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Langfristige Blutdruckregulation: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Niere spielt bei der langfristigen Regulation des Blutdrucks eine entscheidende Rolle. Steigt der Druck in den [[Arterie|Arterien]] wird durch [[Diurese]] die Flüssigkeitsausscheidung der Niere angeregt, um diesen zu senken. Da mit dieser Flüssigkeit auch das [[Antidiuretisches Hormon]] ausgeschüttet wird, verengen sich zusätzlich die [[Blutgefäß|Gefäße]], um den Druck ebenfalls zu senken. Diese Regulation erfolgt auch, wenn das Blutvolumen erhöhten Druck auf die Herzvorhöfe ausübt. Dabei werden Transmitter freigesetzt, die ebenfalls eine Erhöhung der Flüssigkeitsausscheidung der Niere zur Folge haben.
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Die Niere spielt bei der langfristigen Regulation des Blutdrucks eine entscheidende Rolle. Steigt der Druck in den [[Arterie|Arterien]] wird durch [[Diurese]] die Flüssigkeitsausscheidung der Niere angeregt, um diesen zu senken. Da mit dieser Flüssigkeit auch das [[Antidiuretisches Hormon]] ausgeschüttet wird, verengen sich zusätzlich die [[Blutgefäß|Gefäße]], um den Druck ebenfalls zu senken. Diese Regulation erfolgt auch, wenn das Blutvolumen erhöhten Druck auf die [[Vorhöfe|Herzvorhöfe]] ausübt. Dabei werden Transmitter freigesetzt, die ebenfalls eine Erhöhung der Flüssigkeitsausscheidung der Niere zur Folge haben.

Version vom 10. April 2015, 21:24 Uhr

Die Niere spielt bei der langfristigen Regulation des Blutdrucks eine entscheidende Rolle. Steigt der Druck in den Arterien wird durch Diurese die Flüssigkeitsausscheidung der Niere angeregt, um diesen zu senken. Da mit dieser Flüssigkeit auch das Antidiuretisches Hormon ausgeschüttet wird, verengen sich zusätzlich die Gefäße, um den Druck ebenfalls zu senken. Diese Regulation erfolgt auch, wenn das Blutvolumen erhöhten Druck auf die Herzvorhöfe ausübt. Dabei werden Transmitter freigesetzt, die ebenfalls eine Erhöhung der Flüssigkeitsausscheidung der Niere zur Folge haben.