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Dialektische Erörterung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hauptteil:'''
 
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- ''Sanduhr Verfahren:''
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- These vom stärksten zum schwächsten Argument  
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# Nummerierter Listeneintrag
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These/Behauptung: vom stärksten zum schwächsten Argument  
  
- Antithese vom schwächsten zum stärksten Argument
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# Nummerierter Listeneintrag
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Antithese/Gegenbehauptung  (eigene Meinung)= vom schwächsten zum stärksten Argument
  
  

Version vom 30. Januar 2017, 12:09 Uhr

MONTAG, 30/01 Hier findet ihr eure Merkblätter zur Erstellung einer dialektischen Erörterung, die die wichtigsten Infos der beiden Videos enthalten. Bitte lest sie euch durch, entscheidet euch für die besten (weil sinnvollsten) Inhalte und Formulierungen, ausgehend von meinem Entwurf. Bei Bedarf könnt ihr meinen Entwurf kopieren und verbessern.



NAME: Tim und Nele


Zweck einer dialektischen Erörterung:

Dass man Pro und Contra einer These verdeutlicht.


Einleitung:

- hinleitend/hinführend auf das Thema

- Interesse wecken

- einleitend auf den Hauptteil


Hauptteil:

  • Aufgezählter Listeneintrag

Sanduhr-Prinzip:

  1. Nummerierter Listeneintrag
These/Behauptung: vom stärksten zum schwächsten Argument 
  1. Nummerierter Listeneintrag
Antithese/Gegenbehauptung  (eigene Meinung)= vom schwächsten zum stärksten Argument


Schluss:

- kurze Zusammenfassung der Ergebnisse

- Wiederholung der wichtigsten Argumente

- eigene Meinung/Standort



NAMEN: INA UND MICHELLE  : Ergänzt dieses Merkblatt zur dialektischen Erörterung stichwortartig mit Hilfe der Infos aus den Videos (GoogleDocs):

Zweck einer dialektischen Erörterung

- eigene Meinung wird vertreten

- lernen, richtig zu diskutieren

Einleitung

- soll auf das Thema aufmerksam machen

- soll in den Hauptteil überleiten

- soll Interesse der Leser wecken

- Nutzung von persönlichen Erlebnissen, aktuellen Ereignissen, statistischem Zahlenmaterial, Sprichwörtern, Zitaten & Begriffserklärungen


Hauptteil

- seine eigene Meinung wiedergeben

- Anfang:

   <Wörter wie zunächst oder zuerst>

   <danach den Oberpunkt/Argument>

- Aufbau:

   <Als erstes muss man sich im klaren sein, ob man dafür oder dagegen ist.>

   <Wenn man z.B dafür ist, muss man mit den Argumenten anfangen, die dagegen sprechen. Als erstes das stärkste Argument bis hin zum schwächsten>

    <Danach die Argumente, die dafür sprechen. Dort ist der Aufbau vom schwächsten zum stärksten Argument.>     

Schluss

- Ergebnisse kurz zusammenfassen

- eigene Meinung verdeutlichen

- Grundgedanken der Einleitung aufgreifen

- Ausblick auf zukünftige Entwicklungen


NAMEN: Julia, Chiara

1.Zweck: Dialektische Erörterungen dienen zur Diskussionen und Entscheidungsfindungen.


2.Einleitung: Thema der Erörterung Welchen Stellenwert hat das Thema Faktum, Zitat, Vorurteil


3.Hauptteil: 3.1 Kontra:

Argument 1 → stärkstes Argument

Argument 2 → mittelstarkes Argument

Argument 3 → schwächstes Argument


3.2 Pro: Bevorzugter Standpunkt

Argument 1 →  schwächstes Argument

Argument 2 →  mittelstarkes Argument

Argument 3 →  stärkstes Argument


3.3 Synthese: Zusammenführung von Pro und Kontra Kompromiss


4.Schluss: -Zusammenfassung der Ergebnisse -Eigene Meinung -Ausblick (Entwicklung des Themas in der Zukunft)

DIE DIALEKTISCHE ERÖRTERUNG (Problem-, Besinnungsaufsatz)

Zweck: Orientierung über und Einblick in ein Thema; erfordert u.U. ein Hineinversetzen in die Position und Einstellung Anderer, die der Verfasser selbst persönlich nicht vertritt, die Bildung einer persönlichen Meinung sowie eine übersichtliche, geordnete Darstellung

VORGEHENSWEISE

1.) (Gedankliche) Erfassung des Themas

• Worum geht es? Klärung von Fachbegriffen, thematischem Zusammenhang mit Hilfe des Internets

