Z.9.f). Außerdem wird von Kurzstreckenflügen vor allem im Inland abgeraten, weil diese Strecken auch mit der Bahn und Reise Bussen sowie mit dem Auto zu bewältigen sind (vgl. Z. 18.f). Zudem verbraucht „[E]in Fahrgast im Bus nur halb so viel CO2 wie in einer im Zug“ (Z.22.f). Wenn man aber dennoch nicht auf einen Flug verzichten kann so sollte man bei einer Entfernung ab 3.800 Kilometer mindestens acht Tage am Ziel Ort verweilen (vgl. Z. 25). Außerdem ist es wünschenswert sein eigenes essen zu Kochen da in einem Hotel Buffet sehr viel am ende übrig bleibt und entsorgt werden muss (Z. 37).

Ich stimme den Punkten des Textes zu da ich finde das wir anfangen müssen uns um unsere Umwelt zu kümmern da das schon lange überfällig ist. Das Problem ist nur das es vielen Leuten zu unbequem ist mehrere Stunden mit dem Auto, Zug oder Bus in den Urlaub zu fahren, wenn das in deutlich kürzerer Zeit auch mit dem Flugzeug geht. Dazu kommt das viele Leute in immer Exotische Regionen wollen, die nur mit dem Flugzeug zu erreichen sind. Dennoch finde ich das vor allem die Bahn sich noch deutlich steigern kann und muss da es zur Normalität geworden ist das diese unpünktlich ist fahren auch mehr Leute lieber mit dem Auto als jedes Mal länger am Bahnhof warten zu müssen als vorgesehen.

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Der Zeitungsartikel „Da ist noch Luft nach oben“ welcher von Philipp Brandstädter im Juni 2014 geschrieben und vom fluter veröffentlicht wurde, thematisiert das bewusste Reisen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung des Fliegens. Dieses Thema ist vor allem wichtig, da immer mehr Menschen auf die bequeme Art, mit dem Flugzeug, reisen.


Ein Argument von Philipp Brandstädter ist, dass man lieber in private Pensionen gehen sollte, anstatt sich in riesige Hotelketten niederzulassen. Bei diesem Argument stimme ich ihm voll zu, da man so den Einwohnern etwas zurückgibt. Weiterhin erlebt man so vieles mehr. So war es z.B. bei unserem Thailand Urlaub. Wir hatten einen supernetten Hausgeber, der uns die ganze Insel gezeigt hat und traditionelles Essen gemacht hat und noch vieles mehr. Dafür finde ich ein anderes Argument umso schlechter: Im Hotel landet die Hälfte des Büfetts im Müll, deshalb ist es besser selbst zu kochen. (Vgl Z. 35. Ff) Dabei ist meine Meinung, dass die Hotels auch das Buffet machen, wenn es keiner will. Weiterhin fährt man in den Urlaub, um zu entspannen und keine wirklichen Pflichten mehr zu haben. Außerdem kann man dann auch mal die Landesspezialitäten probieren. Zu Guter Letzt ist wohl das Wichtigste, um naturbewusst zu reisen, so gut wie es geht, auf Flüge zu verzichten. Dazu finde ich, hat Kathrin Dellantonio ein großartiges Beispiel angeführt: „Der Flug von Berlin nach New York und zurück verursacht Emissionen von zwei und halb tonnen Co² […] die gleiche Menge produzieren wir wenn wir 16.000 Kilometer Auto fahren […] wenn eine Molkereifirma 250 kg Käse herstellt. Oder eine Brauerei 9.200 Liter Bier.“ (Z.2.ff) Allerdings muss man dazu sagen, dass man natürlich nicht überall mit dem Auto hinfahren kann. Das Verhältnis zwischen `wieweit fliege ich? `, `wie lange bleibe ich? ` und ´wie wichtig ist es mir? ´ muss einfach nur stimmen. Natürlich sind das auch alles tolle Erlebnisse mal nach New York oder Neuseeland zu fliegen. Dies sollte nach meiner Meinung jeder mal getan haben. Natürlich muss man auch nicht jedes Jahr weit wegfahren oder fliegen.


Mein Fazit ist es zu versuchen, so bewusst wie möglich zu Reisen, den Schwerpunkt auf das was man dort erleben kann zu setzen und so eine Reise zu machen, die man nicht alle Tage erleben kann



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Der vorliegende Sachtext „Da ist noch Luft nach oben – Wie man guten Gewissens verreisen kann“ der von Philipp Brandstätter geschrieben und von Fluter im Juni 2014 veröffentlicht wurde, thematisiert den durch die viele Freisetzung von CO2 entstandenen Klimawandel und wie man verantwortungsvoll verreist.

Ein sehr großes Thema des Klimawandels ist „das Reisen“ (Z. 2) erklärt Kathrin Dellaninio von der Schweizer Stiftung „myclimate“ (Z. 5). Ganz oben bei dem größten Produzenten des CO2 ist das Fliegen. Sie erklärt, dass bei einem „Flug von Berlin nach New York und zurück“ (Z. 2 f.) 2,5 Tonnen CO2 entstehen. Dazu nennt sie ein paar Beispiele, das z.B. bei „16.000 Kilometer Autofahren“ (Z. 6 f.) genauso viel CO2 entsteht. Deswegen rät Johannes Reißlang auf „Kurzstreckenflüge […] möglichst [zu] verzichten“ (Z. 12). Dafür schlägt er vor das man gut „auf die Bahn umsteigen“ (Z. 16) kann und das sich „ein Blick auf die neuen Fernbusse lohnt“ (Z. 16 F.) Des Weiteren weist er auch daraufhin, dass „[e]in Fahrgast […] im Bus nur halb so viel CO2 wie einer im Zug [verbraucht]“ (Z. 18 f.). Ein Nachteil jedoch ist das Bus und Bahn „an der Küste enden“ (Z. 20) Deswegen empfiehlt Johannes Reißlang, wenn man eine „Insel“ (Z. 26) besucht diese „komplett […] erkunde[t], anstatt jedes Jahr nur Stückweise“ (Z. 26 f.). Er weist auch darauf hin, dass man besser eine „privat geführte[n] Pension buchen“ (Z. 34) sollte, da dort weniger Essen „im Müll landet“ (Z. 36).

Meiner Meinung nach sollte der Flugverkehr reduziert werden da wir definitiv mehr auf unsere Umwelt achten müssen. Ich bin allerdings auch nicht gegen den kompletten Stillstand des Flugbetriebs. Denn wenn man für über zwei Wochen auf einer Insel bleibt oder in ein sehr weit entferntes Land einmal fliegt finde ich dies nicht so schlimm, wie wenn jemand jedes Jahr ein paar Mal für jeweils eine Woche fliegt.