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Das 21. Jahrhundert ist ein sehr digitales modernes Zeitalter, in dem (fast) jeder digitale Medien regelmäßig, wenn nicht sogar dauernd benutzt. Deshalb stellt sich die Frage, ob man diese Nutzung nicht auch weiter auf den Haushalt ausbauen sollte.
 
Das 21. Jahrhundert ist ein sehr digitales modernes Zeitalter, in dem (fast) jeder digitale Medien regelmäßig, wenn nicht sogar dauernd benutzt. Deshalb stellt sich die Frage, ob man diese Nutzung nicht auch weiter auf den Haushalt ausbauen sollte.
Ein sogenanntes „vernetztes Haus“ ein Fluch oder ein Segen?
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Ist ein sogenanntes „vernetztes Haus“ ein Fluch oder ein Segen?
In Deutschland gibt es schon vereinzelte Haushalte, die „Smarthomes“ sind bzw. diese Funktion nutzen, jedoch ist dies nicht sehr weit verbeiten.
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In Deutschland gibt es schon vereinzelt Haushalte, die „Smarthomes“ sind bzw. diese Funktion nutzen, jedoch ist dies nicht sehr weit verbeitet.
Durch die neumodische Erfindungen ist es möglich viel schneller und einfacher den Haushalt zu regeln, zum Beispiel die Rolladen per Zeituhr oder App hoch- oder runterzufahren, den Kühlschrank die fehlenden Lebensmittel in einem Supermarkt im Internet bzw. einem „Onlineshop“ einzukaufen oder ganz einfach sein Haus von außerhalb oder auch im Haus mithilfe von Überwachungskameras zu kontrollieren.
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Durch die neumodische Erfindung ist es möglich viel schneller und einfacher den Haushalt zu regeln, zum Beispiel die Rolladen per Zeituhr oder App hoch- oder runterzufahren, den Kühlschrank die fehlenden Lebensmittel in einem Supermarkt im Internet bzw. einem „Onlineshop“ einkaufen zu lassen oder ganz einfach sein Haus von außerhalb oder auch im Haus mithilfe von Überwachungskameras zu kontrollieren.
Jedoch kommen hierbei enorme Kosten zustande. Man muss jedes einzelne Gerät kaufen, diese bei einem Schaden ersetzen und alle damit verbundenen Batterie-und Stromkosten finanzieren.
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Jedoch kommen hierbei enorme Kosten zustande. Man muss jedes einzelne Gerät kaufen, diese bei einem Schaden ersetzen und alle damit verbundenen Batterie-und Stromkosten finanzieren. Also kommt nicht nur einmal eine Geldmenge zustande, die man zahlen muss, sondern jedes Jahr enorme hohe Kosten
Außerdem trotzdem ist es mithilfe von einem Überwachungssystem möglich mehr Kontrolle über seinen Besitz zu bekommen.
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Trotzdem ist es mithilfe von einem Überwachungssystem möglich mehr Kontrolle über seinen Besitz zu bekommen.
 
Täter, wie zum Beispiel Diebe, können schneller *erkannt werden, gefunden und der gestohlene Besitz erstattet werden.
 
Täter, wie zum Beispiel Diebe, können schneller *erkannt werden, gefunden und der gestohlene Besitz erstattet werden.
 
Die Kriminalitätsrate auf dieser Ebene würde stetig sinken. Dies ist aber auch ein großflächiges Argument gegen solche vernetzten Häuser. Man ist einer ständigen Überwachung ausgesetzt und es stellt sich die Frage, mit wem ist der Haushalt denn jetzt  verbunden? Und steht jemand anderes jetzt auch mein Grundstück?
 