2.) Erschließung des Themas

• wichtige Argumente, Erläuterungen, Beweise, Beispiele ungeordnet oder nach Pro und Contra geordnet notieren • Hilfen: W-Fragen, z.B. Wer ? Was? Wie? Warum? • Vorstellen der Situation, Hineinversetzen in die (gegensätzlichen) Person(en) bzw. Situation(en)

3.) Ordnung (Grobgliederung), ggf. Ergänzung des Stoffs

• ggf. Überarbeitung der Einteilung in Pro- und Contra-Argumente • Festlegung der Reihenfolge (Sanduhr-Prinzip: vom stärksten zum schwächsten, dann vom schwächsten zum stärksten Argument). • Streichung von Unwichtigem, möglichst keine Überschneidungen der Argumente! • ggf. weitere Argumente, usw. ergänzen/korrigieren

4. Reinschrift (Ausformulierung)

1. Einleitung

• knappe Hinführung zum Thema: eventuell notwendige Klärung fremder Begriffe, Begründung der Relevanz (Wichtigkeit) des Themas

2. Hauptteil

• These (2/3 sachliche Argumente, Erläuterungen, Beispiele pro) • Antithese (2/3 sachliche Argumente, Erläuterungen, Beispiele contra) • Reihenfolge abhängig von der eigenen Meinung: zuerst die der eig. Meinung wider-, dann die der eigenen Meinung entsprechenden Argumente usw.

3. Schluss

• Synthese: Zusammenfügung, eigene Meinung und kurze Wiederholung der wesentlichen Argumente

 Gedanken sollen sinnvoll aufeinander aufbauen, verständlich und anschaulich  sein!  kausale, finale u. a. Verknüpfungen/Beziehungen sprachlich präzisieren, z.B. mit  Hilfe von Konjunktionen wie „weil“, „daher“, „infolgedessen“, usw.  genaue Begrifflichkeit!  Abschnitte kennzeichnen neue Gedankenrichtung  Einleitung und Schluss sollen weniger als ein Drittel der gesamten Erörterung umfassen!

5. Überprüfung

• inhaltlich (sachliche Richtigkeit) und formal (Aufbau, Rechtschreibung, Zeichensetzung, Ausdruck, usw.)

NAME: Louis/Fabian F.


Zweck: Das man seine Pro und Contra Argumente aufzählt und begründet

Einleitung:

  • Ein Beispiel zu der These
  • Die Einleitung muss in den Hauptteil eingehen
  • ein Erlebnis oder eine Definition für das Thema erläutern

Hauptteil:

  • "Sanduhr Prinzip" (Vom stärksten zum schwächsten, vom schwächsten zum stärksten)
  • Seine eigene Meinung muss wiedergegeben werden

Schluss:

  • Eine kurze Zusammenfassung zur These mit seiner eigene Meinung


Name(n): Dominik/Julius

Zweck: - beide Seiten einzubeziehen - lernen, mit Argumenten umzugehen - eigene Meinung mit Argumenten stützen - Mit Zunächst wird oft begonnen Einleitung: - Kurze Hinführung zum Thema - These andeuten - mit aktuellem Anlass stützen - widerlegen - Interesse wecken - Überleitung zum Hauptteil

Hauptteil: - Höhepunkt der Erörterung - schwächsten → besten/ besten → schlechtesten - Sanduhrprinzip - Tischtennisprinzip Schluss: - Abrundung - Fazit - eigene Position stärken - Kernthese - Grundgedanken aufgreifen - knappe Zusammenfassung               

Schluss: Abrundung; Fazit; eigene Position stärken; Kernthese; eigenen Standpunkt verdeutlichen; Grundgedanken aufgreifen; knappe Zusammenfassung; zukünftige Entwicklungen           

NAME: Lukas K. und Lea

Zweck einer dialektischen Erörterung:

  • schwierige(s) Situation/Thema/These von beiden Seiten beurteilen, um zu einem ausgewogenen Ergebnis zu kommen

Einleitung:

  • auf das Thema hinleitend
  • auf das Thema aufmerksam machen
  • Interesse wecken
  • beginnend mit dem Grund der Erörterung

Hauptteil:

  • Sanduhr-Prinzip:
  1. These/Behauptung: vom stärksten zum schwächsten Argument
  2. Antithese/Gegenbehauptung = eigene These: vom schwächsten zum stärksten Argument

Schluss:

  • kurze Zusammenfassung der Ergebnisse
  • wichtigste Argumente wiederholen
  • eigenen Standpunkt/Meinung verdeutlichen
  • evtl. Ausblick auf Entwicklung

Name: Lennart

Zweck der Erörterung:

  • Pro und Contra werden aufgezählt

Einleitung:

