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Stellen Sie sich vor Sie sind gerade auf dem zurück nach Hause von einer stressigen Reise und wollen wenn Sie wieder zu Hause angekommen ein angenehm warmes heim vorfinden. Was so unantastbar scheint ist eine Revolution unserer Generation. So gennante Smart-Homes lösen immer weiter, wenn auch nur langsam, unsere herkömmlichen Häuser ab. auf einem Knopfdruck die Temperatur regulieren, das Licht an- oder ausschalten oder die Jalousien runterfahren ist möglich mit nichts als einem Smartphone und einer Smat-Home-App. Doch wie vorteihaft ist dieses System für den Bewohner wirklich?
 
Stellen Sie sich vor Sie sind gerade auf dem zurück nach Hause von einer stressigen Reise und wollen wenn Sie wieder zu Hause angekommen ein angenehm warmes heim vorfinden. Was so unantastbar scheint ist eine Revolution unserer Generation. So gennante Smart-Homes lösen immer weiter, wenn auch nur langsam, unsere herkömmlichen Häuser ab. auf einem Knopfdruck die Temperatur regulieren, das Licht an- oder ausschalten oder die Jalousien runterfahren ist möglich mit nichts als einem Smartphone und einer Smat-Home-App. Doch wie vorteihaft ist dieses System für den Bewohner wirklich?
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Inovation ist teuer. Sein eigenes Haus aufzurüsten oder ein bereits mit Smart-Home-Apps kompartiebeles Haus zu erwerben ist kostenspielig. Im Anbetracht dessen, dass allein der Kauf eines oberklasse Handys, wie z.B. das IPhone 7+, jemanden schonmal knapp 1000 Euro leichter machen kann, muss man ebenfalls mit schwindelerregend hohen Preisen für z.B. smart-TVs, intelligente Kühlschräke, Heitzungen oder Lampen etc.. Was außerdem heikel ist, ist die eigentliche Sicheheit seines hauses. Wenn ein Haus komplett digitalisiert und über ein einzelnes smartphone steuerbar ist, ist man angreifbarer. Wenn man einmal zugriff auf das Smartphone bekommt kann man problemlos in das haus eintreten, ohne jegliche erkennbare Schäden an tür oder schloss. diese Annahme wird zu einem realen problem wenn das haus über Smart-doors verfügt die sich nach erkennung des des jeweiligen

Version vom 27. Juni 2017, 08:09 Uhr

Ein total vernetztes Haus-Fluch oder Segen?

Stellen Sie sich vor Sie sind gerade auf dem zurück nach Hause von einer stressigen Reise und wollen wenn Sie wieder zu Hause angekommen ein angenehm warmes heim vorfinden. Was so unantastbar scheint ist eine Revolution unserer Generation. So gennante Smart-Homes lösen immer weiter, wenn auch nur langsam, unsere herkömmlichen Häuser ab. auf einem Knopfdruck die Temperatur regulieren, das Licht an- oder ausschalten oder die Jalousien runterfahren ist möglich mit nichts als einem Smartphone und einer Smat-Home-App. Doch wie vorteihaft ist dieses System für den Bewohner wirklich?

Inovation ist teuer. Sein eigenes Haus aufzurüsten oder ein bereits mit Smart-Home-Apps kompartiebeles Haus zu erwerben ist kostenspielig. Im Anbetracht dessen, dass allein der Kauf eines oberklasse Handys, wie z.B. das IPhone 7+, jemanden schonmal knapp 1000 Euro leichter machen kann, muss man ebenfalls mit schwindelerregend hohen Preisen für z.B. smart-TVs, intelligente Kühlschräke, Heitzungen oder Lampen etc.. Was außerdem heikel ist, ist die eigentliche Sicheheit seines hauses. Wenn ein Haus komplett digitalisiert und über ein einzelnes smartphone steuerbar ist, ist man angreifbarer. Wenn man einmal zugriff auf das Smartphone bekommt kann man problemlos in das haus eintreten, ohne jegliche erkennbare Schäden an tür oder schloss. diese Annahme wird zu einem realen problem wenn das haus über Smart-doors verfügt die sich nach erkennung des des jeweiligen