Die Kriminalitätsrate auf dieser Ebene würde stetig sinken. Dies ist aber auch ein großflächiges Argument gegen solche vernetzten Häuser. Man ist einer ständigen Überwachung ausgesetzt und es stellt sich die Frage, mit wem ist der Haushalt denn jetzt  verbunden? Und steht jemand anderes jetzt auch mein Grundstück?
Momentan ist es nämlich möglich, jedes bzw. fasst jedes digitale oder mit dem Internet verbunde Gerät zu knacken. Und auf das zu zugreifen
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Momentan ist es nämlich möglich, jedes bzw. fasst jedes digitale oder mit dem Internet verbundene Gerät zu knacken. Und auf das zu zugreifen
Dann können sie, wann sie wollen, auf das System zugreifen und das Sicherheitssystem abschalten, einen über die Kameras beobachten oder sogar einen ,im Extremfall, einsperren.
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Dann können sie, wann sie wollen, auf das System zugreifen und das Sicherheitssystem abschalten, einen über die Kameras beobachten oder sogar einen im Extremfall einsperren.
Dies wäre vor allem bei wichtigen Gebäuden oder bei Häusern von wichtigen Personen, wie das „weiße Haus“, ziemlich tragisch, weil die
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Dies wäre vor allem bei wichtigen Gebäuden oder bei Häusern von wichtigen Personen, wie das „weiße Haus“, ziemlich tragisch, weil die normale Polizei bei solchen Fällen wenig  unternehmen kann und man dort einen Spezialisten braucht.
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Ich finde die Funktion Möglichkeiten die man mit digitalen Medien im vernetzten Haus bekommt, sehr hilfreich und gut, jedoch die Risiken, die wegen der noch nicht fortgeschrittenen Sicherheit gegenüber „Hackern“ hinzu kommen, sind für mich ausschlaggebend, dieses System nicht mit meinem Haus und Haushalt zu verbinden wenn man sich nicht hundertprozentig sicher ist, dass niemand das System überwacht oder dir gerade zu sieht, würde ich mich unwohl und eher unsicherer, statt sicherer, fühlen.
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Würde das System besser durchdacht und diese kleinen Probleme behoben werden, könnte ich mir abgesehen vom Preis, vorstellen, solch ein vernetztes Haus anzulegen.

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2017, 12:44 Uhr

Das 21. Jahrhundert ist ein sehr digitales modernes Zeitalter, in dem (fast) jeder digitale Medien regelmäßig, wenn nicht sogar dauernd benutzt. Deshalb stellt sich die Frage, ob man diese Nutzung nicht auch weiter auf den Haushalt ausbauen sollte. Ist ein sogenanntes „vernetztes Haus“ ein Fluch oder ein Segen? In Deutschland gibt es schon vereinzelt Haushalte, die „Smarthomes“ sind bzw. diese Funktion nutzen, jedoch ist dies nicht sehr weit verbeitet. Durch die neumodische Erfindung ist es möglich viel schneller und einfacher den Haushalt zu regeln, zum Beispiel die Rolladen per Zeituhr oder App hoch- oder runterzufahren, den Kühlschrank die fehlenden Lebensmittel in einem Supermarkt im Internet bzw. einem „Onlineshop“ einkaufen zu lassen oder ganz einfach sein Haus von außerhalb oder auch im Haus mithilfe von Überwachungskameras zu kontrollieren. Jedoch kommen hierbei enorme Kosten zustande. Man muss jedes einzelne Gerät kaufen, diese bei einem Schaden ersetzen und alle damit verbundenen Batterie-und Stromkosten finanzieren. Also kommt nicht nur einmal eine Geldmenge zustande, die man zahlen muss, sondern jedes Jahr enorme hohe Kosten Trotzdem ist es mithilfe von einem Überwachungssystem möglich mehr Kontrolle über seinen Besitz zu bekommen. Täter, wie zum Beispiel Diebe, können schneller *erkannt werden, gefunden und der gestohlene Besitz erstattet werden. Die Kriminalitätsrate auf dieser Ebene würde stetig sinken. Dies ist aber auch ein großflächiges Argument gegen solche vernetzten Häuser. Man ist einer ständigen Überwachung ausgesetzt und es stellt sich die Frage, mit wem ist der Haushalt denn jetzt verbunden? Und steht jemand anderes jetzt auch mein Grundstück? Momentan ist es nämlich möglich, jedes bzw. fasst jedes digitale oder mit dem Internet verbundene Gerät zu knacken. Und auf das zu zugreifen Dann können sie, wann sie wollen, auf das System zugreifen und das Sicherheitssystem abschalten, einen über die Kameras beobachten oder sogar einen im Extremfall einsperren. Dies wäre vor allem bei wichtigen Gebäuden oder bei Häusern von wichtigen Personen, wie das „weiße Haus“, ziemlich tragisch, weil die normale Polizei bei solchen Fällen wenig unternehmen kann und man dort einen Spezialisten braucht. Ich finde die Funktion Möglichkeiten die man mit digitalen Medien im vernetzten Haus bekommt, sehr hilfreich und gut, jedoch die Risiken, die wegen der noch nicht fortgeschrittenen Sicherheit gegenüber „Hackern“ hinzu kommen, sind für mich ausschlaggebend, dieses System nicht mit meinem Haus und Haushalt zu verbinden wenn man sich nicht hundertprozentig sicher ist, dass niemand das System überwacht oder dir gerade zu sieht, würde ich mich unwohl und eher unsicherer, statt sicherer, fühlen. Würde das System besser durchdacht und diese kleinen Probleme behoben werden, könnte ich mir abgesehen vom Preis, vorstellen, solch ein vernetztes Haus anzulegen.