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Version vom 23. Oktober 2017, 13:13 Uhr
Es ist klar, dass seit 2007 der Erfindung der Handys die Jugend und auch schon die etwas älteren Leute sehr oft und regelmäßig am Handy sind. Deswegen stellen wir uns heute die Frage ob es ein Fluch oder ein Segen ist ein total vernetztes Haus zu haben.* Klar ist, dass durch einen Zugriff auf das Internet das Leben erleichtert wird, da man so falls man irgend etwas wissen möchte einfach im Internet nachgucken kann. Dies kann sehr praktisch hilfreich und nützlich sein, aber bringt natürlich auch Risiken mit sich. Ein Risiko ist die Sicherheit, da man sich zum Beispiel in das WLAN „hacken“ kann oder man durch konstante „posts“ in solchen Medien für Einbrecher zu einem einfachen Ziel macht. Außerdem ist es kompliziert sich die vernetzung einzurichten und alles anzupassen. Dazu kommt, dass man schnell Passwörter für die Vernetzung vergessen kann. Durch den Aufenthalt im Internet kann auch viel Zeit verloren gehen, da man durch die vielen möglichkeiten schnell von seinem Grundthema abgelenkt wird. Dadurch, dass man so schnell auf andere Unterseiten gelangt, besteht die gefahr sich „Viren“ einzufangen die im Internet lauern.
- Seit dem 20. Jahrhundert ist es normal ein total vernetztes Haus zu haben, deswegen ist mein Fazit, dass es ein Segen ist total vernetzt zu sein, da man so alles im Internet nach gucken kann und immer für andere erreichbar ist.