  • soll auf die Thematik einstimmen
  • in den Hauptteil überleiten
  • kann ein aktuelles Geschehnis aufgreifen
  • kann alles aufgreifen (Redensart, Sprichwort)

Hauptteil:

  • die These wird angegeben
  • Argumentation zum Thema
  • Sanduhr-Prinzip (vom Schwächsten zum Stärksten)
  • Oder Pingpong-Prinzip

Schluss:

  • Ergebnisse werden zusammengefasst
  • Kernthese wird angegeben
  • der eigene Standpunkt wird klargemacht



Jannik, Lukas.P

Zweck der dialektischen Erörterung: - Lernen mit Argumente umzugehen, indem man sie gegenseitig abwägt

- Lernen seine eigene Meinung durch Argumente zu bekräftigen

Einleitung:

- Soll in den Hauptteil übergehen

- Soll die Leser auf das Thema aufmerksam machen/das Interesse wecken

- Man könnte auch eigene Erlebnisse oder Sachen die man gelesen hat einbringen ( bezieht sich auf 2. Punkt

Hauptteil:

- Sich klarmachen, ob man dafür oder dagegen ist

- Guter Anfang für gute Überleitung zum ersten Argument sind zunächst/zuerst

- Wenn man dagegen ist, fängt man mit dem stärksten Argument dafür an und hört mit dem schwächsten auf, erst dann fängt man mit dem schwächsten dagegen an und hört und hört mit dem stärksten auf. Das manipuliert den Leser und bringt ihn dazu, in diesem Fall, dagegen zu sein. Wenn man dafür ist, muss man das ganze Prozedere natürlich umdrehen.

- Um sich das besser zu merken kann man es sich wie eine Sanduhr vorstellen

Schluss:

- Eigene Meinung noch einmal klar rüberbringen

- Wieder auf die Einleitung zurückgreifen

- Ergebnisse sehr kurz zusammenfassen

- Einbringen, wie es in der Zukunft aussehen könnte (bezogen auf die These)


NAME: Rene und Julian

Zweck einer dialektischen Erörterung:

  • Seine Meinung richtig vertreten
  • Man lernt, wie man richtig diskutiert

Einleitung:

  • Dafür
  • Dagegen
  • Das schwächste Argument zu Beginn
  • Das Thema beschreiben und auf dieses aufmerksam machen
  • Beweise aus Diagrammen und Zitaten hervor heben

Hauptteil:

  • These (nicht die eigene Meinung):
Vom stärksten zum schwächsten Argument
  • Gegenthese (die eigene Meinung):
Vom schwächsten zum stärksten Argument, der Leser merkt sich das letzte Argument, weswegen der Leser denkt, dass die Gegenthese stärker ist.
  • Dialektische Erörterung 2:
Im Gegensatz zur 1. Version kommt als erstes die These, dann die Gegenthese und darauf folgen die Argumente der beiden Thesen, die abwechselnd gestellt werden.

Schluss:

  • Dagegen
  • Dafür
  • Das stärkste Argument am Ende
  • Ergebnisse zusammenfassen
  • Expressiv seine Meinung aufgreifen
  • Eigenen Gedanken der Einleitung erklären


NAME: Aniston & Sandro

Dialektische Eröterung:

Zweck: Die Argumentation zu Begründen. wie eine Diskussion es gibt eine Seite die dafür ist und eine andere Seite die dagegen ist. Am ende muss man zu einem Ergebnis kommen.

Einleitung: -Interesse Wecken -Das Thema schildern -In den Hauptteil Einleitend


Hauptteil: -Die Argumente wofür man nicht stimmt kommen zuerst und man fängt mit den stärksten Argumenten an und es führt immer weiter zu den schwächsten Argumenten.Man fängt mit den Stärksten Argumenten an und geht dan zu dem Schwächsten. Woraufhin man mit dem Schwächsten wieder Anfängt und dan zum Stärksten führt-Eigene Meinung einbringen


Schluss: -Alles zusammenfassen -Die Meinung verdeutlichen -Die Zukunft Schildern


Sophie, Hendrik:

Zweck:

Hier  werden Pro und Contra von beiden Seiten gezeigt und eine als bessere dargestellt.

Einleitung:

Thema erklären( warum gibt es dieses Problem?) Zur Themafrage mit Zeitung, Erlebnis, Definition eines Begriffes oder Motto

Hauptteil:

Wie entscheide ich mich am Schluss?

Beginnen mit Zunächst/ zuerst möchte ich die Gründe dafür/dagegen wieder legen

Wenn dagegen, dann : 1. Argumente dafür (vom stärksten zum schwächsten) 2.Argumente dagegen (vom schwächsten zum stärksten)

Schluss:

Anlass der Einleitung erneut erwähnen