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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Argumentation: Tobias ATG: Unterschied zwischen den Versionen
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Natürlich ist eine totale Vernetzung von Vorteil, man kann unterwegs bequem Licht ausschalten, das man ausversehen angelassen hat und auch einen Herd oder ein Bügeleisen kann man ohne Probleme ausschalten. | Natürlich ist eine totale Vernetzung von Vorteil, man kann unterwegs bequem Licht ausschalten, das man ausversehen angelassen hat und auch einen Herd oder ein Bügeleisen kann man ohne Probleme ausschalten. | ||
− | Zudem kann man auch Energiekosten sparen, da ein | + | Zudem kann man auch Energiekosten sparen, da ein „SmartHome“, das den Energieverbrauch überwacht einfach Energie sparen kann. Doch das hohe Risiko, gehackt zu werden, überschattet für mich die Vorteile, da ein Hackerangriff bei einem „Smart Home“ viel schwerwiegendere Folgen hat. Während bei einem normalen Hackerangriff nur Daten gestohlen werden können, können Hacker, die ein „Smart Home“ hacken, die gesamte Wohnung ausrauben. In diesem Fall helfen auch Kameras nicht weiter, da auch diese von Hackern ausgeschaltet werden können, wenn sie mit dem Smartphone verbunden sind. Auch der Datenschutz ist bei einem „SmartHome“ kritisch, da Überwachungskameras leicht ausspioniert werden können. Dies kann die Privatsphäre sehr stark bedrohen. |
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− | Auch wenn ein | + | Auch wenn ein „Smart Home“ viele Vorteile, wie zum Beispiel ein geringerer Stromverbrauch, sind mir sowohl das Risiko gehackt zu werden als auch der Datenschutz, Grund genug mir ein solches nicht anzulegen. |
Aktuelle Version vom 5. Juli 2017, 12:54 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Pro- und Contraliste
Pro | Contra |
---|---|
Kontrolle über Geräte im Haushalt, die außer Reichweite sind | Hackerangriff |
Strom sparen | Datenschutz |
Argumentation: Ein total vernetztes Haus: Fluch oder Segen?
Einleitung
Über das Internet sind heutzutage viele Menschen vernetzt. Auch „Smart Homes“, also komplette Häuser, die sich über das Handy steuern lassen, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Diese werden jedoch aufgrund ihres hohen Risikos, gehackt zu werden, kritisiert.
Hauptteil
Natürlich ist eine totale Vernetzung von Vorteil, man kann unterwegs bequem Licht ausschalten, das man ausversehen angelassen hat und auch einen Herd oder ein Bügeleisen kann man ohne Probleme ausschalten. Zudem kann man auch Energiekosten sparen, da ein „SmartHome“, das den Energieverbrauch überwacht einfach Energie sparen kann. Doch das hohe Risiko, gehackt zu werden, überschattet für mich die Vorteile, da ein Hackerangriff bei einem „Smart Home“ viel schwerwiegendere Folgen hat. Während bei einem normalen Hackerangriff nur Daten gestohlen werden können, können Hacker, die ein „Smart Home“ hacken, die gesamte Wohnung ausrauben. In diesem Fall helfen auch Kameras nicht weiter, da auch diese von Hackern ausgeschaltet werden können, wenn sie mit dem Smartphone verbunden sind. Auch der Datenschutz ist bei einem „SmartHome“ kritisch, da Überwachungskameras leicht ausspioniert werden können. Dies kann die Privatsphäre sehr stark bedrohen.
Fazit
Auch wenn ein „Smart Home“ viele Vorteile, wie zum Beispiel ein geringerer Stromverbrauch, sind mir sowohl das Risiko gehackt zu werden als auch der Datenschutz, Grund genug mir ein solches nicht anzulegen.